7장 [Alkohol]

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»네가 남겨둔 예쁜 말들은 한편의 시가되어 노래가되고 목소리 날아 너있는 곳에 닿을 거란 걸 우린 알 잖아«

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»네가 남겨둔 예쁜 말들은 한편의 시가되어 노래가되고 목소리 날아 너있는 곳에 닿을 거란 우린 잖아«

𝖳𝗁𝖾 𝗉𝗋𝖾𝗍𝗍𝗒 𝗐𝗈𝗋𝖽𝗌 𝗒𝗈𝗎 𝗅𝖾𝖿𝗍 𝖻𝖾𝗁𝗂𝗇𝖽 𝖻𝖾𝖼𝗈𝗆𝖾 𝖺 𝗉𝗈𝖾𝗆, 𝖻𝖾𝖼𝗈𝗆𝖾 𝖺 𝗌𝗈𝗇𝗀 𝖮𝗎𝗋 𝗏𝗈𝗂𝖼𝖾𝗌 𝖺𝗋𝖾 𝖿𝗅𝗒𝗂𝗇𝗀. 𝖶𝖾 𝗄𝗇𝗈𝗐 𝗂𝗍'𝗅𝗅 𝗋𝖾𝖺𝖼𝗁 𝗒𝗈𝗎 𝗐𝗁𝖾𝗋𝖾𝗏𝖾𝗋 𝗒𝗈𝗎 𝖺𝗋𝖾.

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POV UNBEKANNT

Entrüstet blickte ich vor meine Füße, meine Schuhe waren befleckt von Blut und Schlamm, ich hatte mir diesen Abend wirklich anders vorgestellt und nicht besudelt mit Abschaum der genau vor meinen Füßen die letzten Atemzüge voll richtete.

Ich schnalzte genervt mit der Zunge, "Entsorgt Ihn", befahl ich, ohne lange warten zu müssen wurde die tote Person ergriffen und weggezerrt, als mein Handy zu klingeln begann nahm ich es aus meiner Anzugshose, "Verdammt, was ist den jetzt los", ich schotete mich ab, um einige Minuten zeit zu finden um die Nachrichten dieses wunderschönen Mädchens lesen zu können.

"Ich werde niemals Frauen verstehen", verärgert darüber was mir Jung Sumi geschrieben hatte, überlegte ich angestrengt was ich tun könnte, nachdem ihr geantwortet hatte, ich sah an die Stelle wo gerade eben noch die Leiche lag - an dessen Stelle war nur noch das in den Boden gesickerte Blut zusehen, das müsste noch bereinigt werden um meine Taten zu verstecken.

"Reinigt, das noch! Ich will nichts mehr davon sehen", giftete ich einen Arbeiter an, der nur verängstigt nickte und sofort los lief um das nötige Reinigungsmittel zu besorgen, "Hoseok, ich würde dir eine Nummer schicken, sei so nett und schicke mir den Standort", sprach ich ins Telefon, nachdem ich meinen IT-Spezialisten kontaktierte.

"Wird erledigt", ich war froh darüber gewesen, das es meine engsten Freunde mittlerweile auf überflüssige Fragen verzichteten, vor allem wenn ein Deal so danebenging das sogar eine Leiche bereinigt werden musste - ich hätte keine Nerven dafür gehabt, mich noch mit der Neugier meiner Freunde auseinandersetzten zu müssen.

Ich trat aus der Lagerhalle heraus, um dort darauf zu warten endlich einen Standort geschickt zubekommen, die kalte Herbstluft fühlte sich abnormal gut an, ich muss wirklich sehr in auffuhr gewesen sein, das ich mich so durchgeschwitzt gefühlt hatte.

Mein weißer Mercedes Benz S 63 AMG, stand an der gegenüberliegenden Straßenseite, wohin ich mich begab, nachdem mir Hoseok den gewünschten Standort geschickt hatte, Sie meinte doch zu mir, sie würde in eine Bar gehen stattdessen befand sie sich in einem Club - wo sich zu meinen übel viele alkoholisierte Männer befanden.

Ich krallte mich förmlich in das Lenkrad meines Autos, ich war allein bei den Gedanken, das sie von Männern unsittlich Berührt wurde, vielleicht trat ich auch zu sehr auf das Gaspedal, aber mir gingen diese grauenvollen Gedanken einfach nicht aus dem Kopf - ich musste mich beeilen, ihres Willen.

Mit Sicherheit übersah ich mindestens zehn rote Ampeln, es war bereits spät am Abend, weswegen kaum noch die Straßen befahren waren, zu meinen Gunsten - ich hielt an dem Club, schaltete den Motor ab und zog die Handbremse an, bevor ich förmlich aus dem Wagen sprang und mich nach vorne zu den Türsteher drängelte.

Ich kannte den Laden, mit dem Besitzer hatte ich bereits einmal zu tun gehabt, weswegen die Türsteher mir zunickten und mir dann aus denn Weg traten - am Eingang standen ebenfalls Menschen, die ich zur Seite schubste um selbst durch zukommen.

Im Inneren angekommen sah ich mich sofort um, um nach dem Mädchen zusuchen von dem ich meine Blicke nicht lassen konnte, es war gut befühlt gewesen, dennoch konnte ich Sie anhand ihres Outfits identifizieren - Sie stand nah tanzend an einem mindestens dreißigjährigen, das mich noch viel mehr zum brodeln brachte.

Mit geballten Fäusten lief ich auf die Tanzfläche zu, keine Sekunde stand ich darauf, da warfen sich bereits gierige Weiber um meinen Hals, die ich sofort abwimmelte um weiter zu meinen Ziel voran zu schreiten, ich war angewidert und bräuchte nach diesen Ereignis definitiv eine Dusche.

Noch nicht einmal das schmierige rot-braune Blut widerte mich so an wie der schweiß dieser Menschen, angekommen bei Sumi, fackelte ich nicht lange und ergriff diesen Mann mit dem Ziegenbart direkt am Kraken, "Verzieh dich", fauchte ich den Typen an und ließ ihn zeitgleich wieder los, der durch seinen Alkohol zu Boden glich - ohne Mitleid, legte ich meine Hände um Sumi um diese von der Tanzfläche nach draußen zu ziehen.

Sie schnappte gierig nach Luft, nachdem ich sie zu meinen Auto gebracht hatte und sie dort auch beinah zu Boden fiel, wenn ich sie nicht fest in Griff gehabt hätte - "Was machst du nur für Sachen", ich öffnete die Beifahrertür und setzte sie dort auf dem Sitz, an dessen Leder sie hinunter rutschte, ihre Augen waren fest geschlossen und sie schien vom Alkohol benommen zu schlafen.

Ich entfernte angeklebte Strähnen aus ihren wunderschönen reinen Gesicht, bevor ich sie noch weitere Minuten still schweigend ansah.

Auch wenn ich wusste wo sie wusste, kannte ich den Pin von der Haustür nicht und es würde nicht gut kommen, wenn ich klingeln würde - weswegen ich eine wichtige Entscheidung treffen musste.

Sollte ich Sie mit zu mir Nachhause nehmen, oder sollte ich den Vertrag brechen und Sie nach Hause bringen?

Sollte ich Sie mit zu mir Nachhause nehmen, oder sollte ich den Vertrag brechen und Sie nach Hause bringen?

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(Überarbeitet)





𝗠𝗮𝗳𝗶𝗮 𝗥𝗼𝗺𝗮𝗻𝗰𝗲 || 𝗧𝗲𝘅𝘁𝗶𝗻𝗴 𝗕𝗧𝗦Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt