Aus Marcs Perspektive

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*** Es hatten einige richtig geraten:) Einen schönen Sonntag euch!***

Nach dieser äußerst angenehmen „Behandlung", gleiten wir beide umgehend in den Tiefschlaf. Ich lasse das Yoni-Ei, welches ich von Dani geholt habe, in Sammy Scheide eingeführt. Sie wird es die nächsten Tage immer wieder tragen. Am nächsten Morgen klingelt der Wecker gefühlt viel zu früh.„Guten Morgen, Kleines!", sage ich noch etwas verschlafen.„Guten Morgen!", gibt Sammy zurück und steht auf. Sofort fasst sie sich an den Schritt und verzieht das Gesicht. Ich habe nur ein kleines, relativ Leichtes herausgesucht, aber trotzdem wird sie es am Beckenboden merken. „Was hast du mir denn gestern eigentlich eingeführt? Das drückt ein bisschen!"„Ein Yoni-Ei. Das wird dir helfen!", sage ich und nehme sie in den Arm. Die Skepsis ist ihr deutlich anzusehen. „Ich habe einen Rauchquarz für dich herausgesucht."„Muss das sein?"„Ja, es wird dir helfen. Du darfst mir da vertrauen, Sammy!"„Und wie bekomme ich den da wieder aus mir heraus?"„Dabei helfe ich dir gerne!" Ich lächle sie an und klopfe aufs Bett. Sie legt sich hin und schaut mich erwartungsvoll an. „In die Hocke!" Dieses freche Mädchen verdreht die Augen und begibt sich aber dann in Position. „In die tiefe Hocke. Beine auseinander!" „Ich weiß wirklich nicht, ob ich das mag!", sagt sie bockig. „Höre ich hier gerade ein rot?", ich schaue Sammy fragend an. Sie runzelt die Stirn und schüttelt dann den Kopf. „Prima. Dann die Beine auseinander!" Sie spreizt die Beine und schaut mich an. „Und jetzt pressen!"„Pressen?"„Ja, pressen!" Ich sehe, wie sie schluckt und dann vorsichtig ihren Beckenboden aktiviert. „Sehr gut. Noch ein Stück und noch ein Stück."Ich setze mich vor sie und spreize sanft ihre Schamlippen. „Das blöde Ding rutscht immer zurück!", sagt Sammy angestrengt.„Tief Luft holen, anhalten und pressen!", gebe ich als Kommando und spreize ihre Schamlippen noch etwas weiter. Als ich den spitzen Teil des Eis sehen kann, schnipse ich mit dem Finger gegen Samiras Klitoris. Sie zuckt zusammen und schreit kurz auf. „Aua!" Ich hebe nur die Augenbrauen und schaue sie ruhig an. Sie holt nochmal tief Luft uns presst dann angestrengt den Stein heraus. „Sehr gut. Ich reinige ihn. Später machen wir noch eine kleine Einheit!"„Im Leben nicht!", murmelt meine aufmüpfige Freundin. Ich schüttle nur den Kopf.„Treib es nicht zu weit!", sage ich scharf und gebe ihr einen kleinen, aber festen Klaps auf den Po. Sammy geht beleidigt ins Badezimmer, während ich uns ein Frühstück vorbereite.

Reich mir deine Hand, KleinesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt