87.

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Vorsichtig sah ich Klaus in die Augen. „Tut mir leid, dass ich dich sauer gemacht habe.." „Schon okay Liebes..". Ich schüttelte den Kopf und streichelte seine Wange. „Das ist nicht okay. Ich hab deine Gefühle verletzt" „Du hast nur das gesagt was du denkst..". Ich seufzte und musterte seine Gesichtszüge. „Hope...es, also..es tut mir wirklich leid. Ich wollte das alles nicht überstürzen oder dich überrumpeln. Ich wollte einf-" „Halt die Klappe" unterbrach ich ihn und legte gierig meine Lippen auf seine. Er fing an zu grinsen. Er erwiderte genau so gierig. Seine Hände wanderten zu meinen Beinen und er hob mich hoch. Dann trug er mich in sein Zimmer. Mit seinem Fuß schloss er die Tür hinter uns. Er warf mich aufs Bett und musterte mich, was mich rot werden ließ. Dann krabbelte er über mich und fing an mich ganz sanft zu küssen. „Du bist wunderschön" hauchte er mir entgegen während seine Lippen zu meinen Hals wanderten. Keuchend krallte ich mich in seinen Rücken. Überrascht von meiner eigenen Kraft, drehte ich mich mit ihm sodass ich auf ihm saß und riss sein Shirt auf. Grinsend musterte er mich und küsste mich erneut. Meine Hände wanderten seinen Oberkörper entlang und öffneten dann seinen Gürtel. Er schloss genießend seine Augen. Schmunzelnd küsste ich vorsichtig seinen Oberkörper ab. Unsere Sachen fanden nach und nach den Platz in irgendwelchen Ecken in Klaus Zimmer. In diesem intimen Moment zwischen uns beiden konnte ich erkennen, dass Klaus nicht nur sanft sondern auch grob sein kann. Man merkte sofort den Unterschied, dass er ein Hybrid war. Ich mochte das sehr. Auch ich merkte, dass ich andere Seiten in mir schlummern hatte. Klaus kompletter Rücken war blutig gekratzt. Den Rest der Nacht lies Klaus mich all meine Sorgen vergessen.

Am nächsten Morgen wurde ich in Klaus starken Armen wach. „Guten Morgen" schmunzelte er. Grummelnd kuschelte ich mich an ihn. Lachend streichelte er mich und küsste mich auf den Hinterkopf. Diesen Mann lasse ich nie wieder los. „Gestern war unglaublich" seufzte er freudig und entspannte sich. Schmunzelnd setzte ich mich auf seinen Schoß und küsste sanft seinen Hals ab. „Wir hatten heißen Hybriden Sex" lachte ich und machte mit meiner Stimme Rebekah nach. Er kicherte unter mir und wanderte mit den Händen zu meinem Hintern. Erst jetzt merkte ich, dass ich noch nackt war, was mich rot werden ließ. „Schäme dich nicht. Dein Körper ist so wunderschön" hauchte er gegen meine Lippen die er sanft verwöhnte. Sanft strich ich mit meinen Fingern sein Tattoo entlang. „Klaus?" „Ja meinen hübsche?". Grinsend kam ich seinem Ohr näher und hauchte leise. „Ich liebe dich" und biss sanft in sein Ohrläppchen. Keuchend strich er meinen Rücken entlang. „Wie lang ich darauf gewartet hab" lächelte er.

A Vampire?/The Vampire DiariesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt