Bloodmoon | Liebe wie frische...

נכתב על ידי missjisunglove

1M 35.4K 4.3K

ACHTUNG!!! Sexuelle und gewalttätige Handlungen!! Sie ist seine Braut... Sie gehört nur ihm... Kein anderer d... עוד

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapotel 30
Kapitel 31
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapotel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
SEEEHHR WICHTIG!!!

Kapitel 32

16.3K 561 46
נכתב על ידי missjisunglove

Ich stand in Obsidian's Zimmer und machte meine Haare, schminkte mich und trug bereits mein Kleid, als die Tür sich öffnete und Obsidian das Zimmer betrat. Als er mich sah blieb er stehen und ein Lächeln machte sich auf seinen Lippen breit.

,,Du siehst wunderschön aus, Katie." Sagte er und ich errötete.

,,Du siehst auch toll aus." Er grinste und kam auf mich zu.

,,Wie viele Leute sind da?"

,,Einige. Meine Mutter hat auch viele Frauen eingeladen, also hab keine Angst. Du wirst nicht die einzige sein, die tanzen wird, aber mit Sicherheit wirst du heute am schönsten aussehen."

,,Du schmeichelst mir, aber das stimmt nicht. Allein deine Mutter ist viel hübscher als ich."

,,Wäre sie ein Mensch, wäre sie nicht annähernd so schön wie Du." Er nahm meine Hand und lächelte mich an, ich war so in seinen Augen gefangen, dass ich nicht mitbekam, dass er mir einen Ring ansteckte, erst, als ich hinunter zu meiner hand schaute und den glitzernden Ring sah.

,,Wow... Obsidian, der ist wunderschön." Sagte ich leise und er lächelte.

,,Mein Weihnachtsgeschenk für dich."

,,A-aber ich hab doch gar nichts für dich-" er legte mir seinen Finger auf die Lippen.

,,Bleib einfach den ganzen Abend bei mir, okay." Sagte er lächelnd und ich nickte nur.

,,Braves Mädchen." Er hielt mir seinen Arm hin.

,,Wollen wir?"

,,Warte! Sind da jetzt nur Vampire?" Fragte ich und er schüttelte den Kopf.

,,Nein, aber die einzigen Menschen die hier sind, sind für den kleinen Hunger zwischendurch." Sagte er, verdrehte die Augen und ich schaute ihn entsetzt an.

,,Keine Sorge, Kätzchen. Sie werden niemanden töten, dass hat Vater ausdrücklich in die Einladung geschrieben und ich trinke nur von dir."

,,Und deine Brüder?"

,,Die haben ihre Begleitung. Vater hat lauter hübsche junge Mädchen gefunden, sie manipuliert und jetzt sind sie wie die Freundinnen meiner Brüder."

,,Dein Vater ist irgendwie gruselig."

,,Das weiß ich. Jetzt komm." Ich hakte mich bei Obsidian ein und wir verließen zusammen sein Zimmer.

Die Musik die aus dem Ballsaal kam war klassisch und traditionell, wir betraten ihn und schon drehten sich einige nach uns um. Ich fühlte mich sofort unwohl in meiner Haut. Diese ganzen Blicke auf mir, gerade die der Männer, machten mich nervös, weshalb ich zu Boden schaute.

,,Katie!" Hörte ich Beryll's Stimme.

Er kam mit einem hübschen jungen Mädchen zu uns und lächelte.

,,Du siehst toll aus." Sagte er und ich lächelte ihn an.

,,Du siehst auch nicht schlecht aus, Beryll. Schicke Krawatte."

,,Obsidian hat sie gemacht." Sagte er und lächelte seinen Bruder an.

,,Hey, Kumpel. Weißt du wo die anderen sind?" Fragte Obsidian und Beryll nickte.

,,Ja? Gut, dann sag ihnen, dass in zehn Minuten der erste Tanz beginnt und weil wir die Gastgeber sind, fangen wir an." Sagte Obsidian, Beryll nickte, nahm die Hand seiner Begleitung, die leicht verträumt aussah, und ging mir ihr davon.

,,Muss ich tanzen?" Fragte ich Obsidian nervös und er nickte.

,,Katie, du hast letztens wundervoll getanzt. Das schaffst du auch heute."

,,Aber nicht wenn mich so viele Leute anstarren."

,,Dann sieh nur mich an." Sagte er sanft und drückte mir einen kuss auf die Stirn.

,,Na gut, aber nur weil der Kuss mich überredet hat." Sagte ich und er schmunzelte.

,,Willst du noch einen?" Fragte er verführerisch, als wir unterbrochen wurden.

,,Mein Sohn." Hörte ich die Stimme von Obsidian's Mutter und wie drehten uns genervt zu ihr um.

Als sie mich sah, schien sie sofort schlecht gelaunt und verschränkte die Arme.

,,Ich kann mich nicht erinnern dich eingeladen zu haben."

,,Du bist auch bloß ein Gast, Mutter. Katie gehört zu Familie."

,,Noch nicht, mein lieber-"

,,Aber bald." Er war so süß, wie er mich vor seiner Mutter verteidigte und auch noch davon sprach, dass ich zur Familie gehörte.

