Hi Leute,
ich möchte euch gerne Fragen, ob ihr im nächsten Kapitel einen Lemon lesen würdet oher eher nicht? Ich hab zuvor noch nie einen geschrieben und würde es gerne mal ausprobieren. Schreibt mir einfach eure Meinung in die Kommentare. Ich werde dann sehen, wie ich mich entscheiden soll.
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(V/N) = Vorname
(N/N) = Nachname
(H/F) = Haarfarbe
(A/F) = Augenfarbe
(L/F) = Lieblingsfarbe
(F/F) = Fellfarbe
39.Seine Neko, verunsichert
„Autsch", keuchte sie, als sie ihre Nase stöhnend anfasste. Vor Schmerz bekam sie sogar Tränen in den Augenwinkeln. Sie schaute verärgert zu der Wand, welcher sich als Sebastians Brust rausstellte. „Du hättest ruhig NEBEN der Tür warten können und nicht davor", beschwerte sie sich, während sie weiter ihre Nase hielt. Um sicher zu gehen, dass sie ihre Nase nicht gebrochen hatte, bewegte sie zaghaft ihre Nase hin und her. Nichts war passiert. Erleichtert stöhnte sie auf und schlug dem Butler mit der Handfläche auf seine Brust. Natürlich wird ihm der Schlag keinen Schaden nehmen. Ihm tat es nicht mal weh. Trotzdem war er über den Schlag von seiner Partnerin überrascht und sah deshalb sie mit leicht geöffnetem Mund an. Um seine Überraschung zu vertuschen legte er jeweils beide Hände auf ihre Schulter und drückte sie leicht nach hinten. (V/N) hatte keine Möglichkeit um von ihm abzuhauen, da Sebastian ihren Köper nahezu gegen die Tür drückte. „Deine erste Lektion: sein stets auf der Hut. Es könnten Feinde hinter der Tür lauern", erklärte er ihr und beugte sich zu ihr runter. Nun standen sie sehr nahe aneinander. Nur eine Nasespitze waren ihre Gesichter getrennt. (V/N) sah zu seine Lippen und leckte sich über ihre eigene. Wie gerne würde sie seine Lippen jetzt spüren, dachte sie seufzend. Zum Glück kann Sebastian ihre Gedanken nicht lesen, sonst würde sie sich zu Grund und Boden schämen. Um ihren Wunsch zu bekommen packte sie Sebastian ohne Umschweifen am Nacken und zog ihn zu sich runter. Danach begegneten sich ihre Lippen.
Sebastian musste alle Kraft seine aufkommende Gier zurückhalten, als seine Partnerin die Zügel in die Hand nahm. Wenn seine Lust die Überhand nehmen würde, wäre (V/N) hier und jetzt gegen die Wand gepresst und hätte keine Kleidung mehr. Sie würde sich danach nur ein stöhnendes Wrack sein, die immer wieder seinen Namen schreit. Um wieder zu Sinne zu kommen, löste er sich sofort von ihr und schaffte ein Abstand zwischen ihnen. (V/N) Herz bekam ein Stich als sie zurückgewiesen wurde. Warum wollte Sebastian plötzlich auf Abstand bleiben? Hatte sie was falsches gemacht? Um ihre Trauer und Wut über ihn zu verschleiern, sah sie zur Seite und ballte die Hände zusammen. Sie zitterten sogar leicht. Zum allen Überfluss begann sie zu bluten, weil ihre Nägel in ihre Hand bohrten. „Lass und einfach trainieren gehen", maulte sie ihn an. Sofort bereute sie, dass sie ihn angemault hatte. Eigentlich sollte es nicht so schroff rüberkommen, aber aus Wut ist es ihr rausgerutscht.
Sebastian ahnte von dies nichts, da er sich konzentrieren musste seine Gefühle im Zaum zu halten. Vor allem hilft es nicht, wenn das Bedürfnis kommt (V/N) völlig seins zu machen. Er nickte nur und lief ohne ein weiteres Wort zu sagen. Die Neko folgte ihm und starrte in dein Hinterkopf. Sie malte sich aus, weshalb er ihre Nähe mied. Stank sie oder war sie gar unattraktiv für ihn? Während sie ihm folgte, drehten sich ihre Gedanken die ganze Zeit darüber. Nichts anders konnte in ihr Kopf gelangen.
„Wir sind da", riss Sebastian die Neko aus ihre Gedankengänge. Sie zuckte zusammen, da sie völlig in Gedanken versunken war. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass sie so schnell ankommen würden. Außerdem wäre sie fast wieder in ihn gelaufen, wenn sie davor nicht gehört hätte. Die Neko sah sich um. Sie waren im Garten. „Was wollen wir hier?", fragte sie Sebastian, da sie nichts zum Kämpfen geeignetes finden konnte. Heute werde ich dir die Grundlege der Verteidigung in Nahkampf beibringen. Und wir müssen auch rausfinden, ob wir dich in eine Katze oder dergleichen verwandeln können", erklärte er (V/N). Er schob sich die Ärmel hoch, damit sie bei den Übungen dreckig werden konnten. Seine Handschuhe und alles andere ließ er an. (V/N) hatte ihre Arme verschränkt und pustete ihre Wangen auf. „Ok, aber wie wollen wir herausfinden ob ich sowas überhaupt kann?", hakte (V/N) bockig wie ein Kleinkind nach. Sie ließ ein Seufzer raus und pustete sich eine Strähne vom Gesicht weg. Nachdenklich legte sich Sebastian eine Hand unter Kinn und sah die Neko nachdenklich an. Dann äußerte er eine Vermutung: „Vielleicht könnte eine Emotion die Verwandlung auslösen." Nach einem kurzen Zögern stimmte die Neko mit einem Nicken zu. „Können wir bitte anfangen?", bat (V/N) und stellte sich von einem auf das andere Bein. Natürlich bemerkte Sebastian diesmal, wie ungeduldig (V/N) war. Auch bemerkte er, wie (V/N) seine suchenden Augen mieden. Irgendwas schien zu bedrücken. Nach den Übungen würde er sie drauf ansprechen. Vorher sollte sie sich erstmal völlig und ganz auf die Übungen konzentrieren, welche er ihr gleich zeigen wird.
„Bevor wir richtig loslegen, musst du dich erst vorher warm machen. Wir wollen ja keine Unfälle verursachen", teilte er seine erste Aufgabe an die Neko mit. „Also gut, und was schwebt dir vor?" wollte sie von ihm wissen und löste ihre verschränkte Arme und sah stattdessen Sebastian erwartungsvoll an. Dieser erwiderte ihren Blick und zog seine Handschuhe zurecht. „Dehnübungen reichen fürs erstes völlig aus. Heute werden wir mit noch nichts schweres beginnen", bestimmte er und fing damit an. Für ihn war sowas wie ein Katzensprung. Er schaffte einfach alles. Die Neko konnte von sich aus selber nicht sagen, dass sie nicht unbeweglich ist. Nein, sie hatte bis vor einem Jahr sogar Rhythmusgymnastik gemacht. Und da muss man sehr gelenkig sein, sonst könnte man diese Sportart nicht ausüben. Man würde sich eher alles verrenken und brechen.
Als sie mit den Dehnübungen begannen, war Sebastian von ihrer Beweglichkeit erstaunt. Für einige Minuten beobachtete er sie sogar dabei. Er war stolz darauf, dass er keine Partnerin hatte, die nichts konnte. Für solche Art Frauen hatte er nichts übrig.
Nach den Dehnübungen fingen Sebastian ihr die Grundlage der Nahkampftechnik beizubringen. (V/N lernte dies und das. Alles versuchte sie sich einzuprägen und frage auch nach, wenn sie mal was nicht verstanden hatte. Für diese Zeit hatte sie sich von ihre Probleme und Sorgen befreit. Danach machten sie Übungskämpfe, die Sebastian haushoch immer gewann. Wenn immer die Neko verlor, wies Sebastian sie auf ihr Fehler an. In den nächsten Runde kamen die begangenen Fehler nicht mehr vor. Sie meisterte in drei Stunden die Grundtechnik der Nahkampfkunst. Natürlich war sie nicht so längst so gut wie andere, die schon jahrelang dabei sind.
