Aus Marcs Perspektive

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Samira so zufrieden im Wasser zu sehen, lässt mir das Herz aufgehen. Ich hole einen Becher aus dem Schrank und beginne ihr etwas Wasser über die Schultern zu gießen. Sie gluckst und kichert leise. Immer wieder sucht sie meinen Blick und schaut nach oben zu mir, um dann doch wieder wegzuschauen. „Was liegt dir auf dem Herzen, Kleines?", fragend schaue ich sie an. „Kommst du, also ich möchte dass du zu mir in die Wanne kommst!", sagt sie schüchtern. Ich lächle sie an. Dann muss ich meinen großen Freund wohl zur Ordnung rufen. „Gerne!", sage ich leise und beginne mich zu entkleiden. Samira betrachtet mich dabei unter halbgeschlossenen Augenlidern. Bald darauf lasse ich mich mit einigen Waschlappen und etwas Duschgel bewaffnet zu ihr ins Wasser gleiten. Ob ihr wohl gefällt, was sie sieht? Wieder nehme ich den Becher und lasse ihr etwas Wasser über den Oberkörper fließen. Ihre Brustwarzen verhärten sich dabei, sie beißt sich auf die Lippen und ist so natürlich süß, dass ich an mich halten muss, sie nicht direkt zu vernaschen. Ich nehme einen Waschlappen, benetze ihn mit Wasser und etwas Duschgel.„Dann wollen wir den kleinen Schmutzfink mal etwas säubern!", sage ich witzelnd. Samira grinst mich an, während ich sanft ihre Schultern mit dem Waschlappen einseife und dann mit dem Wasser aus dem Becher wieder abspüle. Anschließend gebe ich ihr den Becher in die Hand. Sie spritzt begeistert damit herum, was ich lächelnd betrachte. Sanft wasche ich ihre Arme und Beine, lasse dabei aber den Intimbereich gezielt aus. Samira scheint wieder etwas auf dem Herzen zu haben. Sanft fasse ich ihr ins Gesicht. Mein Daumen liebkost ihre Unterlippe. „Sprich Kleines!" Samira ziert sich etwas und weicht meinem Blick aus. „Denk an Teddy!", sage ich streng. Ihre Wangen verfärben sich. „Du, also du hast mich noch nicht da unten sauber gemacht!", sie beißt sich wieder auf die Lippen. Aha, Madame hat Feuer geleckt.„Wo meinst du genau!", auffordernd schaue ich sie an. „Ja, also zwischen den Beinen!", ihre Wangen sind nun feuerrot. Es macht Spaß mit ihrer Scham zu spielen. „Wo genau zwischen den Beinen, Sammy!", flüstere ich."Zeig es mir!" Samira deutet schüchtern auf ihre Scheide. „Du meinst ich soll deine Scheide noch saubermachen?" Samira nickt. Ich lächle sie an. „Dann sag es! Mir ist es wichtig, dass du Dinge beim Namen nennst!", sage ich eine Spur strenger. Samira windet sich. „Sammy!", sage ich scharf. Sie zuckt zusammen. „Wasch mich an meiner Scheide, bitte!", sagt sie leise. Das lassen wir für heute mal so durchgehen. „Dann komm in meinen Schoß, Kleines!" Sanft drehe ich ihren schmalen Körper so, dass sie mit dem Rücken gegen meinen Brust liegt. Meinen Penis rufe ich streng zur Ordnung. Samira spreizt ihre Beine etwas nach außen. Ich nehme einen frischen Waschlappen und führe ihn sanft über ihre Knie weiter nach innen. Ich wasche zuerst ihren Schamhügel, bevor ich mit einer Hand vorsichtig ihre Schamlippen öffne und sie sanft wasche. Samiras Augen sind geschlossen, ihre Lippen leicht geöffnet. Sanft streiche ich mit dem Lappen von oben nach unten, umkreise ihren Scheideneingang, um dann wieder nach oben in Richtung Klitoris zu wandern. Mit etwas mehr Druck wiederhole ich das Ganze.„Na, bist du nun sauber genug!", frage ich mit einem Grinsen in der Stimme. „Hm, ich glaube etwas weiter unten vielleicht noch!" Ich schüttle den Kopf und fahre zu ihrem Poloch. „Hier?"Samira stöhnt leise auf. Ich denke, das ist Antwort genug.

Reich mir deine Hand, KleinesWhere stories live. Discover now