Lucinda - The Mask of a Slyth...

By BlackGirl448

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„Unsere Herkunft definiert nicht wer wir sind" Lucinda wurde in einem zwiegespaltenen Haushalt geboren. Ihr V... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Epilog

Kapitel 49

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By BlackGirl448

Draco war am nächsten Morgen nicht beim Frühstück in der Großen Halle aufgetaucht. Dabei wollte ich mich doch eigentlich bei ihm entschuldigen. Ich hatte es gestern auf die Spitze getrieben und er hält mich spätestens jetzt für komplett durchgedreht.

Da er auch nicht im Gemeinschaftsraum oder seinem Schlafsaal war, machte ich mich instinktiv auf den Weg zum Astronomieturm. Dort hatte ich ihn beim letzten Mal gefunden. Vielleicht hatte ich heute ebenfalls Glück.

Gedankenverloren folgte ich der Treppe nach oben, als ich eine bekannte Stimme hörte: „Hast du eigentlich eine Vorstellung davon, wie viel Druck alleine du mit deinem Verhalten auf sie ausübst?"

Die Worte hallten aus dem Gang von der nächsten Etage zu mir hinunter. Ich konnte mich nicht daran erinnern, dass ich Neville jemals so aufgebracht gehört hatte. Verwirrt stieg ich die letzten Stufen hoch und folgte dem Klang seiner Stimme.

„Du hast doch keine Ahnung, was sie alles für dich tut, Malfoy."

Als ich seinen Namen hörte, beschleunigten sich meine Schritte. Ein ungutes Gefühl breitete sich in mir aus. Hatte Snape recht und ich hätte Neville von der ganzen Sache nichts erzählen dürfen? Ich hatte sein Verständnis gewollt und nicht seine Hilfe. Also jedenfalls nicht so eine Hilfe.

„Stattdessen benimmst du dich unmöglich ihr gegenüber", schimpfte der Gryffindor weiter.

Je näher ich kam, umso mehr hoffte ich, dass Neville alleine war. Aber Dracos Antwort zerstörte diese Hoffnung.

„Was weißt du schon, Longbottom?" keifte er wütend. Hoffentlich hatte Neville noch nichts Konkreteres, als das, was ich bisher gehört hatte, erzählt.

„Anscheinend mehr als du. Vielleicht siehst du mal richtig hin, dann merkst du auch mal, dass Harry nicht aus Unfähigkeit gestolpert ist, sondern weil sie ihn geschubst hat oder dass..." „Neville!" Ich stolperte um die nächste Ecke und sah die beiden Jungen im Gang vor mir. Als sie meine Stimme hörten, wandten sie sich in meine Richtung.

Beide schienen angespannt, aber keiner so sehr, als dass er den Zauberstab in der Hand hielt. Lange konnten sie sich also noch nicht unterhalten haben.

Der Gryffindor senkte unter meinem wütenden Blick den Kopf und kratzte sich im Nacken. Draco starrte mich regungslos an.

„Was ich sagen will", begann Neville nochmal, dieses Mal war seine Stimme leiser und zurückhaltender, „Sie ist die einzige Freundin, die du noch hast, also verhalte dich ihr gegenüber auch so."

„Von dir lass ich mir nicht sagen, was ich zu tun habe", zischte Draco und wandte sich wieder an seinen Gesprächspartner. Dieser wollte erneut den Mund öffnen, doch ich konnte nicht riskieren, dass er noch mehr Dummheiten von sich gab.

„Neville, es reicht!" Er wusste, dass er Mist gebaut hatte. Sein Blick war weiterhin auf den steinernen Boden gerichtet, als er sich auf die Unterlippe biss und leicht nickte.

Draco schien jedes Mal, wenn ich ihn sah, blasser und seine Hände zitterten leicht, als er mit großen Schritten davon eilte. Er würdigte mich keines weiteren Blickes und nutzte wohl lieber die Chance zur Flucht aus dieser Situation.

Mit langsamen Schritten ging ich auf den Gryffindor zu. Ich erwartete, dass er ebenfalls davonlief, doch das tat er nicht. Als ich sicher sein konnte, dass Draco außer Hörweite war, griff ich Nevilles Kragen und zog ihn zu mir runter. Er schnappte erstaunt nach Luft und taumelte leicht.

