Teen Wolf Imagines, Preferences & OneShots [CLOSED]

Imagine Parrish/Chloe ♥

"Bitte lächeln", meine ich und halte mein Handy hoch, als Jordan sich gerade Kaffe macht und zu lächeln beginnt. Ich schieße schnell das Foto und sage: "Ich hab ein neues Hintergrundbild." "Ach ja? Und ich hab die schönste Frau der Welt vor mir", meint er, als sich zwei starke Arme um mich schlingen und er mich am Nacken küsst. "Frau? So weit sind wir schon?" "Nach zwei Jahren, denke ich schon." Ich beginne zu lachen, bevor wir uns an den Tisch setzen und frühstücken.
"Ich muss danach noch zu Scott, Mom und zu den anderen. WIr müssen noch wegen den Angriffen reden", erkläre ich und verdrehe die Augen, worauf Jordan lacht und mich auf die Wange küsst. "So lange du am Abend wieder hier bist", grinst er und räumt unsere Kaffebecher weg. "Warum? Was hast du vor?", frage ich misstrauisch nach und folge ihm in die Küche. Aber anstatt zu antworten, lacht er nur wieder und nachdem er die Tassen in die Abwasch gestellt hat, dreht er sich zu mir um. "Nichts, nur ich will meine wunderschöne Frau bei mir haben." "Langsam gewöhne ich mich an das Wort", grinse ich, gebe ihm schnell einen Kuss auf die Wange und gehe danach hoch in unser Zimmer.
Nachdem ich fertig geduscht habe, ziehe ich mich an (--> Bild), föhne meine Haare und schminke mich kurz, bevor ich wieder in unser Schlafzimmer gehe.

"Ich bin gleich da", sagt Jordan noch ins Telefon, bevor er auflegt und seufzt. "Was ist los?", frage ich und setzt mich zu ihm aufs Bett. "Die Arbeit ruft", meint er, gibt mir einen Kuss und steht auf, "Soll ich dich fahren?"  "Nein, danke. Ich fahre selbst." Kurze Zeit später verabschieden wir uns mit einem kurzen Kuss, verlassen beide unser Haus und fahren dann los...

"Also, passt auf euch auf", sagt mein kleiner Bruder noch, bevor sich die anderen verabschieden. "Wo ist Mom?", frage ich und drehe mich zu Scott um, nachdem alle anderen gegange sind. "Sie arbeitet heute, aber am Abend ist sie wieder da", erklärt er und lächelt mich an, worauf ich nicke. Plötzlich läutet mein Handy und als ich es aus meiner Tasche nehme, sehe icch aufs Display: Mom. "Wenn man von ihr spricht", murmle ich noch, worauf Scott lacht und ich abhebe.

Chloe: Hey Mom Wie läu-
Melissa: Chloe, du musst sofort her kommen. Ins Krankenhaus.
Chloe: Was?! Warum?!
Melissa: Es ist wegen...
Chloe: Mom, sag mir, was los ist!
Melissa: Jordan, er...
Kaum hat Mom seinen Namen ausgesprochen, schießen mir Tränen ins Auge und ich schniefe.
Chloe: Was ist mit ihm? Was ist passiert?
Melissa: Komm einfach her. Ich erkläre dir alles, wenn du da bist.

Ohne auch nur zu antworten, lege ich auf, schmeiße das Handy wieder zurück in meine Tasche und stürme zur Tür. "Soll ich mitkommen?", fragt Scotty, worauf ich den Kopf schüttle, "Ruf mich dann an." Ich nicke, reiße die Tür auf und laufe sofort zu meinem Wagen, wo ich den Motor starte und zum Krankenhaus fahre.
Als ich endlich am Krankenhaus ankomme, kommt mir sofort Mom entgegen und umarmt mich, als sie mich und mein verheultes Gesicht erblickt. "Was-Was ist passiert?", schluchze ich und löse mich langsam wieder von ihr. "Jordan, er ist verletzt. Wahrscheinlich angegriffen worden", erklärt sie mir, worauf mir noch mehr Tränen kommen. "Wie-Wie schlimm ist es?", frage ich nach, als sie mich zum Aufzug führt und wir zusammen in den zweiten Stock fahren. "Ich kann noch nicht genaues sagen", gibt Mom ehrlich zu und da öffnen sich die Türen des Aufzuges wieder. Ich nicke kaum merklich, beiße mir auf die Lippen, sodass ich nicht noch mehr weine und gehe mit Mom zu einem Zimmer. Sie öffnet die Tür und als ich eintrete, setzt mein Herz für einen kurzen Moment aus: Jordan liegt in einem Bett, ist an zwei oder drei Geräten befestigt und hat die Augen geschlossen. "Chloe", ertönt die Stimme des Sheriff's und erst jetzt sehe ich, dass er neben meinem Freund sitzt. "Was ist passiert?", frage/flüstere ich, als er mich an der Hand nimmt und wir nach draußen gehen. "Es war eigentlich nur eine Lärmbeschwerde, deshalb habe ich ihm zum Haus geschickt. Als er nach zwei Stunde noch immer nicht wieder da war, ging ich ihn suchen und als ich ihn fand... da... da war er schon so", erklärt Sheriff Stilinski und sieht mich entschuldigend an, "Es tut mir so leid, Chloe." Er nimmt mich in den Arm und ich lasse meinen Tränen wieder freien Lauf, bis sich die Tür  von Jordan's Zimmer wieder öffnet und meine Mom sagt: "Er ist wach." Sofort löse ich mich vom Sheriff, dränge mich an Mom vorbei und gehe zum Bett, wo ich mich daneben hin setzte.
"Jordan?", flüstere ich und streiche ihm ein paar lose Haare aus dem Gesicht. Er dreht den Kopf zur Seite, öffnet die Augen und lächelt mich schach an. "Was ist passiert?", frage ich und wische mir meine Tränen weg. "Ich weiß es nicht mehr", antwortet er und nimmz plötzlich meine Hand. Er verschränkt seine Finger mit meinen, worauf ich ihn anlächle und mich zu ihm runter beuge, um ihn zu küssen.
"Eigentlich wollte ich das zu Hause machen", meint er plötzlich, als wir uns wieder voneinander lösen. Ich sehe ihn verwirrt an, bis er sagt: "In meiner Jackentasche." noch immer nicht ganz wissend, stehe ich auf und gehe zu dem kleinen Tisch im Raum, wo seine ganzen Sachen liegen und ich seine Jacke hochebe. "Rechts", sagt er und als ich in die Tasch greife, hole ich eine kleine Schachtel darauß.
"Jordan, was- was ist das?", frage ich und gehe wieder zu ihm. Es ist jetzt doch nicht das, was ich denke, oder?
"Chloe, ich liebe dich. Ich leibe dich so sehr, dass ich alles für dich machen würde. Wirklich alles. Und in diese zwei Jahren mit dir war ich einfach nur glücklich und ich will, dass es noch mehr Jahre werden." Er nimmt meine Hand und nimmt mir die kleine Schachtel ab, bevor er sie öffnet. "Willst du mich heiraten, Chloe McCall?"
In der kleinen Schachtl befindet sich ein wunderschöner und teuer aussehender Ring (--> Bild) und gerade fehlt mir einfach nur die Sprache. Jetzt ergibt auch alles einen Sinn. Dass er mich andauernt Frau genannt hat und dass ich am Abend zu Hause hätte sein sollen...

"Ja!", rufe ich endlich und lächle ihn an, "Ja, ich will dich heiraten, Jordan Parrish."
Ich falle ihm um den Hals, ignoriere, dass wir im Krankenhaus sind und wahrscheinlich jeder mein "Ja!" gehört hat und küsse meinen VERLOBTEN stürmisch. Er erwidert den Kuss und ich merke, wie er in den Kuss hinein grinst, bis ich mich wieder von ihm löse. "Ich liebe dich", sage ich, als er mir den Ring ansteckt und ich ihn nur mehr anlächle. "Ich liebe dich auch, Mrs. Parrish."

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Hoffe, das Imagine gefällt dir, Chloe♥ Wenn etwas nicht passt, sag es und ich bessere es aus :)