VERSATILE II

By Storybyme_Leli

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[BAND II] 154 Tage sind es her. 154 Tage seitdem Aurelia von Nathaniel verraten wurde und Aurelias geliebter... More

Besetzung
Vorwort
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INFO
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Bin wieder da!

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By Storybyme_Leli

"Da seid ihr endlich. Wo ward ihr die ganze Zeit? Kira ist schon vollkommen betrunken und weiß nicht mehr wo links oder rechts ist", begrüßte uns Helena vor ihrer Haustür. Ich habe Helena noch nie in so einfachen Klamotten gesehen.

Nur noch ihr Make-Up und Frisur zeigen Spuren von dem Ereignis vor einer Stunde. In ihrer Hand war eine halbleere Weinflasche und von ihrem verschmierten Lippenstift urteilend, war sie es der alles aus der Flasche getrunken hat.

Ich fühlte mich wie als wären wir wieder in der Schule und man trifft sich, wenn die Eltern am Abend mal weg sind. Bei Damien und Angeles gab es öfters sturmfrei und wenn wir bei ihnen nicht unsere nicht existierende Jugendfrust wegtranken, dann gleich am Strand, wo man schneller ertrinken konnte.

Nun, eigentlich war ich die Einzige, die immer das Verlangen hatte ins Wasser zu rennen wenn ich mehr trank als meine Toleranz erlaubte.

Wäre ich bei Cecilia aufgewachsen, dann wären das meine Freunde seit Kindesalter gewesen.

Wer weiß?

Vielleicht hätten Nate und ich früher zu uns gefunden oder es wäre in eine komplett andere Richtung gegangen.
Vielleicht hätten wir eine heimliche Beziehung gehabt wie Drake und Marisol es hatten.

Mein pompöses Kleid wurde mit einer einfachen breiten Hose und einem Pullover von Nate ausgetauscht. Auch wenn er es nicht gesagt hatte, wusste ich wie sehr ich ihm damit eine Freude gemacht habe. Immer wenn ich wegschaute, beobachtete ich vom Seitenwinkel wie er mich anstarrte.

Mehr als wenn ich einer der traumhaft schönen Kleider von Liora trug. Seine Finger wickelten sich um meine Finger als Helena uns die Tür öffnete. "Wir mussten uns noch umziehen und Teddy füttern", meinte Nate und zog mich ins große Haus rein. Er benahm sich wie als würde ihm das Haus gehören, doch Helena schien es nicht zu stören.     

„Nur umziehen, ja?", Helena schaute uns wissend an. „Ja, nur umziehen", bestätigte ich Nates Aussage aber doch meine Röte verriet mich als ich versuchte mein Gesicht mit Nates Arm zu verstecken. Helena schaute uns mit einem Lächeln an. „Nun besser ihr seid deswegen zu spät gekommen als wenn ihr euch gestritten habt oder so. Ich freue mich für euch, wirklich"

Ich zeigte es wahrscheinlich nicht wirklich aber ich war mehr als froh, dass wir alle uns verstanden. Seit langer Zeit hatte ich wirklich wieder Hoffnung, dass die Zukunft besser wird. Mit Nathaniel und meiner Familie an meiner Seite.

Wenn ich schon das laute Lachen von Marisol und Chloe vom Wohnzimmer aus höre, könnte ich glatt die Probleme mit Cosimo und Charlotte vergessen. Zusammen mit Helena machten wir uns auf dem Weg zu den Anderen. Chloe saß auf Lukes Schoß und kuschelte sich in einer warmen Decke ein. Marisols Wangen waren schon ganz rot vom Alkohol und ich sah sie noch nie so viel kichern.

Drake beobachtete sie die ganze Zeit und ich erwischte ihn wie ein kleines Lächeln sich auf seine Lippen bildete als Marisol wegen einem Witz lachte, dass ihr Bruder erzählt hatte. Ob der Witz von Luke wirklich lustig war, zweifelte ich und ich tippte eher darauf, dass die ganzen leeren Weinflaschen der Grund für Mariols dauerndes Lachen war.

Carter saß auf einem dunkelroten Sessel und ich beobachtete wie sein Gesicht aufleuchtete als Helena wieder das Wohnzimmer betrat. Er reichte ihr seine Hand und zog sie auf sich. Leicht lächelnd starrte Helena ihn an und schaute schnell weg, da ich das Gefühl hatte bei einer sehr intimen Interaktion zu stören.

Selten sah ich die Beiden so vertraut miteinander umgehen aber ich freute mich sehr für meine Cousine. „Wo ist der teure Whiskey?", überrascht schaute ich zu Nate, der mich auf den Boden mitzog und sein Glas randvoll füllte.
Wollte er nicht mehr trinken?

Ich sagte nichts und starrte ihn still an während er einen kräftigen Schluck seines Getränkes nahm. Sein Gesicht verzog sich leicht während er sein Glas austrank wie als wäre es kein pures Bourbon. Ich löste meine Hand von seinem Griff und schaute mich mit einen Augen um. Eine Flasche Gin traf meine Sicht.
Es war genau die selbe Geschmackssorte, die ich trank als ich zum ersten Mal betrunken wurde. Bevor Elliot auch nur die Chance hatte, sich die Flasche zu schnappen, nahm ich sie in der Hand und nahm einen kräftigen Schluck der brennenden Flüssigkeit.

„Lass den starken Alkohol den Älteren", meinte ich nachdem ich mich zwang die große Menge Rum runterzuschlucken und schaute lächeln Elliot an, der mich beeindruck anschaute. „Marisol hat uns erzählt, dass du nicht viel veträgst", meinte er. Ich zuckte mit den Schultern. „Vielleicht muss ich öfters trinken, damit ich mich mehr dran gewöhne. Er macht es ja auch", und murmelte den letzten Teil eher.

Elliot hörte mich aber und schaute zu Nate, der in einem Gespräch mit Carter und Drake verwickelt war. Vorsichtig beugte sich Elliot vor und musterte mich genauer. „Ist vielleicht etwas vorgefallen..ich meine zwischen dir und meinem idiotischen Cousin?", fragte er vorsichtig. Ich schüttelte sofort den Kopf und schaute kurz zu Nate.

„Eigentlich nicht. Er hatte mir nur sein Wort gegeben, dass er solange ich wieder anständig esse, er nicht mehr trinken wird", ein trauriges Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht. „Ich dachte, dass alles wieder besser wird aber wie ich sehe, kommt der alte Nathaniel wieder zurück nachdem er gedacht hatte, dass er mich wieder um seinen Finger gewickelt hat"

„Männer sind sowieso scheiße", meldete sich Kira. Sie schaute auf und ich konnte nicht anders als zu grinsen nachdem ich ihr komplett fertiges Gesicht sah. Ihr Make-up war ganz verschmiert aber sie wäre natürlich keine Kenneth wenn sie immer noch mehr als wunderschön aussah. „Wenn du einen Kenneth unbedingt haben willst, gibt es immer noch mich", sie zeigte mit ihrem Zeigefinger auf sich.

„Schlaf du lieber weiter und nüchtere dich aus, Ki", meinte ihr Zwillingsbruder und zwang sie wieder sich hinzulegen. „Warum gibst du mir nicht die Chance mit Aurelia zu flirten", sie verschränkte murrend die Arme und ich wusste, dass der Alkohol ihr den Mut gab das alles zu sagen. „Weil du mir später dafür danken wirst...", ich hörte Elliot leise seufzen.

Ich grinste. „Und? Gibt es jemanden, den oder die du magst?", fragte ich. Er schaute weg aber seine helle Haut wurde ganz rot. „Wie heißt die Person?", fragte ich lächelnd. „Das ist doch eigentlich egal, oder nicht?", er suchte blind nach einer Weinflasche und füllte sein Glas voll. „Am Ende werde ich sowieso nicht entscheiden können ob ich mit Kenna ein Leben führen kann oder nicht. Immerhin entscheidet Phelicia über meine Zukunft, nicht ich"

„Kenna, ja?", ich hockte mich neben ihm auf der Couch hin und betrachtete den jüngsten Kenneth. „Soll ich dir was verraten?", er schaute zu mir mit einem fragenden Blick. „Nate hatte schon ein Auge auf mich geworfen bevor er wusste, dass wir Partner des Lebens sind und Drake und Marisol führten jahrelang vor der Zeremonie heimlich eine Beziehung. Ich glaube, Phelicia wird wissen mit wem du für immer dein Glück finden wirst und vielleicht ist Kenna deine Partnerin. Ich glaube wir haben eine gewisse Möglichkeit zu wählen in dieser Sache, nur wissen wir es nicht, da das alles in unserem Unterbewusstsein abspielt"

„Nate liebte dich schon bevor er wusste, dass du zum Teil ignisorisch bist?", ich nickte. Zögernd holte er seine Brieftasche heraus. Verwirrt folgte ich seiner Handbewegung aber verstand sofort auf was er hinaus wollte. Vorsichtig rutschte ich näher und nahm das kleine Bild in die Hand, welches er mir reichte.

„Das ist Kenna?", er nickte lächelnd. „Ja, Kenna Kapoor. Sie ist Schülersprechin in meiner Schule"
Warte. Kapoor? Mein Lächeln fror ein und ich nickte nur während er mir Geschichten von Kenna erzählte. Ich nahm die Rumflasche und trank bis ich langsam spürte, dass ich würgen musste. „Aurelia?", ich schaute auf. Marisol und Chloe standen neben mir. Beide hatten glasige Augen.

„Ja?", ich legte die Rumflasche weg und starrte die Beiden verwirrt an. „Wir glauben, dass wir beide kotzen küssen", meinte Marisol. Warum sagten die mir das? „Ich komme gleich, Elliot", meinte ich. Seufzend stand ich auf und zog die Beiden ins Badezimmer.

So beobachtete ich wie Marisol aufgrund des zu großem Alkoholkonsumes kotzte und Chloe wegen ihrer Schwangerschaft. Ich lag in der großen Badewanne und betrachtete den großen Kronleuchter. Das Gold gefiel mir immer mehr, je länger ich es vor den Augen hatte. Vielleicht könnte ich in paar Jahren so mein Haus renovieren, überlegte ich.

„Ich möchte trinken", jammerte Chloe. „Nein, willst du nicht", meinte Marisol und lehnte ihren Kopf gegen die Wand an. „Willst du nicht, Chloe", ich schaute zu meiner Freundin, die sich wieder übergeben musste. „Ich würde alles tuen um wieder in diesem Zustand zu sein...nur eben dieses Mal im Wissen warum ich mich übergebe"

„Es tut mir leid, Aurelia. Ich habe nicht daran gedacht", ich schüttelte sofort den Kopf. „Alles gut, Chloe. Du kannst nichts dafür. Immerhin bin ich Schuld, dass mein Baby tot ist", ich starrte auf mein Handgelenk, wo Sonne, Mond und Stern zusehen sind. „Ich bin Schuld, dass mein Verlobter sich zwei Zimmer weiter wieder betrinkt. Ich bin Schuld für den Tod meines Vaters..ich bin Schuld..ich bin immer Schuld", wisperte ich.

„Ich bin Schuld, dass mein Bruder nicht mehr mit mir redet...ich bin für alles Schuld", ich schaute auf und bemerkte wie ruhig Chloe und Marisol wurden. „Du bist alles andere als Schuld für diese ganzen Ereignisse, Aurelia", Chloe rutschte zu mir und nahm meine eine Hand, Marisol die Andere.

„Ich dachte ich könnte glücklich werden. Wisst ihr...ich habe mich langsam etwas leichter gefühlt als sonst und es tat nicht mehr so weh zu lächeln als früher aber dann sah ich Nate wieder trinken und ich wusste, dass es nicht wieder besser wird. Wie kann man so erbärmlich sein und denken, dass nach all diesem grauenhaften Zeiten alles wieder so so schnell besser sein wird"

„Ich weiß nicht, ob das was ich jetzt sage dämlich ist, denn ich habe echt viel Wein zu mir genommen aber ich sehe nichts Erbärmliches darin, Hoffnung zu haben. Ob du es glaubst oder nicht aber wir alle haben darauf gehofft, dass es dir wieder besser geht. Dir und Nate, nachdem sich mein Bruder seine ganze Gehirnzellen weggesoffen hat".

„Er tut es wieder", erinnerte ich sie. Sie zuckte mit den Schultern. „Die Frage ist warum er es wieder tut" und natürlich würde ich in wenigen Minuten herausfinden, warum Nate es tat. „Aurelia! Komm schnell. Nate zerstört mir fast meine Lieblingsvase und ich werde nichts garantieren, wenn diese kaputt geht!", Helenas laute Stimme unterbrach den süßen Moment zwischen meinen zwei Freundinnen und mir.

Leicht stolpernd stand ich von der Badewanne auf und öffnete die Tür. Eine aufgebrachte Helena stand vor mir. Es sah so als wäre sie gerannt. „Er ruft die ganze Zeit nach dir und sagt, dass du ihn verlassen hast", und es stimmte. Wenn ich genauer hinhörte, hörte ich zwischen etwas Zerbrechen seine verzweifelte Stimme meinen Namen rufen.

Chloe und Mariso wechselten ihre Blicke. „Das ist nicht das erste Mal, dass sowas passiert ist, nicht wahr?", niemand sagte etwas. Ich rannte ins große Wohnzimmer und sah wie Drake und Luke versuchten ihren besten Freund und Bruder zu beruhigen. „Sie hat mich wieder verlassen! Ich spüre es! Ich spüre ihre Schmerzen wieder", seine Augen waren ganz glasig und ich habe ihn noch nie so verloren und zerbrechlich gesehen.

Seine roten Augen, wahrscheinlich wegen des Alkoholes und seine Tränen, suchten etwas im Raum.
Besser gesagt jemanden.
Mich.

„Sie hat mich wieder verlassen! Aurelia hat mich wieder verlassen!", sein großer Körper zitterte. „Nate, beruhige dich. Sie kommt gleich wieder", Drake ging langsam auf meinen Partnern zu, doch dieser starrte ihn mit einem warnenden Blick an. „Das habt ihr das letzte Mal auch gesagt aber sie ist nicht gekommen. Sie ist nie gekommen"

Was zur Hölle hat er getrunken?

„Nate", ich ging auf ihn langsam zu. „Du bist nicht echt..nein. Du hast mich verlassen..du hast mich verlassen. Ihr habt mich beide verlassen", er zeigte plötzlich auf mein Bauch. Ich schloss kurz meine Augen, nachdem ich spürte wie sich die Tränen bildeten.

„Nate, ich bin da", wisperte ich und kam ihm langsam näher. Vorsichtig nahm ich ihm die teure Vase von Helena aus der Hand und setzte diese ab während ich ihm die ganze Zeit in seine jetzt fast goldenen Augen schaute.

Ich vergaß sofort wie enttäuscht ich gerade war, weil er wieder trank und fokussierte mich nur auf diesen gebrochenen Jungen vor mir.

Er fiel auf die Knie und schlang seine Arme und meine Beine. Sein Kopf lag auf meinen Bauch und ich wusste, was er versuchte, doch es war nicht mehr möglich. Es war schon so lange nicht mehr möglich.

„Nate, bitte", der Schmerz wurde in meiner Brust größer. Ich versuchte seinen Kopf von meinem Bauch zu entfernen, doch sein Griff wurde nur noch größer.

„Ihr beide habt mich verlassen..", ich schaute mich um und sah wie unsere Familie uns voller Mitleid beobachtete. Ich wischte mir mit meinem Ärmel die Tränen weg und fuhr mit meiner Hand durch die dunklen Haare von Nate. „Wir sind da", murmelte ich.

„Ich hätte sie umbringen sollen..dieses Miststück", hörte ich meinen Partner in Trance sagen. Verwirrt versuchte ich zu ordnen, was er meinte. Ich würde nach diesem Gefühlsausbruch Drake, Carter oder Luke fragen was sie ihm gegeben haben, denn ich habe ihn noch nie so gesehen.

Ich habe ihn das eine oder andere Mal weinen gesehen aber noch nie war er so geistlich weg wie jetzt. Wie als wäre er hier aber irgendwie auch nicht.

„Was meinst du, Nathaniel?", fragte ich nun ganz ernst. Er schaute auf wie als hätte er wieder die Fassung gewonnen und er erkannte meine Stimme, doch ich lag falsch. Er lächelte müde und es war wie als würde er durch mich hindurch schauen und nicht mich anschauen.

„Monatelang war ich der Bösewicht in unserer Geschichte aber ich war nicht der erste Mensch, der deine Familie verriet. Es sind immer die Ignisoren, die die Bösewichten in der Geschichte sind und die Anderen sind die Opfer dieser Gesellschaft. Blaue Augen sollen immer das Zeichen der Unschuld sein aber mich haben sie nicht ausgetrickst", ich hatte das Gefühl wie als könnte jeder hören wie stark mein Herz gerade pochte.

Ich glaube eher nicht, dass er mich meinte, oder?

Ich traute mich nicht zu bewegen und wartete auf das was komme.

„Ist es nicht erschreckend wie Cosimo so blind vor Liebe ist, dass er nie bemerkt hatte was für eine falsche Schlange seine Ehefrau ist. Sie wird immer in ihrem Herzen eine Queens sein und würde alles dafür tuen, dass die Kanzlei Queens mehr Mandanten erhält. Sie würde so weit gehen, dass sie ihren geliebten Schwiegervater verrät"

Jedes einzelne Wort raubte mir den Atem und würde mich Nate nicht so festhalten, so würde ich auf null Komma nichts Bekanntschaft mit dem Boden machen. Monatelang saß sie im Wohnzimmer von meinen Eltern, sah zu wie ich mich innerlich und äußerlich zerstörte. Sie sah zu wie ihr Ehemann in einer Rolle gesteckt worden ist, die er nie wollte und tat so als hätte sie nie etwas getan.

Sie beleidigte meine Familie von Anfang an wie als wären sie der Grund des ganzen Bösen wenn sie mit ihrem engelhaften Gesicht der größte Teufel war.

Ich blendete jede Wörter, jede Gedanken, Erinnernungen aus und hatte nur noch das Ziel Charlotte wortwörtlich zunichte zumachen.

———-
DAMDAMDAMDAMMMMM
*dramatische Musik*

Ich bin wieder daaaaa nach zwei Wochen, I guess? Ich hoffe mal, dass ihr mich vermisst habt, denn ich habe es definitiv.
Ich schreibe gerade um drei Uhr morgens dieses Kapitel, da ich sonst keine Zeit habe zu schreiben und ich sage es euch mal so.
Ich weiß nicht mehr was ich vor fünf Minuten geschrieben habe weil ich so müde bin.

ANYWAYS

Würdet ihr euch wünschen mal ein Kapitel in der Sicht eines komplett anderen Charakters zu lesen wie beispielsweise Drake oder Helena?

Wenn ja, dann schreibt mal wen ihr so gerne hättet und ich lasse mir etwas einfallen :)

Bleibt gesund und glücklich :)

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