Zügellos im Fort Arsenal

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Hallo und willkommen zurück!


Heute habe ich wieder drei Kapitel im Angebot, von denen das erste die Fortsetzungdes letzten darstellt und ich bedanke mich noch einmal beim Kleinen Todesengelfür die großartige Zusammenarbeit hierbei. Es wahnsinnig viel Spaß gemacht, das ganzezu schreiben!

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen!

GLG eure Mrs. Shaytham Corway


Kapitel39


***Zügellos im Fort Arsenal! ***



Faith stand auf undschlang ihre Arme um Shay und küsste ihn einfach. Ich tat es ihrgleich und ging auf meinen Verlobten zu und legte meine Hand inseinen Nacken und zog ihn zu mir runter und gab ihm einen Kuss,welcher keine Widerworte duldete. Bereitwillig ließ er sich daraufein.


Ich fing an HaythamsWeste aufzuknöpfen und danach war sein Hemd an der Reihe... er ließes einfach geschehen und ließ mich nicht aus den Augen. Dann spürteich eine warme Hand auf meinem Hintern, welch sanft zudrückte! Ichließ mich auf die Knie sinken und entledigte ihn auch noch seinerHosen und Stiefel. Mein Blick glitt immer wieder zu Faith und Shayund Haytham bemerkte meine Neugierde. Langsam zog er mich hoch küsstemich heftig und drehte mich dann mit dem Rücken zu sich, damit ichdie beiden im Blick hatte. Seine Hände wanderten über meinen Halshinunter zu meinen Brüsten und über meinen Bauch und ich konnte einlautes Stöhnen nicht unterdrücken! Seine Hände fanden ihren Wegund ehe ich mich versah, fühlte ich seinen Finger in mir.


Faith hatte bemerkt, dassich sie beobachtet und drehte sich einfach um und küsste michwieder. Als ich nun von zwei Seiten diese Wärme spürte, überliefenmich wohlige Schauer und auch mein Verlobter konnte sein Verlangennicht mehr länger unterdrücken. Ich schob meinen Verlobten RichtungChaiselongue, gleichzeitig zog ich Faith mit und ließ mich aufseinem Schoss nieder. Doch mein Blick ruhte weiter auf Faith undihrem Mann, welche jetzt neben uns saßen. Meine Hand wanderte zuihrem Hinterm und strich vorsichtig darüber. Diese Frau fühlte sicheinfach gut an!


Doch auch mein Verlobterwollte sich nicht länger zügeln müssen und hob mich an und ließsich in mich gleiten. Mit einem lauten Aufstöhnen umklammerte ichseinen Nacken und küsste ihn stürmisch! Seine Augen warenmittlerweile wieder so dunkel vor Begierde und sahen mich nur an. Mitrauer Stimme sagte er „Sieh mich an!" und ich ließ von Shay undFaith ab, welche jetzt von ihrem Mann seinerseits zu sich gezogenwurde.


Haytham dirigierte michweiter, wie er es immer tat und ließ mir bald keine andereMöglichkeit mehr, als mich an ihn zu klammern. Seine Hände aufmeinem Hintern hinterließen einen süßen Schmerz, welcher michimmer weiter auf meinen Höhepunkt zutrieb. Es gab nur noch uns zweiund wieder fühlte ich, dass wir einen weiteren Schritt gegangenwaren. Einen weiteren Schritt, der mich meinem Ziel, für immer beiihm zu bleiben näher brachte.


Mein Verlobter ließ essich nicht nehmen, hob mich hoch und brachte mich zum Bett. Dortumklammerte er meine Hände über meinem Kopf und ich spürte wieseine Bewegungen immer schneller wurden und wieder kam nur ein „Siehmich an" in einem lauteren Ton! Ich konnte nur noch seinen Namenrufen und vergrub mein Gesicht an seiner Schulter und auch er bäumtesich über mir auf mit einem seligen Aufstöhnen.

Even when your kind appears to triumph ... Part 2Where stories live. Discover now