Plötzlich wandte Obsidian sich von ihr ab und zog mich in einen abgelegenen Teil des Raumes.

,,Gott, diese Frau macht mich irre."

,,Sag das nicht. Ich bin die einzige Frau, die dich irre machen darf." Er schmunzelte.

,,Da hast du Recht." Sagte er und gab mir einen leichten Kuss.

,,Katie?" Fragte er und ich schaute ihm in die Augen.

,,Ich...habe ein wenig Durst." Sagte er und ich verstand.

,,Wehe du bekleckerst mein Kleid."

,,Dann mache ich dir ein neues." Seine Lippen berührten sanft meinen Hals und dann biss er mir in die Schulter. Jetzt wusste ich wozu er meine Schulter frei gelassen hatte.

Er legte seine Arme um mich und drückte mich an sich, während er von mir trank, ich streichelte seine Haare und schloss die Augen.

,,Danke, Katie." Flüsterte er als er fertig war und küsste mich sanft.

Der Geschmack von Blut klebte noch an seinen Lippen, aber das war nun schon so oft vorgekommen, dass es mir nichts mehr ausmachte.

,,Wir müssen tanzen gehen, Katie." Flüsterte Obsidian gegen meine Lippen und ich schüttelte den Kopf.

,,Will nicht..." Murmelte ich und Obsidian kicherte.

,,Doch, du wirst jetzt brav mit mir tanzen." Sagte er und griff meine Hand.

,,Muss das sein?" Fragte ich und er nickte.

,,Ja, ich will, dass sie anwesenden Männer hier wissen, dass du mein bist." Sagte er und küsste sanft meine Hand.

,,Komm." Damit zog er mich zu seinen Brüdern in die Mitte des Saals und legte seinen Arm um meine Taille.

,,Können wir?" Fragte er in die Runde und seine Brüder nickten.

Obsidian nickte der Liveband zu, die seine Mutter arrangiert hatte und sie fingen an einen Walzer zu spielen. Obsidian's Brüder schnappten sich ihre Begleitung und fingen an zu tanzen, auch Obsidian zog mich zum tanzen näher an sich und wir begannen uns zur Musik zu bewegen. Die Blicke der Zuschauer machten mich ganz nervös, ganz zu schweigen von Obsidian's sanften Berührungen.

Seine rechte hand lag auf meinem Rücken und zog mich enger an sich, während seine linke meine Hand hielt und sein liebevoller Blick wollte sich nicht von mir abwenden, was mich ganz irre machte. Die Gäste begannen ebenfalls zu tanzen und Obsidian zog mich enger an sich.

,,Willst du aufhören?" Fragte er leise und ich nickte leicht. Wir hörten auf zu tanzen und Obsidian nahm ein paar Schritte Abstand.

,,Gehst du schonmal in die Eingangshalle? Ich hole uns was zu trinken." Sagte er, ich nickte und ging schonmal vor.

Ich wartete bestimmt zehn Minuten in der Eingangshalle und fragte mich langsam, noch nach ihm sehen sollte, als er mit zwei Gläsern wein zu mir kam.

,,Das hat aber lange gedauert?"

,,Meine Mutter hat mich kurz aufgehalten." Wir spazierten draußen im Garten durch die Rosenhecken und er hielt mein Hand, was mich glücklich machte.

Ich schaute hinauf zum Himmel. Der mond stand hoch und um ihn herum glitzerten lauter kleine Sterne, aber etwas war merkwürdig.

,,Der Blutmond kündigt sich langsam an." Sagte Obsidian, dem die leicht rötliche Verfärbung des Mondes ebenfalls aufgefallen war.

,,Es sieht wunderschön aus.." flüsterte ich und Obsidian schmunzelte.

,,Du bist wunderschön." Sagte er und küsste mich, als er plötzlich inne hielt.

,,Was ist los?" Fragte ich und schaute ihn verwirrt an.

Sein Blick lag stur auf meinem Hals und seine Augen färbten sich rot.

,,Obsidian?" Flüsterte ich nervös, als er mich plötzlich biss und ich vor Schreck aufschrie.

המשך קריאה

You'll Also Like

170K 7.5K 73
Meine Hand richtete sich gegen ihn. Ich wollte das nicht. Nichts davon. Nicht bei ihm. Doch ich hatte keine andere Wahl. „Zwing mich nicht...", fle...
69.7K 5.7K 116
Sie rettet sein Leben - Er will sie töten ✰✰✰ Ein düsterer Vampir, ein verhängnisvoller Zauber und eine alles verschlingende Liebe ✰✰✰ Stell dir vor...
62.3K 3.1K 50
Teil 1 Kayla Winter ist ein normales achtzehnjähriges Mädchen. Und wie inzwischen alle in ihrer Generation besucht sie die Akademie der Elemente, um...
572K 18.7K 80
Ein Vampir König, eine Welt beherrscht einzig und allein von ihm, alle dienen ihm, unterwerfen sich und machen alles was ihr König sich wünscht. Alle...