PAUSIERT - wird demnächst bearbeitet
∞ Dafina ∞
Sie, eine 19- jährige Frau, welche gläubig ist und demnach jeden Freitag in die Moschee geht, um zu beten.
∞ Demir ∞
Er, ein 23- jähriger Mann, welcher eine hohe Position, in seiner Arbeit genießt und...
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Nach ein und halb Stunden waren wir endlich, in Italien angekommen.
Ob demir mich schon sucht ? Bestimmt.
Ich seufzte auf und lief, wie alle anderen, aus dem Flugzeug und zur Gepäckausgabe.
Nachdem ich auch endlich mal mein Gepäck hatte, ging ich aus dem Flughafen raus und schaute mich nach dem Taxi um, welches mit der Nummer 34 beschriftet war, denn dieses, sollte mich zu meiner Tante fahren.
Sie wohnt in einem kleinen Dorf, welches etwas außerhalb lag.
Als ich endlich mein Taxi entdeckt hatte, lief ich auf das Auto zu und setzte mich hinten rein.
Ohne, dass jemand von uns redete, fuhr mich der mitte 30-jährige Mann zu meiner Tante.
Während der Fahrt dachte ich viel nach.
Hör auf depris zu schieben, dafina. Er ist gerade dabei, Vater zu werden, also lass es. Du hast das richtige getan. Es wäre unfair gegenüber dem Kind und auch sude. Zu selbstsüchtig, wenn du trozddessen mit ihm gegangen wärst. Aber bedeutet ihm das Kind denn garnichts ? Er wollte immerhin mit mir abhauen, obwohl er wusste, dass er Vater wird. Liebt er mich so sehr, dass er seine eigene Familie aufgeben würde ?
Eine heisse Träne brannte sich den Weg zu meinem Kinn, nur um dann in den Stoff meines Oberteils zu verschwinden.
Warum prüft man mich so stark ? War meine Entscheidung doch so richtig, wie sie mir erschien ?
»Noi Simao qui«, unterbrach der Fahrer meine Gedanken. ( wir sind da )
Prustend nickte ich und gab ihm sein Geld. Mit dem Koffer in der Hand, lief ich die paar Treppen hoch zum Eingang.
Nervös klingelte ich an der Tür. Eine hübsche junge Dame machte mir die Tür auf. Ihre grünen Augen strahlten und ihr lächeln ließ mich ein klein wenig neidisch werden, denn meine Cousine war wirklich eine Naturschönheit.
Gott hatte sie als reines Model auf die Welt gebracht.
»Endlich. Ich hab dich sooo vermisst.«, schloss sie mich in die Arme, während sie Albanisch mit mir sprach.
Ihr italienischer Akzent machte das Albanisch so süss.
»Ich dich auch, elvira.«, lächelte ich zurück.
Sie löste sich von mir und zog mich ins Haus. »Komm rein, Mama erwartet dich schon mit einer Menge Essen, im Esszimmer.«
