Aus Samiras Perspektive

4.2K 207 14
                                    

Gott, das fühlt sich so gut an, was Marc da macht und zusätzlich die Impulse von dem Vibrator. Ich wusste gar nicht, dass das so gut sein kann. Es ist nicht nur gut, es ist einfach göttlich! Ich spüre, wie sich meine Muskulatur tief in mir zusammenzieht. Ich denke, so muss sich ein Orgasmus tief in mir anfühlen. Ich darf doch nicht und gleichzeitig fühlt es sich so verdammt gut an. Ach, was soll schon passieren. Ich lasse meinen Gefühlen nun einfach freien Lauf, presse den Vibrator auf meine Klitty und genieße diese Sensationen. Als Marc dann tief in mir diesen Dildo in Richtung Blase drückt, ist es mit mir geschehen. Meine Scheide krampft sich zusammen. Ich winde mich unter den heftigen Impulsen. Marc hat alle Hände voll zu tun, meine Knie geöffnet zu halten.„Sammy lieg bitte still. Ich möchte nicht, dass du dich verletzt!", kommt das Kommando von Marc. Egal. Tief in mir baut sich etwas Gewaltiges auf. Ich spüre, wie Marc dieses Ding da in mir auszieht. Es zieht kurz, das reicht, um die Welle brechen zu lassen. Ich spüre, wie Flüssigkeit aus mir herausspritzt. Was ist das? Hat Marc so viel Öl verwendet? Habe ich etwas gepinkelt? Wie peinlich? Schnell ist meine Erregung vorbei. Was war das? Ich spüre, wie es nass ist unter mir. Marc lacht leise. Was hat das zu bedeuten. „Eine Squirterin, na das habe ich nicht erwartet. Dann ist es ja gut, dass wir was unter deinen hübschen Po gelegt haben!", sagt Marc. Eine Sqürt, was bin ich? Ich verstehe nur Bahnhof. Ich drehe mich zur Seite. Mir ist das so unangenehm. Schnell schlüpfe ich unter die Decke, weg von dem nassen Fleck. Ich ziehe mir die Decke bis über die Ohren. Ich möchte niemanden sehen. Ich habe tatsächlich in Marcs Bett gemacht!Marc lässt mir kurz Zeit. Ich höre, wie im Badezimmer das Wasser läuft. Dann senkt sich das Bett unter Marcs Gewicht wieder. „Mira, Kleines. Komm heraus!, sagt er leise und ich höre an seiner Stimme, dass er lächelt.„Nein. Das ist mir zu peinlich!", sage ich mit trotziger Stimme. „Das sind nur Körperflüssigkeiten. Such Frauen können eine Ejakulation haben. Das muss dir nicht peinlich sein. Aber ich möchte dich etwas sauber machen und deine Scheide pflegen. Das ist wichtig nach unserer Übungssession heute!" Damit zieht er mir die Decke weg. Ich schaue zur Decke. „Sammy!", sagt Marc nun schon etwas schärfer. Ich gucke kurz aufs Laken. Die Unterlage ist weg. Es ist trotzdem ein kleiner Fleck zu sehen. Meine Wangen sind schamesrot. „Was ist denn los?", fragt er. „Ich, ich hab in dein Bett gepinkelt!", sage ich unter Tränen. Ich versuche die Bettdecke zu nehmen, aber Marc schnappt sie mir weg. Ich höre Marc leise lachen.„Ach quatsch und wenn schon, das ist bei jungen Mädchen eben manchmal noch so! Du bekommst für die Nacht heute ohnehin eine Windel. Schon weil du dich nicht an die Regel mit dem Orgasmus gehalten hast!" „Ich mag aber keine Windel!", sage ich leise.„Das musst du auch nicht mögen, das entscheide ich heute für dich." Marc lächelt liebevoll zu mir herunter. Er zieht mich nun sanft an den Fesseln zu sich. Ich sehe, dass er neben sich eine Windel, Feuchttücher und eine Salbe liegen hat. Er nimmt zwei Feuchttücher aus der Packung, dann platziert er meine Beine nach außen. Sanft reinigt er meinen überreizten Intimbereich. Ich zucke immer wieder kurz zusammen. Vor allem da er immer wieder über meine Klitoris fährt.„Das hat dir gefallen mit dem Vibrator, oder?" Marc schaut mich lächelnd an. Ich nicke schüchtern. „Ich lege ihn in die Nachttischschublade. Du darfst ihn dir zum Spielen nehmen. Aber wenn ich dich dabei erwische, wie du dir damit einen Orgasmus bereitest, dann gibt es Ärger!" Er sieht mich fest an und hält gleichzeitig mit dem Feuchttuch meine Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger fest umschlossen. Es tut weh. „Aua!"„Hast du mich verstanden!", sagt er scharf.„Ja. Hab ich!"„Sehr gut!" Er legt das Feuchttuch beiseite und küsst sanft die malträtierte Stelle. Sofort kribbelt es wieder in meinem Unterbauch. Dann gibt er etwas Creme auf seine Finger und massiert diese sanft ein. Es tut gut. „Marc?"„Hm?"„Muss die Windel wirklich sein?"„Ja. Du hattest eine klare Aufgabe. Die hast du nicht geschafft. Dementsprechend hältst du jetzt die Konsequenz aus. Kleines! Übrigens hast du nicht in mein Bett gepinkelt, sondern gesquirtet. Das wird immer wieder passieren, Mira", er lächelt mir zu. Ich spüre, wie mir schon wieder die Wärme in die Wangen steigt. Ob ich das so viel besser finde, wie das pinkeln? „Okay..." Ich schaue ihm zu, wie er die Windel befestigt und mir dann in das Nachthemd hilft. So ganz schlimm fühlt es sich ja nicht an. Ich drehe mich zur Seite und bin dann wenig später eingeschlafen.

*** Und wird sich Sammy dran halten? Was denkst du? Einen wunderschönen Sonntag euch!***

Reich mir deine Hand, KleinesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt