Imagine Theo/Natalie ♥

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"Das kannst du nicht machen, Scott!", schreie ich meinen Bruder an und werfe meine Arme theatralisch in die Luft.
"Ich werde sicher nicht zulassen, dass dieses Arschloch mit meiner Schwester zusammen ist!"
Die Rede ist von keinem geringeren als Theo Raeken. Meinem Freund...

"Ich kann auf mich selbst aufpassen!" Ich raufe mir frustriert durch die Haare, bevor ich mir meine Tasche schnappe und meine Jacke anziehe.
"Das glaube ich nicht... Was machst du da?!", fragt Scott noch immer aufgebracht und stellt sich direkt vor mich hin.
"Nach was sieht es denn aus?! Ich gehe." Ich will mich an ihm vorbei drängen, aber er stellt sich mir in den Weg und als ich zu ihm aufblicke, lässt er seine roten Augen aufblitzen, worauf ich aber nur lachen kann.
"Du glaubst wirklich, das beeindruckt mich, Scott... Falls du es vergessen hast, ich bin auch ein Werwolf..."
"Ja und zwar mein Beta. Nati, ich bin nicht nur dein Bruder, sondern auch dein Alpha!"

"Aber du bist nicht mein Vater!", schreie ich und schupse ihn zur Seite, um endlich aus meinem Zimmer raus zukommen.
Aber noch, bevor ich weiter gehe, drehe ich mich mit einem Grinsen zu meinem Bruder um und meine: "AberTheo ist mein Daddy." Und damit verschwinde ich und lasse Scott mit geschockten Gesichtsausdruck in meinem Zimmer stehen...

"... und als er uns eben entdeckt hat, ist er ausgerastet und hat mich angeschrien. Er hat mir eine Standpauke gehalten und danach habe ich einfach gesagt, dass er nciht mein Vater sei, du aber mein Daddy und dann bin ich abgehauen und hierher", erkläre ich und streiche mir ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, bevor ich mich umdrehe und zu Theo sehe, der grinsend auf seinem Bett sitzt.

"Was? Wieso grinst du jetzt so?"
"Du hast ihm wirklich gesagt, dass ich dein Daddy bin?", fragt er lachend, worauf ich die Augen verdrehe.
"Das ist das einzige, dass du dir gemerkt hast? Wow..."
"Komm her, Babygirl", sagt er und breitet seine Arme aus, sodass ich mich vor ihm hinstelle und er mich auf seinen Schoß zieht, "Es tut mir leid, dass du wegen mir Stress mit Scott hast. Wirklich. Und wenn du willst, können wir uns auch die nächsten paar Tage voneinander fern halten, was aber verdammt schwer sein wi-"
"Was? Nein! Ich werde mich sicher nicht von meinem Freund fernhalten, bloß, weil sich mein Bruder einbildet, dass er sich in mein Leben einmischen muss..."
"Das ist mein Mädchen", meint Theo, bevor er seine Hand um meinen Nacken legt und unsere Lippen miteinander verbindet. Der Kuss wird immer intensiver und leidenschaftlicher und wiedermal beginnt mein ganzer Körper zu brennen.
Langsam lässt sich Theo nach hinten aufs Bett fallen, sodass ich auf ihm drauf klettere und das, ohne den Kuss zu unterbrechen. Seine Hände wandern unter mein Shirt, hinauf zu meinem BH, welchen er geschickt öffnet und irgendwo in den Raum wirft, weshalb ich ihm sein Shirt ausziehe.
"Oh Gott", stöhne ich auf, als sein Mund zu meinem Hals wandert und er dort lauter feuchte Küsse verteilt. Meine Hände vergrabe ich in seinen Haaren, währenddessen er meine Brüste mit seinen Händen verwöhnt.
Aber da wird plötzlich die Tür aufgerissen und sofort fahren Theo und ich auseinander, als ein knurrender Scott vor uns steht.
"Natalie. Vor die Tür. Jetzt.", befiehlt er und geht hinaus, während ich aufspringe und schnell meinen BH wieder anziehe, bevor ich raus gehe und mich auf die nächste Standpauke gefasst mache.
"Scott, ich-"
"Nein, Natalie. Ich muss mich entschuldigen..." Warte was?! Er will sich entschuldigen?  "Ich hätte nicht so überreagieren sollen. Ich weiß, dass mich dein Beziehungsleben eigentlich überhaupt nichts angeht, aber du bist nunmal meine Schwester UND mein Beta und da kann es echt schwer sein, sich nicht in dein Leben einzumischen. Und wenn du mit Theo zusammen sein willst, dann... ich unterstütze euch... Ich meine das wirklich ernst. Wenn er dich glücklich macht, dann macht es mich auch glücklich."
"Danke Scott", murmle ich und schließe ihn in eine Umarmung.
"Aber wenn ich euch noch einmal so erwische, schmeiße ich ihn eigenhändig hinaus."
Lachend löse ich mich wieder von ihm und er verabscheide sich, weshalb ich wieder in das Zimmer meines Freundes gehe.

"Wo waren wir gerade?", frage ich grinsend, als ich mein Shirt ausziehe und meinen BH auf den Boden fallen lasse...

Teen Wolf Imagines, Preferences & OneShots [CLOSED]Where stories live. Discover now