Imagine Stiles/Vanessa ♥

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Y/F/N = Your Father's Name  (Der Name deines Vaters)
Y/L/N = Your Last Name (Dein Nachname)
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"Gibst du mir mal bitte das rote Kleid?", frage ich Stiles, als ich nur in Unterwäsche aus dem Bad komme.  "Klar, ich wollte dich noch frag- WOW", unterbricht er sich selbst, als sein Blick zu meinen Brüsten huscht. Ich selbst kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, als ich mir meinen Händen vor seinem Gesicht herumwedle, sodass er seinen Blick losreißt und ein leises "Sorry" murmelt, bevor er mir mein Shirt gibt. Aber anstatt mir das Shirt anzuziehen, ziehe ich Stiles zu mir runter und verbinde unsere Lippen miteinander. "Wofür war das?", fragt er verwundert, dennoch grinsend.  "Frohe Weihnachten", sage ich einfach nur und drücke ihn nochmal einen Kuss auf die Lippen, bevor ich zurück ins Bad gehe und mich fertig mache.

  "Frohe Weihnachten", sage ich einfach nur und drücke ihn nochmal einen Kuss auf die Lippen, bevor ich zurück ins Bad gehe und mich fertig mache

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"Du siehst einfach... WOW", staunt mein Freund schon das zweite Mal, aber diesmal, als ich angezogen und fertig aus dem Bad marschiere.  "Haha, danke. Und wann würdest du dich mal fertig machen?", frage ich ihn, als ich an ihm herunter sehe. Er hat noch immer seine Jogginghose und ein gewöhliches blaues Shirt mit weißen Spritzern darauf. Ich will gar nicht wissen, was das ist... (A/N: Nicht falsch denken :D)
"Was meinst du? Ich bin fertig", meint er und sieht an sich selbst herunter, "Wir gehen doch nur zu deine Eltern."  "Ja, du sagst es. ZU MEINEN ELTERN", betone ich es extra etwas lauter, "Und du weißt, wie sie drauf sind."
Seitdem Stiles und ich zusammen sind, sind meine Eltern viel strenger und ängstlicher geworden, bloß, weil ich ein- oder zweimal im Krankenhaus war, obwohl die Verletzungen nicht einmal schlimm waren...  Naja, auf jeden Fall verstehen sich meine Eltern eigentlich eh ganz gut mit Stiles, auch, wenn es manchmal ein paar Auseinandersetzungen gibt. Ganz besonders zwischen ihm und meinem Vater. Während die beiden über irgendetwas streiten, selbst über kleine Dinge, wie zum Beispiel, welche Baseballmannschaft besser ist oder wer die dummen Chips gegessen hat, sitzen meine Mom und ich einfach daneben und hören sich den ganzen Quatsch an, bis entweder sie oder ich etwas sage, sodass sich dann beide wieder beruhigen... Ich hoffe bloß, dass es zu Weihnachten anders ist...
"Okay, okay. Du hast gewonnen", gibt er seufzend nach und öffnet seine Schranktür, "Du kannst froh sein, dass ich dich liebe."  "Ich liebe dich auch", sage ich, bevor er zu mir kommt, mir einen Kuss auf die Stirn gibt und danach im Badezimmer verschwindet...

"  "Ich liebe dich auch", sage ich, bevor er zu mir kommt, mir einen Kuss auf die Stirn gibt und danach im Badezimmer verschwindet

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"Besser?", fragt er, als er nach zehn Minuten wieder ins Zimmer kommt und ich mir meine Haare hochstecke. "Du siehst gut aus", sage ich mit einem Lächeln, was er erwidert, bevor er an seinem Jacket herum zupft und ich meine Haare entgültig feststecke. "Wie lange haben wir noch?", fragt er und stellt sich neben mich hin, worauf ich auf mein Handy sehe. "Noch zwanzig Minuten, warum?", antworte ich und stehe auf, um wieder ins Bad zu huschen und die letzte Schicht Mascara auftragen kann. Aber dazu komme ich nicht, denn da schlingt Stiles plötzlich die Arme um meine Hüfte und zieht mich an seine Brust. "Was machst du da?", grinse ich, als er beginnt meinen Hals mit Küssen zu überdecken.  "Wir haben noch genügend Zeit."  Und damit presst er seine Lippen auf meine. Zwar erwidere ich den Kuss, aber schon nach kurzer Zeit löse ich mich von ihm, weshalb er mich mit angeschwollenen Lippen verwirrt ansieht. "Später", verspreche ich ihm, weshalb er wieder zu grinsen beginnt und ich ihm lachend auf die Brust boxe. Danach tusche ich noch einmal schnell meine Wimpern, bevor wir in seinen Jeep steigen und zu meinen lieben Eltern fahren...

"Vanessa! Stiles!", ruft meine Mutter herzlich, als wir völlig eingeschneit die Einfahrt zum Haus hinauf gehen, wo meine Mom uns schon die Tür aufhält. "Hey Mom", begrüße ich sie, als sie die Tür hinter uns schließt und mich in eine innige Umarmung zieht. "Hallo Liebes! Ich hoffe, ihr hattet eine angenehme Fahrt hierher und ihr habt Hunger mitgebracht. "Und wie!", mischt sich jetzt Stiles ein, weshalb meine Mom sich von mir löst und jetzt zu Stiles geht, um ihn zu umarmen.  "Schön, dass ihr hier seid", strahlt sie, während sie Stiles fast zu Tode drükt und ich lache.  "Weniger schön, dass ihr kein Bier mitgebracht habt", nehme ich eine mürrische Stimme wahr und als ich mich auf die Seite drehe, steht mein Dad grinsend an der Tür. "Dad!", rufe ich empört, worauf er lacht und auf mich zu kommt, nur um mich zu umarmen. "War nur Spaß", lacht er in meine Haare, "Obwohl ihr es trotzdem mal mitnehmen könntet."   "Y/F/N!", schreit jetzt meine Mutter, weshalb er sich von mir löst und zu ihr sieht. "Es war doch nur ein Scherz", rechtfertigt er sich, bevor er sich an Stiles wendet, "Hallo Stiles."  "Hallo, Mr. Y/L/N."  Die beiden geben sich flüchtig die Hand, worauf Mom und ich die Augen verdrehen und wir schnell ins Esszimmer gehen, wo schon alles bereit steht.  "Es sieht toll aus, Mrs. Y/L/N", sagt Stiles höflich, als wir uns hinsetzen und Mom ihn anlächelt. "Danke."  Und damit stürzen wir uns auf das ganze Weihnachtsessen...

"Danke Mom", bedanke ich mich nochmal bei ihr, als sie die Teller von uns einsammelt und damit in die Küche geht.  Gerade nehme ich einen Schluck von meinem Wasser, als mein Dad fragt: "Und? Wie läufts bei euch im Bett?" Sofort verschlucke ich mich, während Stiles ihn einfach fassungslos ansieht und zu stottern beginnt: "Es....ähm....Wir...Also....Wir...-" "Keine Sorge, Dad. Wir verhüten", versichere ich ihm, worauf er nickt und Stiles rot wird. Ich nehme seine Hand unter dem Tisch und drücke sie leicht, weshalb er mich von der Seite anlächelt.  "Jetzt lass die beiden doch einfach mal in Ruhe", schimpft meine Mutter und setzt sich wieder an den Tisch, als mein Vater die Augen verdreht und ich kurz auflache.   "Jaja...Können wir jetzt zu den Geschenken kommen?"  Diesmal verdreht meine Mutter die Augen, nickt aber und zusammen gehen wir ins Wohnzimmer, wo die ganzen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum liegen. "Eines haben du und Dad zusammen", flüstere ich Stiles zu, "Ihr seid beide einfach nur extrem ungeduldig, wenn es um Geschenke geht."  Er grummt irgendetwas Unverständliches, kann sich aber dennoch ein Lächeln nicht verkneifen, bis er seine Lippen auf meine drückt.
"Bitte lächeln!" "Hört sofort damit auf!", rufen meine Eltern synchron, bis plötzlich ein Blitz erscheint und danach ein Klicken ertönt.  Stiles und ich setzen uns auf die Couch, während meine Eltern die richtigen Geschenke raus suchen, als er sich plötzlich zu mir rüber lehnt und mir ins Ohr flüstert: "Frohe Weihnachten, Baby. Ich liebe dich."

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Hoffe, das Imagine gefällt dir, Vanessa♥ Wenn etwas nicht passt, sag es und ich besser es aus :)

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