33장 [Beinahunfall]

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»私決して停止愛する貴方«
———

All wenig bemerkte ich, wie die Kälte mich einnahm und ich aus Schutz meine Arme um meinen Körper schlang.
In Seoul war es definitiv nicht so kalt gewesen wie hier.
Hätte ich nur ansatzweise gewusst, das es um einiges kälter und regnerischer werden würde, hätte ich mir eine Jacke eingepackt.

Jedoch hatte mich Namjoon vorhin so gehetzt gehabt, das ich nicht über das schwenken des Wetters nachgedacht hatte.
Aber wenigstens musste ich nicht mehr draußen stehen, sondern konnte mich ins, einigermaßen warme, Auto setzten.

Zu der Kälte und das Geräusch vom Regen, der auf das Blechdach trommelte, lagen meine Gedanken bei meinen Eltern.
Ob es ihnen wohl gut ginge oder ob sie längst Abschied von dieser Welt genommen hatten, wusste ich nicht.

Mein Unwissen über wichtige Tatsachen, schmerzte in meinem Herz. Es war wie einer Last, die sich auf meinen Herzen legte.
Es fühlte sich so an, als müsste ich jede Sekunde mich übergeben.

Aber eigentlich war mir nicht übel. Nur die Sorge entrückte mich.
Ich wollte endlich wissen was passiert war.
Keine Sekunde länger möchte ich hier sitzen und zum Haus sehen, indem wahrscheinlich grausame Dinge geschehen sind.

Während Namjoon mit Jimin zu telefonieren schien, saß ich hier frierend und mit belastenden Gedanken.
Zu gerne würde ich einfach in dieses Haus stürmen und meine Eltern suchen.
Dabei wäre mir mein eigenes Leben auch völlig egal. Ich wollte einfach nur Gewissheit haben.

Langsam nervte und langweilte mich diese Situation in Übermaßen.
Ich wusste nicht was ich tun sollte, weshalb ich mich auch entschied, mich etwas in Namjoon's Auto umzusehen.
Vielleicht hatte er irgendetwas hier, mit dem ich mich verteidigen könnte.

Er sprach ja auch von einer Waffe. Nur denken ich, das er sie eher bei sich am Leibe trägt, als sie irgendwo im Auto zu verstauen.

Interessant war Namjoon's Auto auf keinen Fall. Eines dieser typischen Bäumchen, die als Luft-Erfrische diente, hing am Oben angebrachten Spiegel, mit dem auf die Straße, beim fahren, hinter sich blicken konnte. Ohne sich zu verbiegen müssen.

Sonst gab es nichts weiteres, das als Dekoration diente im Auto.
Ich seufzte und wand mich dem Fach zu, das eigentlich dazu diente, wichtige Unterlagen zu verstauen.
Wie zum Beispiel Führerschein und Papiere des Auto, als Nachweis für die Polizei, wenn man angehalten wird von Ihnen.

Kaum hatte ich es geöffnet, bildete sich ein erleichtertes grinsen auf meinen Lippen.
Jetzt könnte ich ohne Probleme in das Haus eindringen.
Nur müsste ich Namjoon irgendwie ablenken, um ohne Problem ins Haus kommen zu können.

Niemals würde er mir erlauben, dorthinein zu gehen. Erst recht nicht mit seiner Handwaffe.

Grinsend belästigte ich die Pistole an meinen Gürtel und ließ mein Oberteil so drüber fallen, das man de nicht mehr sehen konnte.
Zufrieden lehnte ich mich in denn sitzt zurück.
Mehr Glück, als verstand.
Dachte ich mir und sah zu Namjoon, der genau in diesen Augenblick ebenfalls zu mir blickte.

Gerade wollte ich ihn zu lächeln, als er panisch zu mir sah und irgendetwas unverständliches schrie.
Irritiert runzelte ich meine Stirn und öffnete die Autotür um aussteigen zu können.

Gerade als meine beiden Füße denn Boden berührten, ertönte ein lauter Knall.
Ich zuckte vor schreck zusammen und sah zur Ursache, dieses Geräusches.

Zwei Autos sind ein einander gefahren. Knapp neben Namjoon sein Auto.
Namjoon kam zu mir geeilt um zusehen ob es mir gut ging.

Jedoch lag meine Blicke bei denn beiden Autos.
Es war kein schwerer Autounfall, beide Autofahrer schien es gut zu gingen, das mich erleichtert ausatmen ließ.

»Alles in Ordnung?« fragte Namjoon und packte mich an denn Schulter, um mich besser in die Augen sehen zu können.
Genau musterte er mein Gesicht, um eventuell ausmachen zu können, ob ich schmerzen von einer wohlmöglichen Verletzung hatte.

»Mir geht es gut, wirklich« versuchte ich ihn zu beruhigen.
Seufzend entferne er sich von mir und sah zu denn Autos.
»Bleib hier stehen, ich gehe bei denn Fahrern nachsehen, ob es ihnen gut geht« meinte er zu mir und joggte in nächsten Moment schon zu Ihnen.

Das war meine Chance.
Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt ins Haus zu gehen. Diese Chance nutzte ich auch sofort.
Kurz sah ich zu Namjoon, um sicher zugehen, das er nicht zu mir sah.
Er jedoch war beschäftigt, sich mit denn Fahrern zu unterhalten.

Ich wartete keine Sekunde mehr, sonder sprintete sofort zu dem Haus.
Etwas aus der Puste, blieb ich vor der Haustür stehen.
Ich legte zur Sicherheit ein Ohr an die Tür, um eventuelle Geräusche ausmachen zu können.

Jedoch hörte ich keinen mucks, der auf Anwesenheit von Menschen hinwies.
Also legte ich eine Hand auf die Türklinke um die im nächsten Moment hinunter zu drücken.
Zu meinen Glück, war die Tür sogar offen, weshalb ich mir keinen anderen Eingang suchen musste.

Kaum hatte ich einen Schritt in das Haus gesetzt, schloss ich die Tür hinter mir, aus Angst jemand könnte das viele Blut von draußen sehen und die Polizei verständigen.
Ich presste mich mit denn rücken an die Tür und starrte wie eingefroren auf die Leiche, die wenige Meter vor mir auf dem Boden liegt.

Meine Atmung ist unkontrolliert, genau wie mein Herzschlag.
Ich schloss meine Augen und atmete tief ein und aus.
Langsam öffnete ich meine Augen wieder und ignorierte dabei denn Mann am Boden, der definitiv nicht mein Appa war, weil er viel strammer ist, als mein Appa.

Und neben ihn am Boden lag eine Waffe, das heißt, er gehörte zum Sicherheitspersonal von Jimin.

Meine Waffe hielt ich fest in der Hand.
Ich fühlte mich wie eines dieser Filme, wo Polizisten ein Gebäude betreten und sich langsam voran arbeiten. Meine Hände zitterten leicht, weshalb er mir schwerer fiel, die Waffe richtig zu halten.

Wenn Jimin erfährt, was ich getan habe, dann darf ich mir erstens eine Predigt anhören und zweitens einen Wutausbruch von ihm.
Vielleicht war es nicht das klügste hier hinein zugehen, erst recht nicht, wenn man keine Ahnung hat, wie man mit einer Pistole umgeht.

Langsam schritt ich zum Wohnzimmer voran, wo es nicht gerade besser aussah.
Zwei Leichen lagen am Boden und an denn Wänden klebte das Blut.

Jedoch stelle ich mir eine
Frage - Warum hatte es kein Nachbar bemerkt? Es fielen Schüsse und es soll niemand bemerkt haben?
Das Haus stand schon etwas abseits von denn anderen, trotzdem hätte man die Schüsse hören müssen.

»SUMI!!« Jemand tief mit aufgebrachter stimme nach mir. Ich zuckte vor Schreck zusammen.
Wie? Wie konnte er jetzt schon hier sein?
Ängstlich packte ich die Waffe weg, ich bin definitiv Tod.

———
Hiii~

Es tut mir so unendlich leid, das lange nichts mehr kam.
Aber durch die Schule, habe ich nur noch am Wochenende Zeit zu schreiben.

Hoffe ihr versteht das!

Hoffe natürlich auch, euch hat dieses Kapitel gefallen!!!

Bis zum nächsten mal,

Eure Sumi~❤️✨☁️[1127 Wörter]

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𝗠𝗮𝗳𝗶𝗮 𝗥𝗼𝗺𝗮𝗻𝗰𝗲 || 𝗧𝗲𝘅𝘁𝗶𝗻𝗴 𝗕𝗧𝗦Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt