Sie schrieb versehentlich die falsche Nummer an.
Er wusste genau wer sie war, jedoch begann er ein unschönes Spiel mit ihr zu spielen.
Park Jimin ist ein Mafioso und sie eine normale Oberschülerin, die in etwas verwickelt ist - aus dessen heiklem Si...
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잘 될 거예요
"Everything will be okay."
———
Mein Körper malträtierte mit eisiger Kälte meiner Finger, die Versorgung wurde eingeschränkt und mein Wohlergehen wurde aufs geringste Minimiert - meine Sicht wurde von meinen tränenden Augen verwischt, während ich versuchte mit meinem Ärmel es zu bereinigen.
Ich taumelte Richtung Brücke, wobei mir nichts anderes mehr blieb als das Licht das in meinen Tränen verschwimmt - vielleicht hätte ich, wie es der Unbekannte es schrieb, erst einmal mit Jimin darüber sprechen können.
Ich konnte mich nicht im Selbstmitleid baden, den das würde mir auch nicht weiterhelfen, ich müsste endlich die Zähne zusammen beissen und meinen Plan fortsetzen - ich stützte mich am Geländer der schmalen Passage für die Fußgänger ab, bei der Brücke.
Ich erschrak so gar nicht mehr, als sich zwei Hände an meiner Taille fanden und mich zu stützen versuchte, "Sumi, das war wirklich dumm von dir", wurde mir ins Ohr gewispert, bevor ich sanft zu Jimin umgedreht wurde - erst als ich auch wirklich realisierte das es Jimin war, ließ ich mich sacken, weswegen ich in den Armen von Jimin glitt.
Er legte einen arm unter meine Kniekehle, während die andere an meiner Achselhöhle verließ, er hob mich hoch, sodass ich mich an seinen Schultern und hals festhalten musste, "Du hast Sie gefunden!", ich konnte Yoongi erkennen, der auf Jimin und mir zu gejoggt kam und erfreut die Hand in Kopfhöhe bewegte und mir zu winkte.
Jimin begann sich fortzubewegen, währenddessen ich meinen Kopf an seine Brust schmiegte und die ausgehende Wärme von ihm genoss, Yoongi nahm meinen Rucksack an sich, den Jimin auf seine Schulter trug.
"Jimin?", wisperte ich gegen sein schwarzes Hemd, seine Brust begann zu vibrieren als er mir Antwortete, "Was ist?", fragte er harsch, das mich wieder verunsicherte, jedoch folgten seinen strapazierten Worten, eine feine Geste - er strich mir durch meine Haare, das ein angenehmes Kribbeln hinterließ.
"Was hat es mit alldem auf sich? Mit deinen perfiden Worten und der Geheimnis Tuerei", ich versuchte es, wie es der Unbekannte mir riet und hoffte auf erfüllte Worte, damit ich endlich meinen frieden finden konnte und wusste was mit meiner Familie war - wieso sie nicht nach mir Suchten und es ohnehin keine Spur von ihnen gab, noch nicht einmal mein Bruder antwortete mir.
"Wenn wir zurück sind", ich war wirklich verwundert gewesen, dennoch war ich erfreut und mir ging es um ein minimum besser, als zuvor - mein Versuch zufließen, war erbärmlich und vollkommen unnötig, es hat mich mehr in Schwierigkeiten gebracht, als es mir half und befriedigte.
Bereits am weißen Mercedes angekommen, öffnete Yoongi die Beifahrertür, wo mich Jimin auf dem Beifahrersitz absetzte und kritisch seine Hände musterte, "Sumi", Jimin sprach meinen Namen aus und aus seinen Gesicht schien jegliche Farbe zu entweichen - wie bei Jin, zog er meinen Pullover hoch, wo er den geöffneten Verband betrachtete, bevor er Yoongi signalisierte ins Auto einzusteigen.
Jimin ließ meinen Pullover los, schloss die Beifahrertür und lief ums Auto um selbst als Fahrer einzusteigen, "Wie geht es deinen Arm? Tut mir Leid das du mich tragen musstest", ich hatte vollkommen vergessen, das Jimin selbst Verletzt war, seine Miene besänftige sich, trotzdem war er fest auf die Straße vor sich fokussiert.
"Es geht schon, du solltest dich lieber auf dich konzentrieren, Sumi", er positionierte sich auf seinen Sitz um, trat danach auf das Gaspedal um nach einigen Minuten, viel zu schnell in eine Tiefgarage einzufahren, die jedoch beinah vollkommen leer war.
"Yoongi, geh hoch und lass Jin herholen, wir kommen gleich", Yoongi ging auf die Befehle von Jimin erst gar nicht ein, sondern tat das was von ihm verlangt wurde, Jimin schnallte mich ab bevor er eifrig anstieg um, um das Auto in großen Schritte zu laufen - dabei beobachtete ich jegliche Bewegung von ihm, genau wie er es auch tat.
"Pass das nächste mal besser auf dich auf", mit diesen Wort küsste er meine Stirn, während sich bei mir tobende Wäre im Körper sammelten, half mir Jimin beim Aussteigen, ich war Sprachlos aufgrund seiner Geste gewesen; Wie sollte ich das jetzt interpretieren? "Jimin, wieso...".
Jimin brachte mich zum schweigen, indem er kurz aber kontrolliert seine Lippen auf meine legte und mir einen Kuss hauchte.
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