64장 [Letzte Hoffnung]

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JUNG SUMI

Das grelle Licht, das seit einer Ewigkeit auf mich lag, ließen meine Augen Tränen. Ich hatte keine Chance die Flüssigkeit zu entfernen, die meine Wange hinunter lief, weil meine Arme hinter meinen Rücken befestigt waren.

So gerne wollte ich das brennen los werden, das mich beinah in den Wahnsinn trieb, das ich vor Verzweiflung anfing mit weinen.

Jedoch machte es diese unangenehme Situation nicht gerade besser, denn dieser Zustand verschlimmerte sich dadurch nur noch um einiges.

Sehen konnte ich durch die Tränen in meine Augen und das mehrfache Zwinkern, schon gar nicht mehr.

Manche Haarsträhnen hingen mir bereits im Gesicht, wegen meinen Bewegungen, weil ich versuchte mich zu befreien.

Meine Handgelenke fingen an mit brennen, durch das reiben der Kabelbinder die sich schon all wenig in meine Haut schnitt.

Ein husten Krampf überfiel mich, weil ich mich selbst verschluckte, als ich anfing zu schreien.

Mein Bauch fing an mit schmerzen und ich hatte das Gefühl Krank zu werden. Den mir war schwindelig, sowie hörte das husten nicht auf. Meine Nasen waren ebenfalls verstopft und so gerne hätte ich jetzt ein Taschentuch.

Ich bekam furchtbare Kopfschmerzen und das Atmen fiel mir immer schwerer, weswegen ich anfing zu röcheln.

»Warum kannst du es nicht einfach beenden!?« schrie ich den Mann an, der vor mir an einer Wand gelehnt war und mich mit einen boshaften Lächeln beobachtete.

Seine Arme hatte er vor der Brust verschränkt, während er meinen Anfall nur stumm musterte.

Sogar meine Todes wünsche ignorierte er, als hätte ich sie gar nicht ausgesprochen.

Meine gebrochene Stimme schallte in dem leeren Raum, sodass ich mich mehrfach selbst hörte.

»Würde ich es jetzt beenden, das wäre es doch langweilig« erklärte er mir, während er seinen Kopf schief legte um mich gespielt bemitleidenswert anzusehen.

Der Raum war groß.
Ich denke, das es eine alte Fabrik sein könnte oder ein altes Lagerhaus, das wohl er zutraf.

Spärlich schien kleine Licht Schatten in den Raum. Nur eine Lampe, die vor mir platziert wurde erhellte die herumliegende Gegend.

»Es ist schön ansehen zu können, das ich als das vor einem Jahr noch einmal tun darf. Es ist wie ein frühes Geburtstagsgeschenk« erzählte er mir.

»Ich hasse dich!« schrie ich ihn an, wobei er dies bestimmt bereits wusste.

»Dieses mal, beende ich es mit einem Schuss. Noch einmal begehe ich den gleichen Fehler nicht noch einmal« seufzte er wegen seines Versagens.

»Nur schade das du dich nicht erinnern kannst. Es wäre witziger, wenn du es könntest« stellte er etwas für ihn offensichtliches fest.

Er stieß sich von de wand ab und hockte sich vor mich hin, den ich hatte meinen Kopf nach unten gerichtet, um das grelle Licht zu umgehen.

Dieser Mann, der Spaß an meinen Leiden hatte, packte mein Kinn um es nach oben zudrücken, damit ich wieder ins Licht blicken musste.

Sofort machten sich meine Reflexe bemerkbar, weswegen Ich meine Augen zukniff - als sie auf das gelbliche Licht trafen.

»Weißt du, Narben sollen Geschichten erzählen. Das habe ich zumindest einmal gehört. Lass uns beide eine Geschichte auf deiner Haut schreiben« sofort bildete sich ein bösartiges Lächeln auf seinem Gesicht als er eine fünf Zentimeter Klingel in mein Sichtfeld hielt - damit ich sehen konnte, was nun als nächstes passieren würde.

Ich rüttelte an dem lächerlichen Plastik Band das mich daran hinderte meine Hände benutzen zu können.

Er stand auf, drehte das Messer in seinen Händen, das er wie ein Heiligtum betrachtete.

Als nächsten, tat er etwas, das jeder in dieser Situation realisiert hätte. Der Mann, der anscheinend kein schlechtes Gewissen hatte mit seinem tun, fing an die Klinge auf meine Haut zulegen und achtlos Linien darauf zeichnete.

Ich schrie, vor schmerzen wollte einfach nur in Ohnmacht fallen um das nicht mehr miterleben zu müssen, jedoch blieb mir dies nicht erspart.

Meine Schreie wurden von meinen husten erstickt, weswegen ich unmenschliche Laute von mir gab.

Das warme Blut Floß aus der Wunde, der mich dieser Psychopath zugeführt hatte.

Trotz das ich ununterbrochen weinte und die salzige Tränen meinen Gesicht hinunter liefen, waren meine Lippen Staub trocken und durch das viele schreien - verlangte meine kratzige Kehle nach etwas zu trinken.

Ein knirschen von einem Auto das über Kies fuhr, ertönte lautstark in der großen Halle. Der Mann vor mir verharrte in seiner Bewegung, weil er anscheinend selbst nicht damit gerechnet hatte, das jemand hierher kommen würde.

Er bekam Panik, weswegen er das blutige messer wegsteckte und stattdessen eine Waffe hervor zuziehen. Er schaltete die Lampe aus, damit sie uns nicht auf Anhieb finden würden - so dachte ich zumindest weswegen er so handelte.

Jedoch klebte er mir ein Stück Panzertap auf meinen Mund, weswegen ich nicht nach Hilfe rufen konnte.

Der Mann verschwand hinter eine Säule, hinter der man ihn nicht sehen konnte.

Ich war lediglich das Lockmittel, mit dem er die Menschen da draußen anzulocken um sie dann in einer unachtsamen Sekunde abzuschießen.

Trotz das diese Situation aussichtslos erschien, hatte ich Hoffnung.

Auch wenn es nur ein Funken Hoffnung war, trotzdem hatte ich doch das Gefühl - gerettet zu werden.

———
Jap ein Cut!

Bis zum nächsten mal,

Bis zum nächsten mal,

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Eure Sumi~💕

𝗠𝗮𝗳𝗶𝗮 𝗥𝗼𝗺𝗮𝗻𝗰𝗲 || 𝗧𝗲𝘅𝘁𝗶𝗻𝗴 𝗕𝗧𝗦Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt