In His Hands

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Da das andere so kurz war gieb es heute 2 kapitel viel Spaß

Cody

,, wo ist Mary?" Da wollte man einmal nach ihr sehen und schon war sie verschwunden.

,, sie ist in Richtung Bibliothek venrschwunden Hoheit." Eigentlich wollte ich mein Zimmer schon wieder verlassen als Margret etwas sagte was mich innehalten ließ.

,, Lady Marya wirkte bestürzt Herr."

,, inwiefern?"

,, sie wirkte so als habe sie etwas erschreckt, sie war ganz blass als ich ins Zimmer kam und ist ohne ein Wort, wohlgemerkt im Nachthemd aus dem Zimmer gelaufen Majestät."

Wut keimte in mir auf, sie sollte mich fragen bevor sie in die Bibliothek ging. Sofort machte ich mich auf den weg. Ausgerechnet jezt Musste sie gegen regeln verstoßen.

,, vielleicht ist es ganz gut wenn sie ihre zeit zwischen den büchern verbringt" warf Steven einer meiner Berater ein.

,, mein Bruder ist uneingeladen hier. Mary gehört mir und alles was mir gehört will mein Bruder haben!"

,, wenn er sie findet wird er sie in die dunkelheit ziehen, das war doch dein ziel-"

,, ICH WERDE SIE IN DIE DUNKELHEIT HOLEN, NICHT ER"

Damit stürmte ich los Richtung Bibliothek doch kaum war ich um die nächste Ecke gebogen, lief Marys zierliche gestalt auch schon in mich rein. Reflexartig wollte sie zurückweichen doch ich schlang meinen arm um ihre Talie und zog sie an mich.

Ihr Atem ging unregelmäßig und sie sah sich immerzu um, so als würde sie erwarten, dass gleich jemand um die nächste Ecke sprang und si-

Mein Blick fiel auf ihr Kleid, heute trug sie tatsächlich mal etwas helles, doch der Saum ihres rockes hatte sich seltsam dunkel verfärbt. Es sah so aus als wäre es dunkler Nebel welcher sich an ihrem Kleid festgesetzt hatte. Doch als ich sah wie dunkler Nebel um die Ecke quoll da wusste ich vor was sie davongelaufen war.

Er hatte sie gefunden.

Er zog seine Runde durch das schloss. Wer bereits von der Finsternis erfasst wurde brauchte nichts zu fürchten, doch Mary, sie war unberührt. Das zittern von Marys Körper an meinem ließ mich zurück in die Realität kommen. Ohne nachzudenken tat ich etwas, wovon ich dachte ich würde es nie wieder tun...