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Sein griff wurde bestimmter und mein winden schien ihn anzuspornen weiter zu machen. Als sich wieder ein stöhnen anbahnte presste ich mir schnell meine Hände auf den Mund. Tränen rannen mir über die Wangen benetzten meine Hände.
Cody hatte aufgehört zusaugen küsste noch einmal die massakrierte Haut welche bei seiner Berührung wieder eine Welle eines unbekannten gefühls durch meinen Körper jagte und ich wieder ein stöhnen unterdrückte.

,, Versteck deine Lust nicht vor mir Engel"

Seine Hand legte sich an meine Wange die andere entfernte meine von meinem Mund. Fast schon sanft drehte er mein Gesicht zu sich und Strich mir die Tränen weg. Doch wovon sprach er? Was meinte er? War das was er in mir ausgelöst hatte, das was so viel scham in mir auslöste beabsichtigt gewesen?

Cody

Marys Augen glitten immer zu hin und her immer mal kurz zu mir und dann schnell wieder weg. Ich sah ihre Verwirrung über das ganze aber ich erkannte auch die Lust welche in ihren Augen glitzerte. Eine Lust mit welcher sie noch nie jemand konfrontiert hatte.

Ich ließ meine Hand von ihrer wange in ihren Nacken gleiten und zog ihr Gesicht näher an meins. Unsere stirnen berührten sich. Marys Irritierter Blick glitt überall hin nur nicht zu mir. Sie sollte sich endlich auf mich konzentrieren!

Bestimmt presste ich meine Lippen auf ihre erschrocken wollte sie zurück weichen, stemmte ihre Hände gegen meine Brust, doch ich wollte das hier und ich würde ein nein ganz bestimmt nicht akzeptieren. Fordernd begann ich den doch sehr einseitigen Kuss zu vertiefen drückte sie an mich neckte ihre Lippen mit meiner Zunge und schon nach wenigen Sekunden brach ihr Wiederstand. Ich spürte wie der Druck auf meine Brust verschwand, wie ihre Hände dort ruhig verweilten. Und dann begann sie zaghaft ihre Lippen zu bewegen, passte sich meinem Rythmus an.

Ich verstand mich plötzlich selbst nicht mehr. Anstatt sie zu dem zu drängen was ich jezt bräuchte und einfach zu tun was ich wollte, tastete ich mich nach ersterem zwang an Mary heran. Der Kuss war anfangs sanf doch um so sicherer Mary wirkte um so fordernder wurde ich. Ich konzentrierte mich auf ihr Verhalten und als ihre Angst weniger wurde drengte ich meine Zunge gegen ihre Lippen. Mary zuckte zurück, doch ich hielt sie an Ort und Stelle sie würde nun nicht zurück weichen! Ich zwickte sie in die Seite, ein fast schon niedliches quieken entfuhr ihr, ich nutzte ihr gespaltenen Lippen und ließ meine Zunge in ihren Mund gleiten. Sie ließ es zu, und gerade als sie mutiger wurde und anscheinend die Initiative ergreifen wollte lies ich von ihr ab, richtete mein Hemd an welchem sie sich festgekrallt hatte und sah sie einfach nur an.

Erschrocken hatte sie ihre Finger an ihre Lippen geführt. Ihre Brust hob und senkte sich schnell und bevor sie irgendwie auf die Idee kam wirklich darüber nachzudenken. Legte ich meine Finger um ihr Kinn, zog sie ein letztes mal an meine Lippen und ließ meine nur Millimeter vor ihren schweben. Ich spürte wie sie mir entgegen kommen wollte, die Lücke schließen wolle, sich einen weiter Kuss erhoffte. Doch genau diesen Wunsch würde ich nun für mich benutzen.

,, Du wirst den ganzen Abend nicht von meiner Seite weichen, du wirst niemandem sagen warum du wirklich bei mir bist das reden überlässt du mir, über legt dir gut wie du dich verhältst, dein verhalten heute bestimmt mein verhalten die nächsten Tage, hast du das verstanden?"

Anstatt mir zu antworten sah Mary sehnsüchtig auf meine Lippen.  Mit jedem Wort hatten meine Lippen nur federleicht ihre berührt und das machte sich nun bezahlt, Mary wollte sich mir wieder nähren und auch wenn ich es amüsant fand und ihr gerne nachgegeben hätte, hatte sie mir nicht geantwortet.

,, ob du verstanden hast Maria?!" Knurrte ich nun ungeduldig. Mary begann hektisch zu nicken.

,, braves Mädchen" damit ließ ich sie die Lücke zwischen uns schließen und übernahm auch sogleich wieder die Führung.

In His HandsWhere stories live. Discover now