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Sude war schwanger ?!

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Sude war schwanger ?!

Sie war schwanger, aber das nicht von mir, sondern von ihrem Ex, samir.

Wütend stiegen auch wir ins Auto, um nach Hause zu fahren.

Niemals werde ich für sie lügen und sagen, dass das mein Kind ist. Mir scheiß egal.

Zuhause angekommen schlug ich die Tür zu.

»WEISST DU EIGENTLICH, WAS DAS FÜR KONSEQUENZEN HAT ?! DU TRÄGST EIN KIND IN DIR, WELCHES NICHT VON MIR IST ! ERWARTE NICHT, DASS ICH SAGE, DASS DAS, MEIN KIND IST !«, schrie ich das ganze Haus zusammen, während sude weinend auf dem Sofa saß.

»B-bitte Demir. Du kannst mich doch nicht verraten.«, schluchzte sie.

»Und wie ich kann. Du wirst schon sehen. Ich werde jedem sagen, dass du ein uneheliches Kind in dir trägst.«

Ich ging wieder auf die Tür zu und stieg in den wagen.

Wie kann sie so einen dummen Fehler machen ? Und wann ist dieses Kind überhaupt entstanden ?! Sie muss während unsere Ehe Kontakt zu im gehabt haben.

Ich muss weg hier.

Auf dem Weg rief ich Hasso und aras an.

»Kommt mal diamonds Shisha.« gab ich nur von mir und lag auf, da ich Auto fuhr.

Ab Morgen sind ich und dafina eh weg, also juckt es mich nicht.

An der shisha bar angekommen stieg ich aus meinem Benz und ging direkt rein.

Die jungs hatten mal wieder vip Bereich klar gemacht.

»Demir junge, endlich sieht man dich mal wieder.«, sprach Hasso, dem ich ebenfalls einen brüderlichen Handschlag gab.

Heute war anscheinend das letzte mal, an dem wir uns sehen würden. Morgen Abend, bin ich mit dafina in der Schweiz.

Und ehrlich gesagt, hatte ich auch nicht vor, wieder zurück hier her zu kommen.

Ich prustete und erzählte den Jungs, was ich vor habe.

»Ey bist du hängen geblieben, choya ?! Du kannst doch nicht einfach in die Schweiz und dann nicht mehr zurück kommen, und das nur wegen dieser dafina.«, sprach aras, der gar nicht begeistert von dieser Idee war.

Ich zuckte aber nur mit den schultern. »Doch, kann ich schon.«

Noch lange saßen wir dort, zogen an unseren Schläuchen und diskutierten, über meinen Fluchtplan.

Irgendwann gab sich dann auch aras geschlagen, da er eingesehen hatte, dass ich mich nicht mehr umstimmen lasse.

Gegen halb zwei stand ich auf und fuhr nach Hause, da ich Morgen noch zur Arbeit musste.

Nach einer Viertelstunde kam ich Zuhause an. Ich ging in mein Zimmer und legte mich direkt hin.

Da sude das alte Zimmer von Erion hatte, musste ich mir keine Gedanken machen und konnte mich auf dafina konzentrieren, der ich grade meinen Plan schreibe.

-mach deine Sachen fertig, ich werde dich Morgen gegen 19 Uhr abholen und dann werden wir zusammen in die Schweiz fahren. Sag deiner Familie bescheid... Vergiss deinen Pass nicht.
01:57

Sie jetzt noch anzurufen, wäre dumm.

Dachte ich zu mindestens.

DAFINA'S SICHT

Direkt als wir Zuhause ankamen, hatte ich beschlossen, nach Italien zu meiner Tante zu fliegen.

Ohne Demir. Ohne überhaupt jemanden.

Saranda, hatte zusammen mit mir ein Ticket gebucht. Mein Flug würde Morgen gegen 16 Uhr sein.

Es war gegen zwei Uhr in der Nacht und die Nachricht von demir, hatte ich auch schon gelesen, weswegen ich genervt aufseufzte.

»Kannst du mir jetzt erzählen, weswegen du unbedingt nach Italien willst ?«, fragte sara mich hoffnungsvoll.

Prustend nickte ich. »Also, demir und ich wollten eigentlich Morgen "abhauen", aber heute habe ich ein Gespräch zwischen ihm ud seiner Frau mitbekommen, wo sude Demir gesagt hat, dass sie schwanger ist. Und deswegen will ich jetzt alleine nach Italien... Ohne ihn.«

Geschockt sah sie mich an... »Was?! Er hat sie geschwängert, will aber mit dir abhauen.«

»So siehts aus. Aber da mach ich nicht mit. Ich will nicht, dass dieses Kind ohne einen Vater aufwächst und das nur, weil Demir und ich egoistisch gehandelt haben. Ausserdem wird seine Familie das bestimmt nicht so toll finden, wenn ihr Sohn aufeinmal mit jemanden anderes durch gebrannt ist, und dieser jemand dann auch noch ich bin. Sadet hat im Moment nur diese Familie, an die sie sich wenden kann, also will ich diese Freundschaft auch nicht kaputt machen.«, tief atmete ich ein.

Ich würde gehen, aber alleine.

»komm mit, ich will noch ein paar Sachen ein packen. «, sprach ich.

Saranda kam mir in mein Zimmer hinterher und zusammen packten wir ein paar Sachen in meinen Koffer.

»wirst du irgendwann zurück kommen ?«, fragte meine Cousine mich.

Würde ich ?

Würde ich es riskieren, dass ich Demir dann wieder sehen würde ? Mit seiner Frau ? Und seinem Kind ?

»Nein. Aber ihr könnt mich ja besuchen kommen.«, scherzte ich am Ende.

Saranda war aber nicht nach scherzen. »Dafina, überleg es dir gut. Wir können den Flug immer noch stornieren.«

Kopfschüttelnd wendete ich mich wieder der Kleidung zu.

Im Zimmer war es still, bis sadet rein kam. »Was machst du da ?«, fragte sie mich überrascht.

»Ich werde Morgen nach Italien fliegen, zu meiner teyze.«, gab ich leise von mir.

Mit offenem Mund sah sie mich an. »Wie lange willst du bleiben ?«

Nun sah ich auf den Boden. »Ehrlich gesagt, hab ich nicht vor wieder zurück zu kommen.«

Den Grund für meine Entscheidung musste ich ihr wahrscheinlich garnicht erst erklären, denn sie wusste es von Anfang an.

Und an meiner Entscheidung war sowie so nichts mehr zu ändern.

Oder vielleicht doch ?
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- lejla

𝑵𝒖𝒓 𝒇𝒖𝒆𝒓 𝒅𝒊𝒄𝒉 Where stories live. Discover now