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Mein kleiner Engel - Megumi (Jujutsu Kaisen(

Hoffe er gefällt dir! 💕 KuroFan-girl6

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Ich sah mich Zähne knirschend um. Alle Jugendlichen wurden ja zum Glück schon aus der Anstalt gebracht abgesehen von 7, sonst hätten wir wirklich ein Problem hier gehabt. " Leute wir müssen unbedingt zusammen bleiben. Alleine traue ich noch keinem von uns zu, dass wir einen Fluch diesen Ranges besiegen können." ordnete ich Megumi, Itadori und Nobara an. Itadori und Nobara machten natürlich wieder ansalten, von wegen ich soll mich hier nicht so aufspielen und sie können doch eh einen Fluch alleine besiegen. "Klappe halten ihr beiden oder ihr kommt unter mein Messer. Da wird auch der Fluch lieber sein glaubt mir" knurrte ich die beiden förmlich an und fletschte meine Zähen. Die beiden gingen einen Schritt zurück während Megumi leicht lachte. Ein kurzer warnender Blick und auch sein lachen verstummte. "Ich sags euch, mit mir ist nicht zu scherzen" warnte ich die hier anwesenden, eher ich die Türe öffnete und rein spazierte als wäre es mein Haus und sah mich erstmal um "HAAALLLLLLOOOOOOOO" schrie ich das Wort lang gezogen rein und ging weiter rein "FLUCCHHH BIST DU DAAA HIER SIND EIN PAAR MENSCHEN DIE DRAUF WARTEN GEFRESSEN ZU WERDEN!" schrie ich weiter. Megumi kannte das schon von mir und verdrehte bloß die Augen, während er mir nach ging. Die anderen beiden allerdings klammerten sich aneinander und man konnte ihre Zähne, welche auf einander klapperten, bestimmt durch die ganze Anstalt hören.

Plötzlich wurde der Boden unter uns aufgerissen. "ACHTUNG!" schrie ich und zog Megumi mit einem Sprung hinter mir. Itadori schaffte es ebenfalls auszuweichen... bloß unser kleines Mädchen kriegt das nicht hin und fiel ins schwarze loch. Der Boden verschloss sich wieder. "huh. Die wurde ja wortwörtlich vom Boden verschlungen" grinste ich die anderen beiden an. Von Itadori bekam ich undefinierbare Geräusche entgegen, während mir Megumi bloß eine mit der Handkannte auf den Hinterkopf gab für die Aussage. "Au Megumi..du Fiesling" brummte ich und boxte gegen seinen Oberkörper, eher ich weiter ging. 

Wir gingen zusammen durch die langen Gänge. Bald darauf kamen wir bei einem etwas größerem Raum an. Ein.. Ich nehme an Junge, lag auf dem Boden, allerdings hatte er keinen Oberkörper mehr. Itadori sah den Körper geschockt an während ich weiter ging, oder wollte. Itadori ging dann zu dem Jungen rüber und begann irgendwas zu schwafeln von wegen wir müssen ihn mitnehmen. Ich versuchte ihm auch noch zu erklären, dass das einfach nicht geht, Megumi ist mein Zeuge! Aber als das alles nicht half packte ich den Jungen am Kragen, schlug ihn gegen die Wand und sah ihn wütend an "DU KANNST SIE NICHT ALLE RETTEN!" schrie ich aufgebracht "Versteh das Itadori.. das geht einfach nicht. Nicht in dieser verkorksten Welt in der wir leben" sagte ich dann etwas leiser und ruhiger. 

Der rosa haarige Junge sah mich geschockt an während Megumi mich von hinten umarmte und mich fest an sich drückte. "Jeder verliert jemanden in dieser Welt. Sterben ist normale... du kannst nichts daran ändern... also hör auf für alles und jeden den Helden spielen zu wollen... das funktioniert einfach nicht" sagte ich leiser als zuvor und ließ mich völlig gegen Megumis Brust fallen.

"Echt süße Ansprache. Jetzt wird's Zeit, dass ihr endlich drauf geht" hörten wir plötzlich die grausame Stimme eines Fluches und sprangen blitzschnell nach hinten.

Ich knurrte etwas und zu dritt versuchten wir gegen ihn anzukommen aber nicht mal das schafften wir. "Lauft!" sagte Itadori plötzlich und ich schreckte auf "LAUFT ENDLICH!" schrie er nun "ICH WERDE SUKUNA RAUS LASSEN! MACHT EUCH KEINE SORGEN UM MICH SONDERN SUCHT LIEBER NOBARA!" schrie er uns an und Megumi zupfte meinen Arm "Komm... wir müssen ihm jetzt vertrauen" sagte er und ich nickte etwas benommen, eher ich die Hand des schwarzhaarigen nahm und wir zusammen Nobara suchten. Als wir sie gefunden hatten hob Megumi sie hoch und zusammen rannten wir aus dem Gebäude nach vorne zur Straße und übergaben sie unserem Begleiter der sie in ein Krankenhaus brachte. 

Ich atmete schwer und hielt meinen Mund zu um nicht alles raus zu schreien. Megumis Arme legten sich um meinen Körper und zogen mich eng an ihn. "Hey.. alles gut.." flüserte er mir leise ins Ohr und küsste dieses dann. Ich begann leise zu schluchzen und drückte mich fest an ihn "Megumi.." bekam ich quälend raus und schluchzte laut in seine Brust hinein während mein Körper ununterbrochen zitterte. "Shshs... Ich weiß.. Ich bin da. Ich bin da und ich bleibe da. Ich lasse dich niemals alleine. Ich werde für immer an deiner Seite bleiben, du musst also nie wieder alleine sein" sagte er sanft und küsste meinen Haaransatz "Jetzt hör auf zu weinen" sagte er ruhig und hob mein Kinn, eher er mich an lächelte "Mein kleiner Engel" flüsterte er und strich meine Tränen weg, eher wir uns innig küssten.

"AWWWW wie niedlich ihr beiden nicht seid" lachte plötzlich Sukuna und ich sah geschockt rüber "Wo ist Itadori?" fragte ich wütend aber auch ängstlich. "Der kommt nicht wieder. Glaub mir kleines" lachte dieser Arsch und stand im nächsten Moment hinter mir "Gute Nacht" hauchte er mir ins Ohr und im nächsten Augenblick wurde mir schwarz vor Augen.

Als ich wieder wach wurde lag ich in meinem Bett und neben mir saß Megumi welcher seinen Kopf in seine Hände gebettet hatte. "Guten Morgen.." nuschelte ich immer noch etwas benebelt und richtete mich leicht auf. Megumi sah mich an als wäre ich ein Geist und zog mich dann fest in seine Arme, eher er.. zu weinen begann?

"Ich dachte ich hätte dich auch noch verloren" schluchzte er "Du sollst das mit dem Engel doch nicht wortwörtlich nehmen Engel" schluchzte er und ich drückte ihn fest an mich "Mach ich nicht mehr...versprochen" nuschelte ich. Als er sich beruhigte hatte begann er mir langsam und schonend zu erzählen was passiert ist. Ich musste nun auch weinen und legte meinen Kopf auf seine Brust. Megumi streichelte und beruhigte mich.

Ich nahm seine Hand in meine und drückte sie an meinen Oberkörper "Wir haben noch uns.. Mein Engel..." nuschelte er und ich nickte "ja..  wir haben uns.." sagte ich, lächelte ein wenig und küsste ihn dann.