Aus Marcs Perspektive

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***200 Sternchen. Na, knacken wir die heute noch?***

Es ist wunderschön, wieder gemeinsam mit meiner Kleinen aufzuwachen. Ich habe das wirklich sehr vermisst. Samira räkelt sich in meinem Arm, um sich gleich noch fester an mich zu kuscheln. Ich lache leise. Sie scheint mir ein richtiges Kuscheläffchen zu sein. Mit verschlafenen Augen schaut sie zu mir nach oben. „Na, Mira? Gut geschlafen?" Ich streiche ihr sanft ein paar lose Strähnen aus dem Gesicht. „Ja. Wunderbar. Viel besser, als die letzten Wochen!"„Das freut mich." Ich spüre, dass sie etwas unruhig wird. „Wie geht es deinem Bauch?" „Gut. Also nur noch ein bisschen ein Ziehen. Aber sonst nix."„Sehr gut. Das freut mich." Ich lächle ihr zu. „Musst du auf die Toilette?"„Ja!", gibt sie zu und schaut zur Seite. „Dann machen wir die Windel ab, ja?"Samira nickt scheu. Ich schiebe die Bettdecke nach unten und ziehe ihr Nachthemd etwas nach oben. Aus dem Nachttisch hole ich ein Päckchen Feuchttücher. Dann lege ich wieder ein Handtuch unter Samiras Po und öffne die Windel. Ich schaue kurz hinein, um sie dann direkt zu entsorgen. Dann nehme ich ein paar Tücher aus der Packung und beginne sanft Samira zu reinigen. Am Anfang zappelt sie noch etwas herum. Dann allerdings öffnet sie ihre Beine noch weiter und drückt mir ihr Becken entgegen. Ich lächle. Anscheinend ist Samira eine der Sorte, die während ihre Regel Lust haben. Schön. Ich habe damit kein Problem, im Gegenteil. Ich schätze viel mehr die besondere Empfindsamkeit während dieser Tage. Etwas intensiver, als es sein müsste, reinige ich den Bereich rund um ihre Klitoris. Samira stöhnt leise auf. „Möchtest du duschen. Kleines?", fragend schaue ich sie an.„Ja. Gerne!" Samira stützt sich nach oben und setzt sich dann vorsichtig auf. „Tut gar nicht mehr weh!", sie strahlt mich an. „Sehr gut!" Ich erfreue mich an ihrer Kindlichkeit. Zeigt es mir doch, dass sie Vertrauen in mich hat. Ich ziehe mein Shirt und meine Boxershorts aus und lege sie in einen Wäschekorb. Samira sieht mich derweil interessiert an. Ich lächle ihr zu und ziehe ihr dann auch das Nachthemd aus, Nackt, wie Gott uns schuf, stehen wir uns gegenüber. Ich ziehe Samira sanft hoch. Sie schmiegt sich an mich. Mein Körper reagiert. Sanft streicht mir Samira mit der Hand vom Bauchnabel nach unten und umfasst schließlich vorsichtig mein Glied. Ihre Augen schauen mich fragend an. Ich nicke ihr zu und genieße die sanfte Berührung durch ihre Hände. Sammy betrachtet genau meine Reaktion auf die Dinge, die sie mit mir anstellt. Ich stöhne leise auf, als sie mich mit genau dem richtigen Druck massiert. Sie schaut mich kurz erschrocken an, grinst dann jedoch und macht direkt weiter. Es braucht nicht mehr viel, und ich explodiere. Entschlossen schiebe ich sie daher von mir weg und bugsiere uns beide in Richtung Badezimmer. Samira lächelt mich frech an und ich schüttle halb amüsiert, halb mahnend den Kopf. Mein Herz wird etwas schwer, als ich daran denke, dass der Sex zwischen uns beiden wahrscheinlich nicht ganz so unkompliziert wird, wie ich mir das eigentlich für uns zwei gewünscht habe.

Reich mir deine Hand, KleinesWhere stories live. Discover now