Aus Larissas Perspektive

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*** Ihr wisst ja, das Sexszenen nicht zu meinen Stärken gehören. Deshalb hat mich hier wieder die liebe Waterfall86 unterstützt. Vielen lieben Dank dafür. Und nun viel Freude beim Lesen! 


Chris Worte machen mir zu schaffen. Habe ich das wirklich verdient? Habe ich es verdient, glücklich zu sein mit diesem Traummann neben mir? Chris Hände wandern an meinem Oberkörper auf und ab. Ich erschauere unter seiner Berührung. „Möchtest du ein Glas Wein?", fragend schaut er mich an. Ich nicke. Wein klingt gut. Sogar sehr gut. Leise lachend schenkt er mir ein Glas ein und reicht es mir. Ich nehme einen der kleinen Schnittchen und stecke sie mir in den Mund: Köstlich! Dann trinke ich einen Schluck Wein. Eine Geschmacksexplosion befindet sich in meinem Mund. „Wow!", sage ich leise. „Schön, dass es dir schmeckt. Lass dich heute etwas von mir verwöhnen, ja?"„Gerne!" Ich drehe mich zu ihm herum und kuschle mich an seinen Oberkörper. Chris nimmt nun eine Erdbeere und führt sie an meinen Mund. Ich öffne genießerisch die Lippen und warte auf den süßen Geschmack in meinem Mund. Doch Chris spielt mit dem Obst. Mal berührt er damit meine Lippen, mal zieht er das Stück wieder weg. Schließlich bin ich schneller und umfasse das Obst mit meinen Lippen. Ich schaue ihn provozierend an und schiebe mit meiner Zunge die Erdbeere etwas nach vorne und wieder nach hinten. Ich sehe, dass Chris nun schluckt. Vor allem als ich mit meinen Zähnen nun herzhaft hineinbeiße. Ich muss lachen, als ich seinen Gesichtsausdruck sehe. Er knurrt leise.„Mit dominanten Männern spielt man nicht!", sagt er leise und näher sich mir. „Und wenn doch?" „Dann muss man mit einem Echo rechnen."„Vielleicht mag ich ja Echos!", gebe ich zurück und lächle ihn an. Allerdings weiche ich etwas zurück und liege wenig später rücklings auf der Picknickdecke. Chris beugt sich über mich. „Du hast da was...", sagt er leise und küsst eine Stelle neben meinem Mund. „Und hier auch...". Langsam wandern seine Lippen immer weiter über meinen Körper. Er umkreist meine Brustwarzen mit seiner Zunge und saugt behutsam daran, dann fester, bis kurz vor die Schmerzgrenze. Er küsst sich hinunter zu meinem Bauchnabel und taucht dort kurz mit seiner Zunge ein, was mich zum Kichern bringt. Doch als sein Mund meinen Venushügel erreicht, vergeht mir das Kichern und ich stöhne leise. Er erkundet meinen Kitzler mit Lippen und Zunge, und als seine streichelnden Finger meinen Eingang finden, heißt ihn meine Feuchtigkeit willkommen. Ich spreize einladend meine Beine weit nach außen und biege ihm meine Hüften entgegen.„Nicht so gierig!" Ich zucke nur mit den Schultern. Er nimmt nun meine Handgelenke und platziert sie oben, oberhalb meines Kopfes.„Die bleiben da oben liegen!", kommandiert er leise. Dann spreizt er meine Beine auseinander - weit auseinander. „Ich komm immer noch nicht darauf klar, wie dehnbar ihr Volti-Mädels seid..." Er lächelt, bevor sich sein Blick wieder verändert. „Und die Beine bleiben auch genauso!"Seinen Lippen setzen ihre Erkundung fort, und seine Finger gleiten nun langsam in mich. Er erkundet mich so gründlich, dass ich mich nass und gierig unter ihm winde. Ich will ihn in mir spüren, jetzt sofort! „Ich hätte wohl doch die Bondage-Seile mitbringen sollen...", grummelt er leise. Bei dieser Äußerung geht ein Zittern durch meinen Körper. Hat er hier doch einen meiner geheimsten Wünsche ausgesprochen, den ich noch niemanden erzählt habe. Chris lacht leise."Aha. Eine Voyeurin und Fesselliebhaberin. Eine nette Kombination!" Ich spüre, wie ich rot werde. „Larissa, dir muss nichts peinlich sein. Gar nichts!" Dadurch, dass Chris nun das Spiel seiner Finger wieder aufnimmt, bleibt mir auch nichts anderes übrig, als weiterhin an anregende Dinge zu denken. „Ja, jetzt entspannst du dich ein bisschen, weiter so!", sagt Chris, als er mich beginnt mit mehreren Fingern zu erforschen. Seine Finger haben nun meinen G-Punkt gefunden, den er nun so geschickt stimuliert, dass ich spüre, wie sich ein heftiger Orgasmus in mir aufbaut.„Nein, nicht, sonst komme ich gleich!", sage ich keuchend. „Keine Sorge, ich habe das im Griff. Lass dich fallen!", beruhigt mich Chris. Der hat gut reden! „Besorg es mir jetzt endlich!", sage ich etwas giftig. Ich mag es nicht hingehalten zu werden.„Aha, edging ist also nicht so deins. Interessant. Dabei spiele ich so gerne so!", gibt er zurück. Dummerweise lassen auch seine Finger von mir ab. Empört schaue ich ihn an. Er richtet sich auf und greift nach meinem Höschen. Seine blauen Augen blicken tief in meine, während er mir langsam mit dem Höschen die Handgelenke fesselt. „Okay?"fragt er leise. Ich kann nur nicken. Meine Angst ist plötzlich wie weggefegt, ich muss nur in Chris Augen sehen, um zu wissen wie sicher ich bei ihm bin.Seine Finger nehmen ihre Zärtlichkeiten wieder auf, während er mich tief küsst und seine Zunge mit meiner tanzt. Dann wird sein Kuss plötzlich sanfter, und ich spüre auch sofort, wieso. Seine Finger sind aus mir verschwunden und stattdessen drückt seine Eichel gegen meinen Eingang. Mein Mund öffnet sich zu einem O, als ich spüre wie er lang und dick in mich gleitet. Er beginnt in einem langsamen, sinnlichen Rhythmus, der mich in den Wahnsinn treibt und immer kurz vorm Orgasmus hält. „Bitte, Chris". Meine Stimme ist mehr ein Wimmern. „Wie schön du betteln kannst...."Sein Grinsen macht mich echt fertig. „Bitteeeee! Na gut...wenn du so lieb fragst..." Sein Tempo beschleunigt sich, und er legte auch an Härte zu. Ich weiß, dass ich nicht mehr lange durchhalte. Mein Atem kommt immer schneller und Chris geht es ebenso. Er küsst mich noch einmal leidenschaftlich, während er noch mal alles gibt. Sein Kuss erstickt meinen Schrei, während ich den heftigsten Orgasmus meines Lebens habe – und das waren echt nicht wenige!  


Reich mir deine Hand, KleinesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt