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Hoch und Heilig - Shinra Kusakabe (Fire Force)

Ich saß beim Esstisch. Alle waren schon auf ihre Zimmer oder ins Büro gegangen. Aber ich konnte jetzt nicht einfach an schlafen denken...Ich war viel zu aufgeregt und ich hatte Angst. "Shinra..." flüsterte ich leise und krallte mich in meine Tasse "Verdammt..."

Am nächsten Morgen machten wir uns früh auf den Weg. Bewaffnet bis auf die Zähne. Meine Beine zitterten und ich konnte kaum gerade stehen als wir vor dem Tor der Unterwelt standen. Plötzlich legte Shinra seine Hand an meine Schulter und lächelte mich an "Es wird alles gut. Wir sind alle echt stark" grinste er mich an und ich sah in seine Augen. Er strahlte so viel Sicherheit aus...dabei hat er doch selber Angst...

Wir gingen zusammen rein als uns plötzlich ganz viel Rauch umgab und wir uns jeweils in Unterschiedliche Richtungen bewegten. Als sich nämlich der Nebel lichtete stand ich alleine da und krallte mich an meinen Anzug. "Was mach ich denn jetzt" flüsterte ich verzweifelt und ging hin und her, als ich gepackt wurde. Danach war alles schwarz.

Als ich wieder zu mir kam saß ich vor einem Jungen, welcher in einem art Königsthron saß. "Du bist also diese Y/N" meinte er plötzlich eiskalt und ich zuckte zusammen. "Du hast keine Feuer Fähigkeit" sagte er genauso und stand auf, eher er langsam zu mir kam. Mit dem Schwert ende hob er mein Kinn und meine Augen zitterten panisch. "Shinra...Shinra wo bist du bloß.." flüsterte ich panisch. "Es wird zu spät sein um dich noch zu retten" sagte er mit fester Stimme und begann mich mit dem Schwert zu verprügeln und ich spuckte Blut. "Shinra wird mich retten... Er wird mich retten.. Er hat es versprochen" hustete ich und sah ihn mit einem ängstlichen aber tapferen lächeln an.
Gerade wollte er mich wieder schlagen als der Schlag abgefangen wurde und ich hoch sah. "Und ich halte meine Versprechen" grinste Shinra und ich schluchzte "Und jetzt zu dir Cho" meinte er und ich wurde von Licht weg gezogen.

Shinra und sein Bruder Cho lieferten sich einen unfassbaren Kampf...Sie waren schneller als alles was ich bis jetzt gesehen hatte..Man konnte seinen Augen in diesem Fall tatsächlich nicht trauen. 

Plötzlich umarmte Shinra Cho und meine Augen weiteten sich "SHINRA!!!" schrie ich weinend und stand mit wackligen Beinen auf, eher ich zu den beiden rüber lief. Der schwarzhaarige spuckte eine menge Blut und sein Bruder wich zurück "B-Bruder..." flüsterte er geschockt. "Es ist nicht deine Schuld Cho" sagte er abgehackt und ich stolperte zu ihm. "Shinra" schluchzte ich und sah ihn besorgt an. Er lächelte mich bloß tapfer an und legte seine Hand an meine Wange. "Alles gut Y/N...mir geht es gut..." hauchte er und ich legte meine Hände an seine Schultern und strich darüber. "Shinra bitte...Bitte du musst bei mir bleiben" schluchzte ich unwillkürlich und sah ihn ängstlich an. 

Plötzlich kam so eine komische Frau daher und machte etwas mit Cho, dass er wieder so einen monotonen Blick hatte...Sie wollte uns gerade mitnehmen als die 8. kam und sich sicher vor uns stellten. "Es wird alles wieder gut okay?" fragte ich schluchzend und legte eine Hand an seine Wang. Sanft streichelte ich darüber "Alles wird gut" flüsterte ich und er kam mir ein wenig näher, eher er mich sanft küsste. Ich schloss meine Augen und lehnte mich gegen den Kuss. Seine Lippen waren rau aber angenehm und alles was ich jetzt brauchte. Langsam löste ich mich und sah in seine Augen "Ich liebe dich Y/N...Ich liebe dich unfassbar sehr weißt du...Vertrau mir einfach ... Ich werde dich und Cho nicht einfach alleine lassen" sagte er mir und ich schluchzte und nickte "okay..okay.." flüsterte ich und küsste ihn nochmal.

Wir brachten Shinra raus und in den Wagen, eher wir zu 6. fuhren. Wir sprachen mit der Kommandantin, welche dann in den OP ging. Nervös ging ich auf und ab. Die ganze Zeit. "Y/N! Beruhig dich! Er ist taff und jetzt auf und ab zu gehen hilft dir auch nichts, außer, dass du uns noch nervöser machst." keifte mich der Hauptmann an und ich nickte leicht, eher ich mich setzte.

Nach zwei stunden kamen die Ärzte mit Shinra raus und brachten ihn auf sein Zimmer. Ich folgte ihnen und setzte mich an sein Bett. 3 Tage brauchte es, dass er aufwachte. Ich hatte die ganzen drei Tage besorgt bei ihm verbracht. Ich schlief auf dem Sessel, mein Kopf auf dem Bett liegend und seine Hand fest in meiner. 

Shinra:

Ich wachte nach drei Tagen auf und hatte nen Mordshunger. Ich sah zu meiner rechten und sah Y/N da liegen. Ich lächelte breit als ich sie schlafen sah und richtete mich auf. "Du warst wahrscheinlich die ganze Zeit wach...das du dir immer so sorgen machen musst" flüsterte ich und lächelte glücklich. Dann sah ich den Kommandanten der 1. in den Raum kommen. Ich löste mich langsam aus Y/N's Griff und stand auf, eher ich mit ihm raus ging um über das Feuer von vor 12 Jahren zu reden

Y/N :

Als ich wach wurde setzte ich mich leicht auf. Ich sah das leere Bett vor mir und stand panisch auf als sich die Türe auf und Shinra rein kam. "Oh..hey Y/N" lächelte er entschuldigend. Ich lief ihm entgegen und warf mich um seinen Hals. Laut weinend drückte ich mich an ihn und krallte mich in sein Shirt. "Hey...alles gut" flüsterte er und streichelte über meinen Rücken. Langsam beruhigte ich mich und löste mich vorsichtig "Wo warst du...Ich hatte angst um dich...Die ganzen 3 Tage hatte ich so ne Angst" nuschelte ich und er lachte und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Tut mir leid, dass ich dir so sorgen gemacht habe" sagte er und grinste schief. "Und jetzt gerade hab ich ein wenig mehr über das Feuer erfahren..." nuschelte er und ich sah erst jetzt, dass er einige Schürfwunden hatte "oh man Shinra" sagte ich leise und sah in seine Augen. Er grinste wieder aber wurde dann sanft. Er umarmte mich innig und schloss seine Augen "Ich bin so froh, dass du hier bist...das ich bei dir hier sein kann..." sagte er und fing langsam an zu weinen. Das war das erste mal, dass ich ihn weinen sah..

Ich streichelte ihn einfach und er beruhigte sich immer weiter, eher er sich löste und mich sanft anlächelte "Ich liebe dich Y/N...Ich werde dich immer beschützen...das verspreche ich dir hoch und heilig" flüsterte er und küsste mich sanft.