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Ein seichter Wind verwehte die rosa-weißen Blütenblätter der Bäume die rundherum um den Tempel standen, verwehte den Duft von Regen und nasser Erde, wehte über die saftigen Wiese und Blumen und anschließend über das klare glitzernde Wasser des Flusses hinweg.

Der Wind spielte mit Taehyungs Haaren. Es war ruhig um ihn herum. Es herrschte eine angenehme Stille, als er mit geschlossenen Augen am Tempelbogen stand um der Natur zu lauschen. Er neigte den Kopf nach hinten und genoß diese friedliche Stille, saugte sie auf, bevor er seine rehbraunen Augen wieder öffnete und sich nach Jungkook umsah.

Auf dem ersten Blick konnte er den Prinzen nirgends entdecken, weshalb er sich entschloss beim Fluss nachzusehen. Taehyung schritt über den feuchten Boden und inhalierte nochmals die frische kühle Morgenluft ein. Es schien als wäre die Luft hier besonders sauber. Über ihn, hinter ihm, um ihn herum ergoß sich das Morgenlicht und es war, als würde er regelrecht über den Boden gleiten.

Wie immer war dieser Wald ein unglaubliches Erlebnis. Der milde Sonnenglanz der aufgehenden Sonne und der Duft der Blumen dazu, überwältigten Taehyung mit einem Wonnegefühl, das ihn vollständig verstummen ließ. Tag oder Nacht, es war hier immer atemberaubend schön.

Noch einmal schweiften Taehyungs Augen über das Blumenfeld, auf der Suche nach seinem hübschen Prinzen und fand ihn zuletzt auch beim Wasser.

Als er ihn entdeckte konnte er nicht anders als anzuhalten. Sprachlos stand er nun dort, wie paralysiert und konnte seine Augen nicht mehr von Jungkook abwenden.

Seine nackte helle Haut schimmerte, nassglänzend im roten Morgenlicht. Wasser tropfte überall an ihm hinunter, triefte aus seinen Haaren und selbst die Hose, die er sich bis zu den Kniekehlen hochgekrempelt hatte, blieb von dem Wasser nicht verschont.

Mit verträumten Glanz in den Augen, bewunderte er Jungkooks schlanken, starken Körper, die sehnigen kraftvollen Glieder. Sein Blick fiel auf die Hose, die tief an der Hüfte saß und so eng anlag, daß man das meiste auch gut so erahnen konnte, ohne es eindeutig sehen zu können und noch auf der Stelle glühten Taehyungs Wangen auf.

Doch wegschauen war absolut unmöglich.

Der Prinz schüttelte sich, versprühte glitzernde Wassertropfen, bevor er sich nach seiner Oberbekleidung hinunter beugte und dabei die Muskeln an seinem Rücken spielen ließ. Sein Hintern war ihm kurzzeitig zugedreht und der Anblick auf die wohlgeformten Rundungen brachte Taehyung zum schlucken. In seinem Bauch zuckte es, Wärme breitete sich aus und sickerte in seine Mitte hinab, während es in seinem Mund staubtrocken wurde.

Doch plötzlich hob der Prinz den Kopf und drehte sich in Taehyungs Richtung, welcher so in seinem Starren vertieft war, das es ihm zunächst nicht auffiel.

Er war viel zu sehr damit beschäftigt den Prinzen anzugaffen. Seine Augen hafteten gebannt auf seinem nackten Oberkörper, an dem das Wasser abperlte. Oh, wie gerne hätte er genau jetzt über diesen flachen, trainierte Bauch gestrichen. Das Gefühl der starken Muskeln unter seinen Fingerkuppen gespürt....

𝐌𝐎𝐎𝐍𝐂𝐇𝐈𝐋𝐃 ᵏᵒᵒᵏᵛWo Geschichten leben. Entdecke jetzt