Lucinda - The Mask of a Slyth...

By BlackGirl448

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„Unsere Herkunft definiert nicht wer wir sind" Lucinda wurde in einem zwiegespaltenen Haushalt geboren. Ihr V... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Epilog

Kapitel 5

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By BlackGirl448

Entgeistert stand ich vor dem Ausbildungserlass Nummer vierundzwanzig und ließ meinen Blick ein weiteres Mal über die Zeilen wandern. Alle Schülerorganisationen, Gesellschaften, Mannschaften, Gruppen und Klubs sind mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Der Aushang war mir im Gemeinschaftsraum sofort ins Auge gestochen. Es war zur Routine geworden, dass ich aufstand, duschen ging und mich dann mit einem Buch in einen der gemütlichen Sessel im Gemeinschaftsraum setzte, um den Stoff nachzuholen, der mir fehlte.

Heute fand ich mich vor diesem Aushang wieder und ich wusste genau, dass mich die anderen Schüler, die Samstag auch bei dem Treffen waren, dafür verantwortlich machen würden. Ich musste nur hoffen, dass sie mich alleine erwischten und nicht vor den anderen Slytherins darauf ansprachen. Die würden es nicht so gut auffassen, dass ich gemeinsame Sache mit Potter machte, obwohl es dabei nur ums vernünftige Lernen von Zaubern ging.

Noch ein letztes Mal glitt mein Blick über den Aushang und dann machte ich mich, mit dem Buch unterm Arm, auf den Weg zurück in meinen Schlafsaal. Mir war die Lust nach Astronomie vergangen.

Leise schlüpfte ich durch die Tür ins Innere, wo die anderen Mädchen in Seelenruhe schliefen. Sie hatten noch keine Ahnung, dass eine neue Anordnung im Gemeinschaftsraum hing. Das Buch fand seinen Weg in die obere Schublade meiner Kommode und stattdessen zog ich die Schulsachen für den heutigen Tag hervor. Leise stopfte ich sie in meine Tasche und schulterte diese. Ich schnappte mir meine Robe und verließ den Schlafsaal wieder.

Mit schnellen Schritten durchquerte ich den Gemeinschaftsraum und trat in die kühlen Flure des Kerkers. Die ersten Sonnenstrahlen legten die Gänge in ein schummeriges Licht, während ich mich auf den Weg zur Großen Halle machte. Ich war noch nie so früh im Schloss unterwegs gewesen, obwohl ich immer um diese Zeit wach war. Es war irgendwie gespenstisch ruhig und wirkte fast schon verlassen. Es kam mir unwirklich vor, dass in nur wenigen Stunden diese Gänge mit Schülern gefüllt sein würden.

Die Tür der Großen Halle war noch geschlossen und ich fragte mich, ob ich so früh überhaupt schon Frühstück bekommen konnte. Vorsichtig drückte ich die schwere Klinge herunter und stemmte mich gegen die große Holztür. Ich öffnete sie nur einen Spalt, sodass ich hinein schlüpfen konnte.

Lediglich zwei Personen waren im Inneren. Am Lehrertisch auf der anderen Seite der Halle saß Professor Dumbledore ganz alleine über sein Frühstück gebeugt und Mr. Filch stand neben dem Kamin und war am fegen. Der Schulleiter hob seinen Blick, als er meine Schritte hörte und nickte mir freundlich lächelnd zu. Ich erwiderte sein Nicken und ließ mich dann auf die Bank am Slytherintisch fallen, sodass ich die Tür unauffällig im Blick halten konnte.

Die ersten Schüler trudelten ungefähr eine Stunde nach mir ein. Der Schulleiter und der Hausmeister waren verschwunden, stattdessen hatten sich einige andere Lehrer zum Frühstück eingefunden. Ich hatte längst aufgegessen und eines meiner Schulbücher vor mir auf dem Tisch geöffnet, als Daphne mit Draco, Pansy und Blaise im Schlepptau durch die Tür kam. Sie setzten sich zu mir und ich hob den Blick wieder von den Zeilen.

„Guten Morgen, was machst du schon so früh hier? Ich dachte, wir treffen uns im Gemeinschaftsraum und gehen gemeinsam essen?" fragte Daphne verwundert und setzte sich mir gegenüber. „Morgen", nuschelte ich und senkte den Blick wieder. Mir war im Moment nicht nach einer Unterhaltung zumute. Ich wollte viel lieber in Ruhe zu Ende lesen und darüber grübeln, wie ich, auf die mir bevorstehenden Vorwürfe, reagieren sollte.

"Och, sag nicht du bist auch angefressen, wegen der neuen Anordnung. Du spielst doch gar kein Quidditch, also betrifft es dich nicht mal", maulte Daphne und ihrem Ton war anzuhören, dass die beiden Jungs sich auf dem Weg hier her schon darüber ausgelassen hatten. „Nein, ich würde das nur gerne in Ruhe lesen", erwiderte ich ein bisschen zu schroff. Ich schlug das Buch lautstark zu, klemmte es mir unter den Arm, griff nach meiner Tasche und der Robe und verschwand aus der großen Halle.

Vor der Tür entdeckte ich Potter und seine beiden Freunde, wie sie die Treppe herunter kamen. Die Blicke der beiden Jungen verdunkelten sich kurz, doch dann schien ihnen irgendwas an mir aufzufallen und sie sahen verwirrt zu Granger. Diese schenkte mir keinerlei Aufmerksamkeit und zischte stattdessen irgendwas an ihre Freunde.

Verwirrt setzte ich meinen Weg fort und folgte einigen Gängen, weg von der Großen Halle. Irgendwann ließ ich mich in einer Ecke auf den Boden sinken und zog erneut mein Buch zur Rate. Wieder ließ ich den Blick über die Zeichen wandern, doch irgendwie wollten diese Runen einfach nicht in meinen Kopf hinein. Als immer mehr Schüler an mir vorbei, zu ihrem Unterricht liefen, machte ich mich auf den Weg in die Kerker.

Ich stapfte die Steinstufen hinab und kaum, dass ich das Fußende erreicht hatte, kam Daphne auf mich zu gelaufen. „Tut mir leid wegen vorhin. Ich wollte dich nicht beim lernen stören. Ich hab das erst nicht verstanden, bis Blaise mir erklärte, dass diese Anordnung dir deine Nachhilfe kaputt machen könnte. Da hab ich gar nicht drüber nachgedacht", entschuldigte sie sich leise und begleitete mich zurück vor den Raum. „Schon in Ordnung."

Darüber hatte ich mir bis jetzt noch gar keine Sorgen gemacht. Zählten Versammlungen nicht eh erst ab drei Schülern? Dann wäre meine Nachhilfe davon doch gar nicht betroffen. Vielleicht sollte ich Professor Snape später zur Vorsicht nochmal fragen. Draco und Blaise waren noch nicht da, nur Crabbe und Goyle standen an die Wand gelehnt und boxten sich abwechselnd in die Seite. Was für Idioten.

Es dauerte nicht lange, da tauchten die ersten Gryffindors auf und es wurde immer unübersichtlicher. Ich hörte auf, nach Draco und Blaise Ausschau zu halten und lauschte stattdessen Daphne, die mir versuchte, wegen der Nachhilfe gut zuzureden.

Erst als ihr Blick etwas hinter mir fixierte, drehte ich mich um und entdeckte die beiden Jungen. Draco hatte ein Stück Pergament in der Hand und präsentierte es lautstark vor den anderen. Hinter ihm konnte ich Potter mit seinen Freunden ausmachen, die einen anderen Gryffindor davon abhielten, Draco an die Gurgel zu gehen. Warum mussten sie sich auch ständig provozieren?

Kurz überlegte ich, mich einzumischen, doch dann ging die Kerkertür auf und Professor Snape trat heraus. Er zog dem Gryffindor, den er Longbottom nannte, Punkte ab und ließ uns ins Klassenzimmer. Stumm begab ich mich zu meinem Platz in der zweiten Reihe. Daphne setzte sich neben mich und mein Blick fiel auf den brodelnden Trank auf unserem Tisch.

Die Tür schlug mit einem lauten Knall zu und das Getuschel verstummte. Professor Snape kündigte den Besuch von Professor Umbridge an und erst da fiel mir auf, dass sie mal wieder in einer Ecke mit ihrem Klemmbrett saß und uns beobachtete. Sie hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die anderen Lehrer zu kontrollieren und sie hatte auch die Macht, jemanden zu entlassen. Das Ministerium gab ihr immer mehr Freiheiten und mischte sich so in den Schulalltag in Hogwarts ein.

Langsam aber sicher ging mir ihre ständige Anwesenheit auf die Nerven und die ganzen Ausbildungserlasse auch. Zuhause standen die Regeln von Anfang an fest und wurden nicht verändert, aber hier kam ständig irgendwas neues dazu, was man nicht durfte.

