In love with a member

Kapitel 1

Mit rasendem Herzen lief ich durch die Straße,eine Nachbarin starrte mich an und durchlöcherte mich schon fasst mit ihrem Blick,ich zog meine Kapuze tiefer in mein Gesicht und fokussierte meinen Blick auf das leicht heruntergekommene prunkvolle Haus.

Ich ignorierte die zwei menschlichen Gorillas die neben den geöffneten Toren standen und ging auf die Tür zu. „Hey Baby hast du dich verlaufen?",rief mir ein Typ zu der auf einem der modernen Sofas auf der Terrasse saß,danach folgten ein paar Pfiffe von seinen Freunden die ich ebenfalls gekonnt ignorierte.

Ich wollte gerade nach der Türklinke greifen als sich mir jemand in den Weg stellte; ein ungefähr 1,90 großer,halb schwarzer Mann mit Tattoos und einem Joint im Mund sah auf mich herab.

„Wir kaufen keine Kekse",meinte er nur belustigt und paffte mir den Rauch entgegen. „Seh ich aus wie eine Scheiß Pfadfinderin?",fragte ich ihn und zog einen Augenbraue hoch dann schnappte ich mir seinen Joint und nahm einen tiefen Zug.

Ich stieß den Rauch entspannt wieder aus und schnipste den Joint auf den Asphaltierten Weg der zum Haus führte. „Ich will zu deinem Boss",meinte ich noch mit Blick auf dem Vorgarten und sah dann zu ihm.

Er musterte mich einmal skeptisch von unten bis oben öffnete dann jedoch die Tür und nickte zur Seite womit er mir andeutete ich sollte eintreten.Es lag Marijuana in der Luft,im inneren des Hauses war es etwas dunkler als draußen und man konnte den Rauch in der Luft stehen sehen.

In fasst jeder Ecke saßen ein paar Typen und ein paar Möchtegern Gangster-Bräute die es sich auf ihren Schößen gemütlich gemacht hatten sahen mich abschätzig an.Ich zog nur meine Augenbrauen hoch und ging an ihnen vorbei.Auf jedem der offensichtlich sündhaft teuren Tische lagen mehrere Waffen,100 Dollar Scheine und kleine Tütchen mit Drogen darin.

Ich betrat den nächsten Raum indem es schon wesentlich heller und die Luft um einiges besser war,ein paar Jungs saßen auf einer Küchenzeile und sahen mich jetzt alle an,einer von ihnen sprang nun runter und kam auf mich zu.

Er lehnte sich gegen einen Pfeiler und musterte mich von oben bis unten,seine Blicke waren unangenehm,auf meiner Haut breitete sich ein Ekel aus und ich hätte ihm am liebsten auf der Stelle ins Gesicht gekotzt,aber ich musste mich zusammenreißen.Ich war ja schließlich nicht ohne Grund hier.

„Du bist hier falsch.",sagte er nur und wollte sich schon wieder umdrehen als ich ihn korrigierte: „Nein,ich bin hier ziemlich sicher richtig." „Und was hat ein kleines Mädchen wie du hier zu suchen?,fragte er mich provokant.

Ich war wahrscheinlich 20cm kleiner als er und jeder gefühlt jeder andere in diesem Raum,doch das schüchterte mich nicht im geringsten ein. „Ich bin nicht hergekommen um dir Kekse zu verkaufen oder dir einen zu blasen.Ich bin hier weil ich einen Job will."

Er kam mir bedrohlich nahe und drückte mich gegen die Wand hinter mich,seine Hand legte er um meinen Hals und ich war mir ziemlich sicher es wäre eine Leichtigkeit für ihn mich umzubringen,doch ich hatte keine Angst ich stand nun lediglich an diese Wand gepresst und sah ihn gelangweilt an.

Sein Aggressiver Gesicht Ausdruck verschwand langsam und er löste seinen Griff von meinem Hals, „Du bist taff,gefällt mir.Aber hast du denn gar keine Angst in unser Haus zu kommen und unsere Männer zu beleidigen." „Hätte ich Angst,würde ich wohl kaum einen Job bei der größten Gang der Stadt wollen oder?",entgegnete ich selbstbewusst.

Ein anderer Junge sprang nun ebenfalls von der Küchenzeile und kam auf mich zu, „Ich bring dich zu Del,der entscheidet wer eingestellt wird und wer nicht",sagte er und deutete mir mit eine Nicken an das ich ihm folgen sollte.

„War nett dich kennenzulernen..." „Keyla." „War nett dich kennenzulernen Keyla,vielleicht wird das ja noch was mit dem Blowjob",zwinkerte mir der Typ mit dem ich mich zuerst unterhalten hatte zu.

„Wer weiß,aber hoff nicht",zuckte ich mit den Schultern und folgte dem anderen Jungen.Ganz sicher würde das nicht passieren!