„Spinnst du? Ich habe dir das im Vertrauen erzählt", schimpfte ich leise und drückte den Stoff weiter zusammen, sodass er sich um den Hals des Gryffindors zog.

„Soll ich etwa tatenlos zusehen, wie er dir weiter wehtut?" fragte er atemlos und sah mir beinahe ängstlich in die Augen. Erst jetzt realisierte ich, was ich gerade tat und ließ schlagartig von ihm ab. Er taumelte etwas zurück und holte tief Luft.

„Ja, sollst du", fauchte ich, klang dabei aber nicht mehr so wütend wie noch zuvor. Ich erwartete, dass er spätestens jetzt davonrannte, wo ich ihn nicht mehr festhielt, aber das tat er immer noch nicht.

„Ich will dich nicht auch noch an sie verlieren", hauchte er und ich wurde hellhörig.

„Auch?" fragte ich und wollte einen Schritt auf ihn zugehen. Er zuckte zurück, weshalb ich sofort in der Bewegung einfror und ihn abwartend ansah. Ich konnte ihm nicht verübeln, wenn er Angst vor mir hatte.

„Ja, auch." Er schlang die Arme um seinen Körper und drehte sich von mir weg.

Ich durfte meine Wut nicht an ihm auslassen. Er hatte nur versucht, zu helfen. Unsicher knotete ich meine Hände und überlegte, was ich tun sollte. Hatte ich etwas vergessen, dass er mir erzählt hatte? Oder hatte ich eine alte Wunde wieder aufgerissen, von der ich nichts wusste?

Sollte ich ihn jetzt allein lassen? Aber wenn er allein sein wollte, dann wäre er gegangen, oder nicht? Er war schon zwei Mal in schwierigen Situationen für mich da gewesen. Vielleicht war es an der Zeit, dass ich den Gefallen erwiderte.

„Was ist los?" fragte ich leise und trat auf ihn zu. Er sagte nichts. Er reagierte nicht mal.

Vorsichtig legte ich ihm meine Hand auf die Schulter und drehte ihn mit leichtem Druck zu mir. Seine Augen waren glasig, aber er wehrte sich nicht gegen meine Berührung. Ich atmete tief durch, bevor ich meine Frage nochmal wiederholte.

„Du hast schon genug um die Ohren." Nevilles Stimme war so leise, dass ich Mühe hatte, sie zu verstehen.

Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen, versuchte ich scherzhaft zu erwidern: „Da kommt es auf ein bisschen mehr auch nicht an."

„Aber...", murmelte er und unterbrach unseren Blickkontakt.

„Du weißt, dass ich das gerade nicht so patzig meinte und dass ich dir nicht weh tun wollte? Du wolltest nur helfen, das verstehe ich."

Er nickte.

„Also, was ist los?" wiederholte ich die Frage nochmal und legte meine Hand an seine Wange, um seinen Blick zu heben. Wärme ging von seiner Haut aus und schnürte mir die Kehle zu.

„Trotzdem hast du genug eigenes." Mit diesen Worten drehte er sich zur Seite und löste unseren Körperkontakt. Er senkte den Blick und wollte verschwinden. Allerdings zog ich ihn nochmal zur Seite.

Zum einen, weil ich ihn nicht so einfach davonkommen lassen würde und zum anderen, weil Draco mit so eiligen Schritten den Gang entlangkam, dass die beiden kollidiert wären.

Für den Bruchteil einer Sekunde folgte mein verwirrter Blick dem Blonden, bis er durch die Tür der Jungentoilette verschwand. Dann wandte ich mich wieder an Neville.

„Ein kluger Mensch hat mir mal gesagt, dass Reden in den meisten Fällen hilft, um wenigstens ein bisschen Druck loszulassen und seine eigenen Gedanken zu ordnen."

Neville atmete tief durch, machte aber sonst keine Anstalten, mir irgendwas zu erzählen. Er mied meinen Blick und drehte sich unter meiner Hand weg. Ich gab ihm den Platz, den er anscheinend jetzt brauchte und trat einen kleinen Schritt zurück.

„Was meintest du mit ‚auch' und wer sind ‚sie'?" Ich hatte zwar eine Vermutung, wen er meinte, aber ich wollte sicher gehen. Er bestätigte meine Überlegung, als er antwortete: „Die Todesser."