Der Professor gab uns die Anweisung weiter an den Stärketränken zu brauen und sofort kam wieder Leben in die Schüler. Ich kramte mein Buch hervor und schlug es auf, während Daphne bereits vorsichtig im Kessel rührte. Ihren Blick hatte sie auf den Tisch gesenkt, wo sie ihr aufgeschlagenes Buch betrachtete. „Du kannst das Salamanderblut holen", gab sie mir eine Anweisung und ich rückte meinen Stuhl zurück.

Unter Umbridges prüfenden Blick ging ich zum Regal mit den Zutaten und suchte die Ampulle mit der dunkel roten Flüssigkeit. „Blick nach vorne", zischte eine leise Stimme neben mir und eine Hand schob sich in mein Blickfeld. Granger war von ihrem Platz aufgestanden und schien auch eine Zutat zu suchen.

„Haben wir ein Problem?" fragte ich leise zurück und spielte damit auf den Ausbildungserlass Nummer vierundzwanzig an. Ich hoffte inständig, dass Granger wusste wovon ich sprach. Aber wenn sie nur annähernd so eine Streberin war, wie Draco sie dargestellt hatte, dann würde sie es wissen. „Nein", antwortete sie leise und dann fand ihre Hand ein kleines Fläschchen.

Sie griff danach, drehte sich mit genervtem Blick zu mir und drückte mir die Ampulle in die Hand. „Da ist sie doch", fauchte sie schon fast, griff erneut ins Regal und verschwand mit schnellen Schritten zurück zu ihrem Platz.

Verwirrt drehte ich das Glas in meinen Händen und las das Etikett: Salamanderblut. Mein Blick fiel auf Umbridge, die mich misstrauisch musterte. Es dauerte einen Moment, bis ich verstand, was Granger damit bezweckte. Umbridge hatte bemerkt, dass wir gesprochen haben und Granger hatte uns gerade eine Ausrede verpasst. Ich warf noch einen letzten Kontrollblick auf das Fläschchen und dann begab ich mich zurück zu meinem Platz.

„Hier." Vorsichtig legte ich die Ampulle auf den Tisch und setzte mich zurück auf meinen Stuhl. Ich verschwendete keinen Gedanken mehr an die Gruppe um Potter und half Daphne beim brauen. Die Fragen, die Umbridge Professor Snape stellte bekam ich nur am Rand mit, weil wir verzweifelt versuchten unseren Stärketrank zu retten. Ich hatte aus versehen falsch gerührt und jetzt hatten Daphne und ich mit der dickflüssigen Masse zu kämpfen.

„Das sieht nicht gut aus", quiekte Umbridge, die an unseren Tisch herangetreten war und musterte das Gebräu. Im letzten Moment konnte ich mir auf die Zunge beißen und die spitze Bemerkung wieder herunterschlucken. Umbridge hatte in den letzten Wochen bewiesen, dass mit ihr nicht zu spaßen war.

Die Dame in pink ging an uns vorbei und wand sich an Pansy, um ihr Fragen zum Zaubertränke Unterricht zu stellen. Scharf zog ich die Luft ein und konzentrierte mich auf den Kessel. Die lila Rauchschwade, die daraus empor trat, roch grässlich und ich rümpfte die Nase. Zum Glück wies der Professor uns in dem Moment an aufzuräumen, da die Stunde bald zu Ende war. Professor Umbridge notierte noch eine letzte Sache auf ihrem Klemmbrett und verließ dann den Klassenraum.

„Bin gleich wieder da", flüsterte ich an Daphne gerichtet und stand von meinem Stuhl auf. Sie sah kurz verwirrt aus, aber als ich mit dem Kopf in Richtung Lehrerpult wies, nickte sie.

„Professor?" Ich trat neben meinen Hauslehrer, der gerade kontrollierte, ob die Schüler ihre Zutaten auch an den richtigen Platz zurück geräumt hatten. „Wie kann ich Ihnen helfen, Miss Gaunt?" fragte er, ohne den Blick vom Schrank zu nehmen. „Ich habe eine Frage wegen dem neuen Ausbildungserlass. Fällt Nachhilfeunterricht auch unter Schülerorganisationen oder nicht?" „Das kann ich Ihnen leider nicht sagen, aber wenn Sie Professor Umbridge fragen, wird Sie Ihnen bestimmt eine Erlaubnis geben", erklärte mein Hauslehrer und stellte ein Fläschchen ein Regalbrett tiefer. „Das werde ich machen, danke, Sir."

Das war nicht das, was ich mir erhofft hatte. Eigentlich wollte ich einem Gespräch mit der Dame aus dem Weg gehen. Daphne stand schon an der Tür und hielt meine Tasche und meine Bücher unter dem Arm. „Und?" fragte sie, als sie mir meine Sachen reichte und wir den Klassenraum als letzte verließen. „Er meinte, ich soll Umbridge fragen", erklärte ich genervt und zuckte mit den Schultern. „Das kannst du dann ja nach Verteidigung gegen die dunklen Künste machen", schlug sie vor und ich nickte. Wir waren spät dran und so beeilten wir uns noch pünktlich zum nächsten Unterricht zu gelangen.

Der Rest des Tages verlief ohne weitere Missglücke. Allerdings wurde ich von jedem, der sich im Eberkopf auf die Liste geschrieben hatte, mit bösem Blick gestraft. Anscheinend gaben sie alle mir die Schuld für den Aushang und dachten, ich wäre sofort zu Umbridge gerannt. Ein paar bissige Kommentare konnte ich mir nicht verkneifen, aber ich war stets darauf bedacht, dass die anderen Slytherins keinen Verdacht wegen irgendwas schöpften.

Das ging die nächsten Tage so weiter und ich befürchtete schon, aus der Gruppe geworfen zu werden, bevor wir uns überhaupt das erste Mal getroffen hatten. Den Misstrauen der anderen mir gegenüber konnte ich aufgrund der Häuserrivalität verstehen, doch ich wollte ihnen so gerne beweisen, dass sie mit ihren Annahmen und Vorurteilen bei mir falsch lagen. Meine Nachhilfe fiel wirklich unter eine Schülerorganisation und so hatte ich nun immer eine Erlaubnis dabei, mir von ein bis zwei Schülern in der Bibliothek Nachhilfe geben zu lassen.

Es verstrich eine gefühlte Ewigkeit, die vermutlich nicht länger als zwei Wochen war, bis Granger mich in der Bibliothek ansprach. Ich stützte mich gerade mit dem Knie auf der kleinen Ablage vor den Regalen ab, um an ein Buch für alte Runen zu gelangen, dass in eines der höheren Fächer gestellt wurde. Sie trat unauffällig an mich heran und ließ ihre eine Hand suchend über die Buchrücken in den unteren Fächern gleiten. Die andere legte sie vorsichtig neben mein Knie, als wäre es ganz normal.

„Mit der Spitze deines Zauberstabs berühren", flüsterte sie leise, während sie ein Buch aus dem Regal zog. Dann wand sie sich ab und verschwand. Dort, wo ihre Hand auf der Ablage gelegen hatte, entdeckte ich ein kleines Stück Pergament, welches ich vorsichtig unter meinem Knie versteckte. Meine Hand hatte das Lehrbuch erreicht und wuchtete es aus dem Regal. Ich kletterte zurück auf den Boden und machte mich mit Buch und Zettel auf den Weg zu einem Tisch.

Mein Blick schlich kontrollierend über meine Umgebung, bevor ich den Zettel auseinander faltete. Er war leer. Erst als die Spitze meines Zauberstabs das Pergament berührte, zeichneten sich die Buchstaben in dünnen Linien darauf wieder. ‚Heute Abend, 8 Uhr, 7 Stock, gegenüber dem Wandteppich von Barnabas dem Bekloppten'

„Was hast du da?" fragte Daphne, die gerade um eines der Regal herumgekommen war und sich mir gegenüber setzte. Sie beäugte das Stück Pergament und reckte ein wenig ihren Hals, um einem Blick darauf zu erhaschen. Bevor sie etwas entziffern konnte, verdunkelte sich mein Blick und ich zischte: „Incendio." Eine Stichflamme schoss aus der Spitze meines Zauberstabs und binnen weniger Sekunden, war von dem Zettel nur noch ein Häufchen Asche übrig.

Verwirrt blickte die Blonde mich an, als ich die Asche vom Tisch pustete. Ich wischte noch einmal mit meinem Ärmel über die Stelle und fragte: „Was haben wir den Gryffindors nur getan?" Daphne zuckte mit den Schultern und fragte nicht weiter nach. Stattdessen machten wir uns beide an die Hausaufgaben und gingen später zusammen zum Abendessen in die große Halle.

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