Kapitel 54

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Sein Haus hier näherte eher einem kleinen Schloss, Pedernales stand an einer der Wände, wird dann wohl der Name von dem Haus sein Keyla, wow meine innere Stimme klang regelrecht genervt von mir.

Auf dem gesamten Grundstück verteilt Stanzen unfassbar viele Wachleute die Aj alles mit Nicken und Lächeln begrüßte, bevor einer von ihnen uns den Wagen abnahm und in eine Tiefgarage manövrierte. Ein räuspern erklang von der Seite: „Ich weiß es ist wunderschön hier, aber weißt du mein Schlafzimmer ist auch wunderschön", murmelte Aj anzüglich woraufhin ich nur auflachte und nach seiner Hand griff.

„Ich liebe dich", lachte er ebenfalls und drückte mir einen Kuss auf die Schläfe bevor wir uns in Bewegung setzten. Ich wusste ganz genau das er das alles nicht Ernst meinte, das er mir so viel Zeit lassen würde wie ich brauchte und genau das brachte mich wahrscheinlich zu meiner Entscheidung..

Auf dem Weg in das Innere des Hauses lag eine unfassbare Stimmung zwischen uns, alles war viel intensiver... besser, doch auf meiner Haut fühlte sich alles so an als würde mir etwas fehlen..

Es geht loooos!
Ihr wisst wie es läuft beim • ist alles vorbei:)

„Okay ich denke ich zeige dir erstmal das Badezimmer und alles andere bevor wir rausgehen, weil nachher auch noch-", ich unterbrach ihn indem ich ihn küsste, von Anfang an legte ich Leidenschaft, vorallem meine Zunge und sagen wir mal Körpereinsatz in den Kuss.

Ich rieb mein Becken gezielt an seines und stöhnte zufrieden auf als er den Kuss erwiderte und seine Hände an meinen Arsch legte um mich somit näher an sich ran zu ziehen. „Du...du willst das wirklich?", murmelte er in den Kuss hinein.

Ich rollte mit den Augen, löste mich von ihm und hauchte in sein Ohr: „Sei still und mach's mir endlich". Ich bekam schon gar keine Antwort mehr sondern wurde direkt gegen die Wand hinter uns gedrückt und fand mich nur Sekunden später mit einer Hand an meinem Hals wieder.

Das Adrenalin pumpte sich durch meinen Körper, alles stand unter Strom und kribbelte, ich wurde nahezu ungeduldig nach ihm... ich wollte ihn.. jetzt! Er küsste meinen Hals, langsam, zärtlich, nahezu schon provokant zurückhaltend. Die Begierde zerfraß mich förmlich!

Und dann festigte er seinen Griff uhrplötzlich, seine Küsse wurden stürmischer und mir entwich ein Keuchen, meine Knie gaben beinahe nach und ich konnte spüren wie ich feuchter wurde, es kribbelte..in mir.

„Mach's mir-jetzt", entwich mir Atemlos bevor ich auch nur darüber nachdenken konnte was ich gerade gesagt hatte. Aj lies es sich nicht zweimal sagen und hob mich direkt auf seine starken Arme sodass ich mit gespreizten Beinen von ihm getragen wurde.

In irgendeinem Zimmer lies er mich wieder runter und warf mich nahezu auf das gigantische Bett, für einen kleinen Moment musterte er mich einfach nur, biss sich auf die Lippen und grinste mich vielsagend an. Bevor er dann endlich zu mir runter auf's Bett kam.

Sein Körper schwebte beinahe über mir, er küsste meinen Hals hinunter und mein Herz blieb beinahe stehen. Sein Mund wanderte zu meinem Dekolleté und lies dann kurz von mir ab um mich fragend anzusehen, ich hatte den Kopf noch immer hinten in die Kissen gelegt und antwortete einfach nur mit einem Nicken, da ich zu Worten garnicht mehr fähig war.

Jede Berührung an meinem Körper fühlte sich komplett anders an, viel sanfter, so als würde es meine Haut zum ersten Mal richtig angefasst werden, als wäre alles andere immer nur ein Streichen gewesen. Und ich wollte definitiv mehr von den echten Berührungen.

Aj zog mein T-shirt über meinen Kopf und begann sofort zu grinsen als er den Blick auf meine Brüste freigelegt hatte; „Oh mein Gott Baby", murmelte er während er meine empfindliche Haut entlang küsste und meine Brüste dabei noch leicht knetete.

Ich drückte meinen Rücken durch damit Aj meinen Bh ausziehen konnte was er sich nicht zweimal sagen lies; Nachdem er nun komplett freien Blick auf meine Oberweite hatte, leckte er sich einmal über die Lippen bevor er sie wieder in seine Hände nahm, küsste

und dann über meine Nippel leckte. Ich stöhnte auf, alles was bis jetzt noch nicht von Stromschlägen getroffen war, zitterte jetzt unter dem Adrenalin. Er küsste sich weiter meinen Körper runter zu meinem Bauch, er legte seine Hände an meine Taille und lächelte als wäre es das größte Geschenk überhaupt meinen Bauch in der Hand halten zu können, es war unfassbar süß.

Ich sah auch einfach nur zu ihm runter wie er meinen Bauch anlächelte bevor er meine Hose aufmachte und dann zwei seiner großen Fingerlangsam hinein gleiten lies- „oh fuckk", entwich es mir, ich bog meinen Rücken durch schloss die Augen und stöhnte auf.

Seine Finger drangen immer tiefer in mich ein, bis er sie wieder fast heraus zog und wieder in mir versenkte.. es war der Wahnsinn. Während seine Finger ihre Arbeit weiter führten kam er zu mir hoch, legte seine freie Hand wieder an meinen Hals und raunte in mein Ohr; „Gefällt dir das mh?"

Mehr als ein zustimmendes Stöhnen entwich mir nicht, doch Aj schien das nicht zu reichen, er begann zu grinsen und hauchte an mein Ohr: „Sag es Babygirl. Sag es" „Ja-", hauchte ich atemlos.

Wie aus dem nichts zog er seine Finger aus mir ich riss meine Augen auf und wollte gerade protestieren doch der Anblick seines Muskelspiels während er sein T-shirt auszog, dann seine Hose- oh mein Gott guck ihn dir an damn und schlussendlich seine Boxershorts.

Er stand, hart, der sieht irgendwie noch größer als als letztes Mal- kriegst du den-also du weißt schon-passt das? Ich ignorierte meine Zweifel und sah Aj dabei zu wie er zurück ins Bett kam, mich von meiner Hose befreite und dann noch einmal meinen Körper küsste.

Es war irgendwie ein komisches Gefühl nackt vor jemandem zu liegen aber es war mir vor ihm irgendwie nicht unangenehm, ganz im Gegenteil seine Blicke auf meiner Haut gaben mir das Gefühl wunderschön zu sein..

Es zog etwas, okay es zog etwas mehr- es war ein total ungewohntes Gefühl aber irgendwie gefiel es mir auch. Aj glitt immer weiter in mich hinein bis er fasst ganz in mir angekommen war „Alles gut?, hauchte er in mein Ohr nachdem er sich über mich gelehnt hatte.

„Ja bitte mach weiter", keuchte ich. Er lachte noch einmal auf bevor er sich aus mir zurückzog und viel härter wieder in mich eindrang, ich schrie nahezu auf und krallte mich in seine Schultern, das war so unerwartet aber auch absolut geil, stöhnend entfernte er sich wieder aus mir und stieß wieder zu, er wurde schneller, härter, ich stöhnte immer lauter und plötzlich staute sich etwas in mir auf.

Es fühlte sich anders an als alles das ich jemals gefühlt hatte, es war so viel "mächtiger" beeinträchtigte alle meine Sinne bis, ich fühlte alles verstärkter und dann.. zitterten meine Knie, meine Augenlider zitterten... und laut stöhnend kam ich.

„Pschtt", keuchte Aj an meinen Hals auf dem er erneut Küsse verteilte und dachte nicht einmal daran sich aus mir zurück zu ziehen, oh shittt.

Morgen Freunde🙋🏽‍♀️
Ja das war jetzt das versprochene Kapitel, es ist nicht ganz so wie ich mir das erhofft hatte, die Vorhin Vibes sind auch obviously vertreten aber ja ich hoffe mal es hat euch trotzdem gefallen. Ich muss heute noch total viel für die Schule machen deswegen mal gucken ob noch ein Kapitel kommt oder nicht.
Bis dann🥰

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