In love with a member

Kapitel 62

Keyla POV
Wir hatten uns die letzten zwei Wochen einen neuen Plan überlegt und hatten uns innerhalb der letzten 3 Tage auf den Weg nach Italien gemacht. Wir waren mittlerweile bereits in Italien gelandet und fuhren in ein wunderschönes Hotel am Wasser.

„Wow ich liebe es!" „Ich hab dir versprochen ich zeig dir die Welt Baby", antwortete Aj mir und küsste meine Wange. Ich konnte nichts dagegen tun; ein gigantisches Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus.

Ich verschränkte meine Finger mit seinen und drückte ihm ebenfalls einen zärtlichen Kuss auf die Wange; „Ich liebe dich Ajulio Del la Rosa", hauchte ich als ich meine Lippen von seinen Wangen löste und meinen Kopf auf seine Schulter legte.

Er begann zu lächeln: „Ich liebe dich auch".

***

„Okay bist du bereit?", fragte ich und trat in dem schwarzen eng anliegenden Kleid aus dem Ankleideraum unserer Suite. Aj lies seine Augen über meinen Körper gleiten, sprang förmlich auf und kam auf mich zu während er; „Uhhh that's my baby", sagte.

Er legte seine Hände an meine Taille und fuhr einmal mit ihnen über meine Hüfte, meinen Rücken, Hintern und hielt schlussendlich wieder an meinen Hüften an. Aj biss einmal über ein Stück seiner Unterlippe während er offensichtlich zufrieden weiter meinen Körper betrachtete.

Seine großen Hände wanderten wieder meine Hüfte entlang; „Du siehst wirklich heiß aus", flüsterte er an meinen Hals an dem er jetzt begann Küsse zu verteilen...

„-zu heiß", hauchte er nur Sekunden bevor seine Hand sich um meinen Hals schloss und er mich in Richtung Bett drängte bevor er mich nahezu darauf warf. „Ich kann dich so doch nicht raus lassen Baby", raunte er an mein Ohr; „Dann würde jeder ja das selbe mit dir anstellen wollen wie ich", er beugte sich über mich und küsste meinen Hals entlang. „Und das geht nicht- denn du gehörst. Nur. Mir."

Sexual Content, ihr wisst wie es läuft •
Ich stöhnte auf, als er mit einem seiner Finger plötzlich über meine empfindlichste Stelle strich, alles kribbelte, es war wie ein Drug den er endlich von mir nehmen sollte!  Ich spürte wie sich etwas in mir tat- ich wollte ihn nicht nur, ich brauchte ihn.

Fordernd streckte ich ihm mein Becken entgegen woraufhin Aj sich nur grinsend über die Lippen leckte und raunte: „Nein Babygirl, erst kommst du für mich", seine Stimme war rauer als sonst, tiefer als sonst, verführerischer als sonst.

Er kniete sich vor das Bett, legte seine Arme unter meine Kniekehlen um mich näher an das Bettende zu ziehen, zog meinen Slip zur Seite bevor er mich vielsagend angrinste und seinen Kopf zwischen meinen Beinen versank.

Zuerst küsste er meinen Oberschenkel hoch und dann-Er bewegte seine Zunge genau richtig, auch wenn es ungewohnt war machte mich das Gefühl seiner Zunge zwischen meinen Beinen beinahe süchtig!

Es wurde immer intensiver, meine Knie zitterten und ich versuchte mich mit aller Kraft zusammen zu reißen, doch die Elektrizität die durch meinen Körper schoss, jede Bewegung seiner Zunge, das zucken in mir, das Verlangen-

Ich krallte mich in das Bettlaken und versuchte mein Stöhnen zu gut es geht leise zu halten. Immer lauter stöhnte ich seinen Name als mich ein gigantischer Orgasmus überrollte und ich buchstäblich auf seiner Zunge zum Höhepunkt kam! Es war als hätte sich eine Welle aufgebaut und wäre dann schlussendlich gebrochen, ein unfassbarer Druck viel von mir ab. Es war der Wahnsinn!

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Stolz grinsend leckte sich Aj über die Lippen und kam wieder zu mir auf das Bett, wo er sich wieder leicht über mich beugte.

„Ich will dich. Jetzt! Aber wir sind wirklich spät dran, also geh dich umziehen Baby, niemand sollte Gedanken von dir schreiend auf einem Bett haben, abgesehen von mir natürlich", flüsterte er an mein Ohr, drückte mir ein Kuss auf die Wange und warf sich dann zurück in die Lacken.

Ich versuchte möglichst standhaft in den Ankleideraum zu verschwinden doch meine Knie zitterten noch immer und mein Herz schlug wie verrückt. Während ich versuchte mich umzuziehen fiel ich bestimmt dreimal fast um, bis ich endlich in das perfekte Kleid gekommen war.

***

Aj POV
Fuck Nigga sie schmeckt zuuu gut

Ich hoffe du hast dein letztes Meal genossen denn wenn das hier schiefgeht bist du ein Toter Mann Aj

Ich antwortete nicht mehr auf Keefy's IMessage sondern steckte mein Handy wieder weg, zog meinen Anzug an und wartete auf mein Mädchen, dieser Anblick, wie sie nicht mehr richtig laufen konnte damnn- Stopp Konzentration! Wenn du jetzt nicht wachsam bist ist dein damnnn bald tot. Besonnte ich mich als die Tür auch schon aufging und mein wunderschönes Mädchen herein kam.

Sie lächelte mich wunderschön an und für einen Moment hinterfragte ich ob es das alles wert war das ich ihr Leben verstört hatte als sie mich fragte: „Bereit?" „Bereit wenn du es bist", war alles was ich entgegnete. Dabei war ich alles andere als bereit das zu verlieren was ich hier riskierte!

Ups eigentlich hatte ich keine Sexual Content Szene geplant das ist jetzt irgendwie ausversehen passiert hahah, ist mal wieder nicht so gut aber an meine Szenen erkennt ihr zumindest immer wie es um meine Virginity steht hahah,
Ich hoffe wie immer euch hat das Kapitel gefallen🙋🏽‍♀️🥰