„Ich kann dir versprechen, dass ich mich niemals den Todessern anschließen würde", erklärte ich sofort und fügte im Kopf noch hinzu: „Auch wenn sie es gerne hätten."

„Das weiß ich", murmelte Neville und hob nun doch seinen Blick, um mir ein kleines Lächeln zu schenken.

„Was ist es dann?"

Mit dieser Frage war der Blickkontakt wieder beendet. Er fand seine Füße interessanter und strich vorsichtig seine Arme auf und ab.

„Meine Eltern..."

Selbst ich konnte sehen, wie schwer es Neville fiel, über dieses Thema zu sprechen. Vorsichtig berührte ich seine Schulter, um ihm den nötigen Mut zu geben. Er sollte wissen, dass ich für ihn da war.

„Sie wurden früher von einer Gruppe Todesser gefoltert und..." Wieder brach er ab, um tief Luft zu holen.

Ich erinnerte mich an seinen hoffnungsvollen Blick am Bahnhof, als Harry mich bat, Bellatrix zu töten. Bestimmt war sie Teil dieser Gruppe gewesen.

„Das ist schrecklich." Meine Stimme war genauso leise wie seine. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich wusste, dass er bei seiner Großmutter wohnte, aber bisher hatte ich nie gefragt, warum das so war.

„Sie wollten Informationen, aber meine Eltern haben geschwiegen." Für einen kurzen Moment legte sich ein stolzer Ausdruck auf seine Gesichtszüge, doch dann wurde er wieder traurig.

„Und für ihr Schweigen, haben sie mit ihrem Leben bezahlt?" Ich kannte Bellatrix. Ich hatte nicht nur die Geschichten gehört, sondern ihr schon viel zu oft gegenüber gestanden. Sie war keine Hexe, die Gnade walten ließ.

„Sie sind nicht gestorben. Jedenfalls nicht so, wie du denkst. Der Druck und die Qualen waren zu groß." Neville zupfte an seiner Hosentasche und zog ein zerknittertes Bonbonpapier hervor. Seine Hand zitterte leicht, als er es mir hinhielt.

„Jedes Mal, wenn meine Großmutter und ich sie besuchen, bekomme ich eins von meiner Mutter. Aber ich glaube nicht, dass sie wirklich weiß, wer ich bin."

Das stellte ich mir noch schlimmer vor, als den Tod. Besonders für die Angehörigen, die bei jedem Treffen darauf aufmerksam gemacht wurden, dass irgendwas in den Erinnerungen nicht funktionierte.

Während Neville das Bonbonpapier wieder in seiner Tasche steckte, fasste ich einen Entschluss und biss die Zähne zusammen. Der Gryffindor wirkte überrumpelt, als ich meine Arme um ihn legte und ihn fest an mich drückte.

Wärme durchflutete meinen Körper und ein seltsames Gefühl machte sich in meinen Magen breit. Trotzdem versuchte ich, Neville Halt und Zuversicht durch diese Umarmung zu schenken. Ich ignorierte meine innere Stimme und hoffte, dass es ihm gut tun würde.

Vorsichtig bettete er seinen Kopf auf meiner Schulter und ich merkte, wie er mehrere Male tief durchatmete.

Ein lauter Knall ließ uns jedoch wieder auseinander schrecken. Verwirrt sahen wir uns um, bis mein Blick an der Tür zur Jungentoilette hängen blieb. Bildete ich mir das ein, oder hatte sie in den letzten Sekunden einige Kratzer mehr bekommen? Außerdem schien der äußere Rand, leicht zu schimmern.

„Da stimmt was nicht", murmelte ich und wollte darauf zugehen. Allerdings hielt ich mich zurück. Ich wollte Neville nicht direkt, nachdem er mir seine Geschichte anvertraut hatte, allein lassen.

„Geh schon", sagte dieser jedoch liebevoll und gab mir einen kleinen Stoß in die richtige Richtung.

„Wirklich?" Unsicher warf ich einen Blick über die Schulter, während ich bereits auf die schimmernde Tür zulief.

„Mir geht's gut", versicherte er mir und lächelte. Bevor ich die Tür aufstieß, schenkte ich ihm ebenfalls ein Lächeln.

Ich trat so schnell in den Raum, dass ich beinahe auf dem feuchten Boden ausrutschte. Eines der Waschbecken lief über, sodass sich bereits eine große Pfütze gebildet hatte.

Ich entdeckte Draco, welcher am Boden lag und die Augen geschlossen hatte. Sein weißes Hemd saugte sich mit roter Flüssigkeit voll und er zuckte unruhig. Panik breitete sich in mir aus und ich sprintete auf ihn zu. Unsanft landete ich neben ihm auf meinen Knien.

Harry stand nicht weit von ihm entfernt und starrte perplex auf seinen eigenen Zauberstab.

„Was hast du getan? Bist du völlig verrückt geworden? Was war das für ein Zauber?" schrie ich ihn an und legte meine Hände auf Dracos Brust. Ich versuchte, die Wunde ausfindig zu machen, um sie mit der Hand irgendwie zu verschließen, bis Hilfe da war.

„Keine Ahnung... ich... ich...", stammelte Harry und stolperte zurück. Dann wirbelte er herum und verließ den Raum. „Hol Hilfe!" rief ich ihm verzweifelt nach, während meine Hände immer noch die Wunde suchten.

Allerdings war es nicht eine große, wie ich erst vermutete, sondern viele kleine. Zu viele kleine, von denen ich niemals jede zuhalten konnte. Es musste doch irgendeinen Zauber geben. Verzweifelt überlegte ich hin und her, aber mein Kopf war wie leer gefegt. Nicht mal die einfachsten Zauber wollten mir einfallen. Aber irgendwas musste ich doch tun können.

„Ganz ruhig, es wird wieder alles gut. Harry holt Hilfe. Das wird schon", versuchte ich, mehr mich, als Draco zu beruhigen.

Ich erhöhte den Druck auf das blutverschmierte Hemd und ein warmes Gefühl festigte sich in meinen Fingerspitzen. Die vielen, kleinen Schnitte, die sich über seinen Oberkörper zogen, begannen zu Glühen, weshalb ich ruckartig meine Hände wieder anhob.

Sofort war das Leuchten verschwunden und weiteres Blut quoll hervor. Es vermischte sich mit dem Wasser am Boden, dass sich langsam auch in meine Kleidung zog. Was war das? Egal, was es war, es hatte geholfen.

Ich atmete tief durch und senkte meine Hände erneut auf die Wunden. Die einzelnen Schnitte begannen wieder zu Glühen und das warme Gefühl in meinen Fingerspitzen kehrte zurück. Ein leises Knistern war zu hören und ich konnte beobachten, wie sich die ersten Wunden zu schließen begannen. Was geschah hier? War ich dafür verantwortlich? Und wie machte ich das?

Die Tür der Toilette wurde erneut aufgestoßen und ich hörte schnelle Schritte auf mich zueilen. Sofort ließ ich wieder von Draco ab und hob den Blick.

Ich war noch nie so erleichtert gewesen, Professor Snape zu sehen. „Was ist passiert?" fragte er und hockte sich zu uns herunter. Er betrachtete die Wunden von Draco, die jetzt wieder größer zu werden schienen.

„Ich weiß es nicht", antwortete ich wahrheitsgemäß. Schließlich bin ich nicht hier gewesen. Ich hatte nur einen Knall gehört und damit könnte er ebenso wenig anfangen wie ich.

Snape nickte zur Seite und ich krabbelte etwas von Draco weg. Mein Hauslehrer hatte seinen Zauberstab gezogen und richtete ihn auf den Verletzten.

Fasziniert beobachtete ich, wie er leise Zauberformeln vor sich hinmurmelte und ein windzugartiger Zauber begann, die Wunden zu schließen. Das Blut zog sich zurück in Dracos Körper und die Atmung meines Mitschülers beruhigte sich. Trotzdem schlug er nicht die Augen auf.

„Er wird doch wieder gesund, oder?" fragte ich leise, als auch der letzte Tropfen Blut verschwunden war. Snape atmete tief durch, aber nickte dann. Erleichtert atmete ich aus und schloss für einen kurzen Moment die Augen.

„Wir müssen ihn in den Krankenflügel bringen", bestimmte Snape und mit einem wink seines Zauberstabs erschien eine Art Trage unter Dracos Körper. Diese hob sich langsam an und schwebte dann hinter meinem Hauslehrer her.

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