Teen Wolf Imagines, Preferences & OneShots [CLOSED]

Imagine Brett/Julia [2] ♥

"Brett! Hör auf!", lache ich und versuche mich aus seinem Griff zu lösen, was echt nicht leicht ist.  Nachdem ich Brett sozusagen "gerettet" habe, sind wir echt gute Freunde geworden, was echt super ist, ich aber ein Problem habe: Ich habe mich ein bisschen in ihn verliebt...
"Nur, wenn du es sagst", meint er und nimmt sich den Löffel, auf dem Tomatensauce oben ist. Er wirbelt mit dem vor meinem Gesicht herum, worauf ich aufschreie und mich endlich ganz von ihm löse. Ich renne ins Wohnzimmer, aber da packt er mich an der Hüfte und legt mich auf die Couch, bevor er den Löffel gefährlich nahe an mein Gesichht hält. "Okay, okay: Du bist der Beste", gebe ich nach, aber da landet der Löffel schon direkt auf meiner Nase.  "Brett!", schreie ich und seufze genervt, dennoch lachend auch, während er einfach nur grinst.  "Julia", äfft er mich nach, als er sich neben mich auf die Couch fallen lässt. "Danke", murmle ich und lehne mich an seiner Schulter an, als ich mir ein Taschentuch nehme und die Tomatensauce von meiner Nase runterwische. "Wofür?", fragt er nach und schlingt den Arm um mich, sodass er mich näher an sich ziehen kann.  "Dass du mich abgelenkt hast... Abgelenkt von dem allen."
Und damit meine ich Theo und die Dread Doctors. Schon einmal haben sie versucht, mich zu entführen, da ich auch eine, wie Theo gesagt hat, "perfekte Chimäre" wäre.
"Das ist kein Problem, Julia und das weißt du. Ich schulde dir das schließlich hast du mir mein Leben gerettet", sagt er mit einem Lächeln, was ich erwidere.  Plötzlich bekomme ich eine Nachricht und als ich mein Handy aus meiner Tasche hole, steht groß geschrieben darauf: MOM.  Genervt seufze ich auf, als ich die Nachricht lese, in der steht, dass ich nach Hause kommen soll, weshalb Brett sofort nachfragt. "Ich muss nach Hause", antworte ich, als ich meine Tasche nehme und meine Sachen zusammenpacke. "Soll ich dich nach Hause bringen?", fragt er höfflich, aber ich lehne kopfschüttelnd ab: "Nein, geht schon. Ich bin ein großes Mädchen." Er lacht kurz auf, bevor wir uns verbschieden und ich ihn einen Kuss auf die Wange gebe. "Wir sehen uns morgen", ruft er mir noch zu, als ich aus der Tür rausgehe und mich auf den Weg nach Hause mache.
Aber als ich gerade die Straße zu meinem Haus einbiege, höre ich plötzlich ein Klirren hinter mir. Ruckartig drehe ich mich um und sschon rutscht mir das Herz in die Hose: Die Dread Doctors.  Schnell drehe ich mich um und will davon rennen, aber da steht plötzlich Theo vor mir. "Sorry Baby", entschuldigt er sich grinsend, bevor er auf mich zu kommt und alles Schwarz wird...

Ein paar Stunden später

"Nein! Ich will nicht sterben!", rufe ich, als mir die Tränen übers Gesicht fließen und mir schon wieder ein bisschen Silber aus der Nase läuft.  Theo und seine Scheiß Doktoren haben mich in eine Chimäre verwandelt, aber natürlich bin ich auch ein Fehlschlag, was ich daran erkenn, dass mir seit einer Stunde Quecksilber aus der Nase läuft.
"Du wirst nicht sterben, dass lassen wir nicht zu", versichert mir Scott, was mich aber weder ermutigt noch aufheitert. Er, Stiles, Lydia, Liam, Kira, Malia und Brett sind natürlich gleich zu mir gekommen, als sie mich schreien hörten bzw. Scott alle anderen angerufen hatte.  Gottseidank musste meine Mutter noch wo hin, weshalb sie nichts von dem ganzen hier mitbekomme hatte. Ich habe ihr einfach eine Nachricht geschrieben, sodass sie sich keine Sorgen machen muss und sie ist dann zur Arbeit gefahren.
Plötzlich hören wir ein Klacken und Klirren und die Lichter beginnen zu flackern, weshalb ich weiß, dass die Dread Doctors da sind. Mittlerweile habe ich mich ein bisschen beruhigt, als Scott sagt: "Brett, du gehst mit Julia rauf und wir anderen hindern sie daran, hier rein zu kommen." Alle nicken und noch bevor ich irgendetwas sagen kann, nimmt mich Bret am Arm und zieht mich die Treppe hinauf in mein Zimmer.
"Das wird nicht gut gehen", murmle ich, als ich mich aufs Bett setze und Brett sich vor mich hin kniet.  "Es wird alles gut, Julia. Das verspreche ich dir." Von unten ertönt lauter Krach, worauf ich die Augen zusammenpresse und versuche die Tränen zurückzuhalten.
"Hey Julia, sieh mich an", meint Brett und nimmt mein Kinn in seine Hände, sodass ich meine Augen aufmache und ihn ansehe, "Dir wird nichts passieren, dass schwöre ich... Das könnte ich mir nie verzeihen...."   "Wie meinst du das?"; frage ich schniefend und sehe ihn verwirrt an, worauf er ein schwaches Lächeln auf seine Lippen zusatende bringt.  "Ich habe mich in dich verliebt, Julia", gesteht er, kurz bevor plötzlich die Tür auffliegt. Noch bevor ich Brett überhaupt eine Antwort geben kann, wird er gegen die Wand geworfen und einer der Dread Doctors steht vor mir. Ich versuche noch wegzurennen, aber zu spät: Er packt mich und schon spüre ich einen stechenden Schmerz im Bauch. Ich sehe an mir herunter und erkenne, wie das ganze Blut aus meiner Wunde fließt, vermischt mit Quecksilber, bevor er mich runterlässt und ich auf dem Boden lande. Ich halte mir die Hände auf die Wunde, in der Hoffnung, der Schmerz vergeht, aber das letzte, was ich mitbekomme ist, wie Brett auf mich zukommt und meinen Namen ruft, bevor mich die Dunkelheit einhüllt...

Ein paar Tage später

"Hey", murmle ich etwas verunsichert, als ich IHN sehe: Brett.  Seitdem ich von Theo in eine Chimäre verwandelt wurde, von den Dread Doctors getötet wurde und wieder von Theo wieder belebt wurde, habe ich Brett nicht mehr gesehen. Ich bin jetzt (leider) in Theo's Rudel, obwohl ich Scott und den anderen immer helfe und Theo völlig verweigere, ihn als meinen "Alpha" zu sehen. Weder hat er rote Augen, noch ist er überhaupt ein Werwolf...
Kaum ist das Wort über meine Lippen, blickt Brett zu mir auf und kommt auf mich zu. Sofort zieht er mich in eine Umarmung und drückt mich so fest an sich, dass ich glaube, ich könnte jeden Moment an Luftmangel sterben. Aber das ist es Wert... Brett ist alles Wert...
"Fuck, ich habe dich vermisst", murmelt er in meine Haare, während ich einfach nur seine Umarmung genieße und den vertrauten Geruch von ihm einatme.  "Ich dich auch."
Nach gefühlten 10 Minuten löst er sich ganz langsam von mir und blickt tief in meine Augen, bis er einfach sagt, "Ich liebe dich", als wäre es das normalste auf der Welt. Und schon liegen seine Lippen auf meinen. Natürlich erwidere ich den Kuss und vergrabe meine Finger in seinen verdammt weichen Haaren, während er den Arm um meine Taille schlingt und mich näher an ich ran zieht. "Ich liebe dich auch", murmle ich völlig außer Atem, als wir uns wieder voneinander lösen und wir uns einfach gegenseitg anlächeln...

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Hoffe, das Imagine gefällt dir, Julia♥ Wenn etwas nicht passt, sag es und ich bessere es aus :)♥ Sorry nochmal, dass es so lange gedauert hat :/♥