Fertig mit alles, stand (V/N) atemlos vor Sebastian und wischte sich mit dem Ärmel über ihre Stirn. „Puhh, ganz schön anstrengend", keuchte sie, dabei massierte sie ihren Oberarm. Heute Abend werde ich bestimmt einen fetten Muskelkater haben, dachte sie sich stirnrunzelnd. Sie freute sich so garnicht darauf. „Können wir bitte die Übung in eine Katze zu verwandeln verschieben? Ich glaube, ich schaff es heute nicht mehr", nuschelte sie zu Sebastian. Gespannt wartete sie darauf, was er als nächstes sagen würde. Sebastian schaute sie von oben bis unten an. „Natürlich. Der gestrige Tag muss anstrengend genug gewesen sein", schlussfolgerte er und begann gemeinsam mit der Neko zurück in die Villa zu gehen.
„Warum gehst du eigentlich auf Abstand?", platze es aus (V/N). Die Frage kam ohne Willen über ihre Zunge. „Liebst du mich nicht mehr oder findest du mich nicht attraktiv genug?", fragte sie Sebastian Löcher in den Bauch. Der angesprochene drehte seinen Kopf sofort in ihre Richtung und drückte sie gegen die nächste Wand. „Sag sowas nicht, ich werde dich immer lieben", hauchte er leise in ihr Ohr. Seine Augen leuchteten in der Flamme der Fackel. „Unattraktiv finde ich dich keineswegs", raunte er in ihr Ohr und gab ihr einen Kuss darauf. (V/N) schauderte wohlwollend. „Ich muss mich zusammenreißen, dass ich dich nicht hier und jetzt zu mein mache", gestand er ihr ins Ohr flüsternd. Bei diesem Geständnis wurden die Augen der Neko riesengroß. Sebastians Mundwinkel zuckten bei ihr Gesichtsausdruck minimal. Er erwartete eine Erwiderung von ihr. Würde sie ihn von sich stoßen oder würde sie es zulassen? Er konnte vor all dem nichts mehr zurücknehmen.
(V/N) neigte den Kopf nach unten. Dann sah sie ihr durch ihre Wimpern an. „Ich hätte dagegen nichts einzuwenden", erwiderte (V/N) und sah ihn auf die Unterlippe beißend an. Damit hatte sie ihr Schicksal unterschrieben. Sebastian rammte seine Lippen auf (V/N)s und küsste sie als gäbe es keinen nächsten Morgen. Sein Entschluss stand fest; er wird sie heute zu seiner Partnerin fürs Leben machen. Seine Überraschung war groß als die Neko seinen Kuss leidenschaftlich erwiderte. Sie hatte sogar ihre Augen geschlossen und ihre Hände an seinem Nacken ineinander verschränkt. „Was ist wenn uns jemand erwischt?", murmelte (V/N) zwischen Küssen. „Zu dieser frühen Stunde ist niemand auf den Beinen", erwiderte er und grinste. Gefühlte Stunden standen sie küssend dar und genossen es dem anderen nahe zu sein.
Plötzlich durchfuhr (V/N) ein Schauder, weil sie immer noch schweißnach war. Aus diesem Grund wurde ihre gemeinsame Zeit unterbrochen. Sie begann sogar vor Kälte zu zittern. Zu (V/N) Enttäuschung nahm Sebastian seine Lippen weg. Mit einer Hand strich er über ihr Haar und sagte: „Ich muss noch was erledigen. Danach werde ich dir ein Bad einlassen", teilte er mit und verschwand in die Dunkelheit der Gänge.
Seufzend schlenderte (V/N) in ihr Zimmer und entdeckte als sie reinging eine dampfende Wanne. Wie es so schnell hergekommen ist fragte sie sich nicht, da sie einfach in das warme Nass wollte.
Ohne zu gucken, ob jemand noch im Zimmer war zog sie sich nackt aus und stieg in die Wanne. Ihre Kleidung wurde achtlos auf dem Boden abgeworfen. Stöhnend lehnte sie sich gegen die Wanne und schöpfte Wasser auf ihre Arme. Dadurch wollte sie Dreck und Schweiß von ihrer Haut wegmachen. Ihre Muskeln fingen sich im Wasser langsam an zu entspannen.
„Soll ich dir Gesellschaft leisten?"
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Hi Leute,
ich möchte euch gerne Fragen, ob ihr im nächsten Kapitel einen Lemon lesen würdet oher eher nicht? Ich hab zuvor noch nie einen geschrieben und würde es gerne mal ausprobieren. Schreibt mir einfach eure Meinung in die Kommentare. Ich werde dann sehen, wie ich mich entscheiden soll.
Viel Spaß beim Lesen ^^
Eure DianaXDiana