Kapitel 48

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Aj POV

Ich setzte sie auf dem Waschbecken ab, sie bezweckte ihre Lippen gleichmäßig zu meinen, biss auf meiner Unterlippe herum, bewegte ihre Zunge leidenschaftlich und zog sich noch näher an mich.

Ich löste mich von ihren Lippen und biss verführerisch an ihr Ohrläppchen; „Lass uns heute Abend ein letztes Mal essen", raunte ich an ihr Ohr, küsste ihr Schlüsselbein hinab und schob den Träger ihres Tope herunter so dass er etwas ihren Arm herunterfiel.

„Wieso ein letztes Mal?", fragte sie, drückte meinen Kopf von ihrem Hals weg und sah mich mit gerunzelter Stirn an. Ich lachte auf; sie war so süß wenn sie sauer war! Beruhigend sah ich mein Mädchen an und legte meine Hand auf ihre Weiche, zarte Wange.

Bevor ich hauchte: „Wir verreisen Baby, alles gut ich will dich nicht im Meer ertränken", lachend drückte ich ihr einen sanften Kuss auf die Lippen bevor ich im Schlafzimmer verschwand und ein Geschenk unter dem Bett hervorkramte, ich war wirklich gespannt wie sie auf mein Geschenk reagieren würde.

Mit leichtem Kribbeln im Bauch ging ich zu ihr zurück und überreichte ihr den Edel verpackten Karton, „Oh mein Gott nicht dein Ernst!", quitschte sie freudig bevor sie eine ernste Miene aufsetzte; „Wie teuer war das?", fragte sie mit ernstem Gesichtsausdruck und hob das weinrote, enganliegende Kleid mit V-Ausschnitt aus dem Karton.

Ich lächelte sie an: „Babe das ist ein Geschenk, lass mich dir was schenken okay?" „Aber-" „Nein hör mir zu, du hast alles für mich aufgegeben Schatz. Ich liebe dich, also lass mich dir was schenken.", unterbrach ich Keyla lächelnd.

Sie begann zu schmunzeln: „Na gut dann Dankeschön Baby, aberr dann musst du jetzt auch gehen damit ich mich fertig machen kann" „Mhh ich könnte dich auch hier bleiben", raunte ich und lies meine Hände an ihren wundervollen Arsch wandern.

„Mhm-", stöhnte sie bevor sie sich selbst unterbrach; „Nein, nein du wirst dich jetzt umziehen gehen, ich geh nicht in Jeans mit dir essen" „Ach ist das so? Wer von uns beiden läuft die ganze Zeit in demselben langen T-shirt rum?.", neckte ich sie.

„Du Arsch! Jetzt geh schon!", lachte sie und knuffte mich spielerisch an die Schulter. „Wie du willst, falls dir es dir anders überlegst, du weißt wo du mich findest", grinste ich anzüglich und ging mich umziehen.

***

„Bist du fertig Shawty ich hab nh Tisch reserviert und-", ich verstummte Augenblicklich. Mein Herz hörte auf zu schlagen, Keyla war so wunderschön! Das Kleid schmiegte sich perfekt an ihre Kurven, die Farbe und ihre Haut harmonierten perfekt miteinander, ihre Locken glitzerten beinahe, sie fielen Locker herunter, sie hatte sie etwas kurzer geschnitten was unfassbar schön aussah, ihr Make-up passte perfekt, es war nicht zu viel und trotzdem nicht schlecht.

Ihre Schönheit verschlug mir den Atem und brachte mich kurz aus dem Konzept.Mein Mund stand weit offen, meine Hose wurde enger und alles was meinen Mund verlies war der Hauch eines: „Wow- du.. wow Baby du siehst wunderschön aus!"

Sie lächelte mich ehrlich an bevor sie mich von oben bis unten musterte; „Sie sehen auch nicht schlecht aus Mister Del la Rosa", antwortete sie mir lässig und kam langsam auf mich zu.

Oh mein Gott schon allein die Art wie diese Frau ging brachte mich um den Verstand! „Wollen wir dann , Miss Del la Rosa' ", betonte ich und hielt ihr meinen Arm hin den sie dankend annahm.

Vor der Hütte stand ein Wagen den ich, samt Fahrer, bestellt hatte. Ich hielt meinem Mädchen die Tür auf und eilte schnell auf die andere Seite des Autos nachdem ich die Tür wieder geschlossen hatte.

Im Wagen legte ich die meine auf ihre weiche, zarte Hand und sah in ihre bereits auf mich gerichtete wunderschönen dunklen Augen. „Ich hab noch was für dich" Eifrig schüttelte sie den Kopf; „Nein hör auf mir Dinge zu schenken, dein Lebensstil ist Tür du-"

„Baby ich verdien mindestens drei Millionen am Tag, meine Buchhalter merken das garnicht wenn ich dir-", ich griff in die Tasche meines Jackets; „dir ein Handy kaufe". Es war ein nagelneues goldenes IPhone XS das fast so sehr im Licht glänzte wie die goldene Kette, die sie um den Hals trug, die Keyla sich gekauft hatte.

„Du hast es dir doch nicht etwa gemerkt?!", fragte sie mich unglaubig staunend während sie das Handy in ihre Hand nahm; „Das du ein essentielles Problem mit dem neusten IPhone hast und dein altes gerne behalten hättest,doch. Ich weiß doch wie sehr du Ace vermisst und da wir unsere Handy's vernichten mussten dachte ich es spricht nichts dagegen dir ein neues zu holen."

, erklärte ich ihr und sah mir einfach nur an wie sie lächelnd mit ihrem Blick von Handy zu mir huschte und wieder zurück. Ich liebte es einfach so glücklich zu sehen... Mein Mädchen glücklich zu sehen!

Sie legte das Handy beiseite und rückte mir etwas näher, wo gegen ich natürlich nichts einzuwenden hatte, sie lächelte mich dankbar an und setzte dann wieder eine etwas ernstere Miene auf die mich versteinern lies, ich hatte Angst vor dem was jetzt folgte, würde sie mir sagen das alles ein riesiger Fehler war und sie nie hätte alles für mich aufgeben sollen?!

Mit fester Stimme und doch einem kleinen Schmunzeln auf den Lippen meinte sie: „Dankeschön Baby ich freu mich wirklich sehr über das Handy, ABER versprich mir bitte das du mir niemals! Und ich meine wirklich nie wieder Geschenke kaufst, vorallem nicht um mich glücklich zu machen! Denn alles was mich glücklich macht sind die Dinge die du zu mir sagst, die du für mich tust und wie du mich ansiehst okay?. Du machst mich glücklich, nicht deine Geschenke!"

Mein Herz machte einen Sprung, überglücklich sah ich ihr in ihre Augen, mein Bauch drehte sich gefühlt um aber irgendwie im positiven Sinne.

Hey Freunde im nächsten Kapitel passiert wieder sehr viel aber ich wollte jetzt erstmal ein bisschen die Romantik zwischen den beiden genießen und ich hoffe ihr konntet das auch:)
Also dann bis morgen🙋🏽‍♀️

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