50. Bad News For You

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Warum fing es eigentlich immer in meinen Gedanken damit an, dass ich tot müde in meinem Bett aufwachte und ich kein bisschen Erinnerung mehr hatte?
Denn gerade in diesen Augenblick lag ich in meinem kuschelweichen Paradies und versuchte mit aller Kraft meine schweren Augenlider zu öffnen. Ich spürte die Müdigkeit in jeden Muskel meines Körpers. Mein Schädel brummte. Ich fühlte eine unendliche Hitze in meinem Inneren, als würde ich in der Wüste von Afrika liegen. Was war passiert?




Das Letzte an was ich mich erinnern konnte war, dass ich auf der Party von Taylor gewesen sei. Die letzte Szene in meinen Kopf spielte sich wie in einem Film ab - ich sah noch ganz genau vor mir wie Camila und ich uns vor allen gestritten hatten aufgrund ihrer Eifersucht und meines Ausraster, weil ich gar nicht glauben konnte, wie sie Taylor wirklich stalken konnte. War dies heutzutage im Trend ein Stalker zu sein?
Doch dann wusste ich nur noch, dass ich meinen Bruder Chester angerufen hatte damit er sie suchen ging. Der Rest war wie in Luft aufgelöst. Das konnte doch nicht wahr sein. Wie war ich nach Hause gekommen? Nicht mal dazu war mein Kopf mehr in der Lage, sich an diese Situation zu erinnern.
Mein Gehirn konnte zunehmend als Türstopper dienen, zu mehr war es irgendwie nicht fähig...





Ich versuchte mich langsam aufzusetzen. Ich konnte deutlich den Druck in meinen Kopf spüren. Etwas Übel war mir zur gleichen Zeit. Was zum Teufel war passiert? Hatte ich etwa zu viel getrunken gestern? Auch wenn ich jemand war, der bei Partys mehr zu Alkohol griff als Andere vielleicht, bei Taylor Party hätte ich dies jedoch nie getan allein aus Sicherheitsgründen. Nicht dass noch jemand versuchte mich zu verführen - oder noch schlimmer - Ich versuchte es. Wenn ich betrunken war, tat ich Dinge, die nicht mehr von diesen Planeten waren..

Ich schaute mich suchend um.
Zum Glück war ich in meinem Zimmer. Ein kleines Lächeln war auf meinen Lippen zu finden. Wenn ich betrunken gewesen wäre, würde ich jetzt nicht in meinen Zimmer in meinem Bett liegen, sondern ganz wo anders. Außerdem lag ich zu meinen Glück alleine hier. Doch das Lächeln verging mir abrupt, als ich mich weiter umblickte. Denn kurze Zeit später fand ich wieder eine Person in meinem Zimmer vor, auf die ich jetzt dezent gar keine Lust hatte.




,,Guten Morgen, Prinzessa. Bist du aus deinem ewig langen Schönheitsschlaf endlich erwacht?", fragte er mich mit gespielt hoher Stimme und dem typischen Grinsen in seinen Gesicht, lief auf mich zu mit einen etwas komischen Gang und wedelte aus unergründlicher Weise mit einen Make up Pinsel von mir wild umher - war er vielleicht doch homosexuell? Erklären könnte ich es mir auf vielen Ebenen. Ich würde es sogar feiern.





,,Jasper. Was zum Teufel tust du in meinen Zimmer. Mal wieder?", murmelte ich müde und rieb mir verträumt die Augen.
Es war jetzt schon der zweite Morgen wo ich aufwachte und dieser Typ in meinem Zimmer war. Ich glaubte, ich war verflucht wurden mit ihm, dass er mich ein Leben lang nerven würde. Bestimmt weil ich damals den dummen Kettenbrief als kleines Kind auf WhatsApp nicht weiter geschickt hatte. In einen habe bestimmt irgendwas mit einen Geist oder Fluch drin gestanden.





The Toilet where we metTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang