Reich mir deine Hand, Kleines

By FreyaStein85

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In dieser Geschichte wird es um Samira, die kleine Schwester von Elena und den Notfallsanitäter Marc gehen. S... More

Aus Samiras Perspektive
Aus Marcs Perspektive
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Aus Marcs Perspektive*
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Aus Elenas Perspektive
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Aus Larissas Perspektive - Teaser
Larissa Teil 2
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Zwei Tage später

Aus Marcs Perspektive

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By FreyaStein85

Dieses Gespräch zwischen uns beiden war längst überfällig, obwohl wir uns noch nicht wirklich lange kennen. Aber mit so einer unbedarften Partnerin wie Samira habe ich bisher noch nie gespielt. Sie ist wirklich ein ungeschliffener Diamant. Freude steigt in mir auf, als sie vertrauensvoll ihr kleines warmes Gesicht in meine Hand schmiegt. Mehr, als ich ihr jetzt eröffnet habe, möchte ich ihr noch gar nicht sagen. Das wird sich mit der Zeit ergeben und warum sie jetzt mit Begriffen wie Daddy und Little konfrontieren, wenn sie damit momentan noch gar nichts anfangen oder mit Leben füllen kann. Samiras Köpfchen in meiner Hand wird schwerer. Sie ist tatsächlich wieder eingeschlafen. Sehr gut. Schlaf ist die beste Medizin. Ich bleibe noch einen Moment bei ihr, bevor ich die Tasche auspacke, die Elena gebracht hat. Es befinden sich wirklich viele Nahrungsergänzungsmittel darunter. Ich stelle sie auf die Fensterbank. Nimmt Samira die tatsächlich alle? Ich stelle sie auf den kleinen Nachttisch und google sie dann aus Interesse. Die meisten sind Vitamine, auch Mineralien und andere Dinge sind dabei. Grundsätzlich ist es doch so, dass wenn man sich gesund und ausgewogen ernährt, man dann eigentlich keine Mittelchen braucht. Denke ich zumindest. Ich räume Samiras Kleider in den Schrank und beschließe, etwas zum Mittagessen vom Asiaten zu bestellen. Mein Kühlschrank ist ziemlich leer und ich möchte Samira gerade nicht alleine lassen. Ich suche mir den Lieferdienst meines Vertrauens heraus und stelle von allem ein bisschen zusammen. In einer halben Stunde sollte es geliefert werden. In der Küche richte ich Getränke auf ein Tablett und betrete dann wieder das Gästezimmer. Samira ist aufgewacht und lächelt mich etwas scheu an. „Na,Kleine. Gut geschlafen?" „Ist das wirklich normal, dass man immer so müde ist?", sie schaut mich fragend an. „Ja, das ist es. Dein Körper zeigt dir gerade klar, dass du dich noch schonen musst!" Samira verdreht die Augen. Ich halte ihren Blick. „Schade, jetzt wollte ich zum Essen gerade die Spreizstange entfernen...", sage ich trocken. „Ich habe sowieso kein Hunger!", sagt sie etwas bockig. Nun ist es an mir die Augen zu verdrehen. „Du musst essen!", stelle ich fest. „Sag mal nimmst du die wirklich alle?"„Ja!", gibt Samira zurück und setzt sich vorsichtig auf. „Dadurch, dass ich sehr auf mein Gewicht achten muss, sonst kann mich mein Partner auf dem Pferd nicht in die Hebefiguren stemmen, habe ich schnell einen Mangel bei der Versorgung mit Nährstoffen. Deshalb nehme ich die!"„Sagt wer?", ich schaue sie skeptisch an. „Unser Sportmediziner!"„Der hat dir das ganze Zeug verschrieben?"„Ja, also mehr oder weniger...", sie senkt den Blick. „Samira?", frage ich mit drohendem Unterton. „Was! Das ist im Leistungssport eben so!", stellt sie fest und schaut mich provokativ an. „Was ist im Leistungssport so. Ich meine, ich finde es ja gut, dass ihr von einem Sportmediziner betreut werdet, aber ich gehe jetzt mal nicht davon aus, dass du da regelmäßig hingehst, um dort ein großes Blutbild zu machen, oder irre ich mich da?" Ich halte ihren Blick. „Ich weiß selber, was für mich gut ist!", stellt sie fest. „Vielleicht sollte ich mal mit dem Sportmediziner sprechen!", deute ich an. „Wie heißt der?"„Marc!", sagt Samira mit drohendem Unterton. „Ja, Kleines!", sage ich betont ruhig. „Misch dich da nicht ein."„Ich glaube das könnte ein ganz spannendes Gespräch werden, denkst du nicht!"Samiras Augen verengen sich. Da klingelt es an der Türe. „Das Essen kommt. Setz dich schonmal etwas auf!", kommandiere ich und gehe zur Türe, um es zu holen. Ich sehe schon, dass Samira was ihren Sport angeht, keinen Spaß versteht. Und ich keine bezüglich ihrer Gesundheit. Das kann ja  heiter werden. Kurz darauf packe ich die unterschiedlichen Speisen auf ein Tablett und stelle es vor Samira mit einem großen Glas Wasser hin. „Iss!", kommandiere ich und setze mich zu ihr. Samiras Augen inspizieren genau die Speisen, bevor sie zögerlich zugreift. „Das, also das schmeckt ganz schön gut!" Ich lächle sie an. „Das freut mich! Weißt du zum Heilungsprozess gehört es auch, ausreichend Kalorien zu sich zu nehmen. Ich will, dass Daniel dir die nächsten Tage noch Blut abnimmt, um zu kontrollieren, ob da wirklich ein Mangel vorliegt. Das ist zu viel, Samira!", Ich deute auf die Palette mit Tabletten. Ich sehe, wie Samira mit sich ringt, mehrere Male dazu ansetzt etwas zu sagen, um es dann doch wieder nicht zu tun. Ich lächle sie an, schlage die Bettdecke zurück und entferne die Spreizstange. „Gut gemacht!" Ich spüre, wie sie aufatmet und vorsichtig ihre Beine bewegt. „Das Ding ist ganz schön unangenehm, wenn es länger an einem drangemacht ist"; sagt sie leise. „Ja, aber sehr effektiv!", ich grinse ihr zu und sie erwidert vorsichtig mein Lächeln.

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