Kapitel 27

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Er lag dicht neben mir,ich spürte wie seine Wärme,seine Anwesenheit...obwohl ich meine Augen geschlossen hatte spürte ich wie sein Blick auf mich fiel,wie er mein Gesicht musterte.

Ich öffnete die Augen und sah aus dem Augenwinkel sein warmes Lächeln, „Du bist definitiv der Stalker von uns beiden",bemerkte ich und hörte nicht auf an die Decke zu starren.

„Wer von uns beiden weiß wirklich alles über uns,die anderen Gangs UND Kartelle,Syndikate mh?",lachte  er und dieses Mal lachte er wirklich.

Sein tiefes raues Lachen hallte durch den Raum und lies alles für einen Moment heller erscheinen,es wirkte so ehrlich und...und glücklich.Mein Blick blieb an seinem Mund hängen wie er sich nach einiger Zeit wieder schloss und die strahlend weißen Zähne wieder vor mir verbarg.

Er lächelte an die Decke,wobei seine Grübchen hervor traten.Ich hingegen sah ihn an...Keyla nein!Nein!Nein kontrollier dich nein!Und schon schlich sich ein Lächeln auf meinen Mund,ach du scheiße!

„Wer von uns ist jetzt der Stalker?",er zog eine Augenbraue hoch und drehte seinen Kopf zu mir. „Noch immer du",lachte ich und sah von seinem Mund endlich in seine Augen. „Hast du keine Angst vor dem Tod?",hauchte er mir zu und faszinierte mich dabei noch immer mit seinem tiefen Blick in meine Augen...es war magisch.

„Wieso sollte ich?",hauchte ich ebenfalls und näherte mich ihm,mein Körper war wie Elektrisiert als er seine Hand an meine Hüfte legte und mich näher an sich heran zog.

Er rollte sich halb über mich,stützte seine Arme neben meinem Oberkörper ab und schwebte nun beinahe über mir; „Weil du hättest sterben können",er beugte sich zu mir runter.

Sein heißer Atem traf auf meinen Hals kurz bevor er: „Und dieser Gedanke hat mich verrückt gemacht",an mein Ohr raunte.Seine Lippen schwebten knapp über meinem Hals,mein ganzer Körper stand unter Elektrizität. Tief durch atmen Keyla!Du darfst das jetzt nicht machen.

Ich seufzte zittrig auf als sich seine Lippen meinem Hals noch näher kamen und jetzt nur noch Millimeter von meinem Hals entfernt waren, „Ich bin gefährlich Keyla",raunte er und drückte dann endlich einen sanften Kuss auf meinen Hals.

Mein Herz stand kurz davor zu explodieren als er seinen Lippen langsam und zärtlich wieder von meinem Hals entferne.Er näherte seinen Mund wieder meinem Ohr; „Ich will nicht das du in Gefahr gerätst",zärtlich gab er mir einen Kuss auf die Wange bevor er sich wieder von mir entfernte.

„Ich kann ganz gut auf mich selbst aufpassen",entgegnete ich und tat so als hätten seine Küsse nichts in mir ausgelöst,als hätte er nichts in dir ausgelöst... „Hab ich ja in den letzten zwei Wochen gemerkt",neckte er mich; „Oder war es dafür zu früh" „Mh ich werd schon damit leben können,denk ich",flüsterte ich gespielt schmollend.

Ich setzte mich auf und sah in Richtung meines Balkon's. „Hoffe ich doch,ich will nicht nochmal ohne dich leben",hauchte er plötzlich von Hinten an mein Ohr.Ich wollte mich gerade zu ihm drehen,irgendwas sagen,ihn etwas fragen,einfach wissen was das hier für eine Situation war aber er stand auf.

„Bis dann",rief er mir nur noch zu als er auch schon durch die Tür lief und sie hinter sich schloss.Nur 1 Minute später hörte ich den Motor seines Wagens auch schon auf Brummen und ihn vom Kies fahren.

Was war das bitte?

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