Du schläfst bei ihm/Er schläft bei dir

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Scott:   "Guten Morgen", strahlt dein Freund und als du auf die Uhr siehst, würdest du ihm am liebsten ins Gesicht schlagen: Es ist gerade mal halb 5.
"Was willst du hier, Scott?", maulst du ihn an, als du wieder zurück in dein Bett gehst. Draußen ist es noch nichtmal ansatzweiße hell.
"Ich wollte etwas mit dir unternehmen und das damit angefangen, bei dir zu schlafen", antwortet er, als er sich auszieht und sich neben dich hinlegt.
"Und warum kommst du jetzt darauf?" Er ziwht dich an sich ran und küsst dich auf den Kopf, bevor er sagt: "Weil meine Mutter mich aufgweckt und rausgeschmissen hat."
Lachend drehst du dich zu ihm um und küsst ihn kurz auf den Mund, bevor du in seine Brist murmelst: "Gute Nacht, Scott."
"Schlaf schön, Schatz."

Stiles:      "Stiles? Was ist los?", fragst du verschlafen ins Telefon, bevor du auf die Uhr siehst: 2:34
"Mach die Tür auf", ist das einzige, dass er sagt und schon legt er auf.  Sein Ernst?
Langsam und quälend steigst du aus dem Bett und gehst zur Haustür, die du quitschend aufmachst.
"Komm rein", murmelst du, ohne überhaupt nachzusehen, ob wirklich Stiles vor der Tür steht, "Was machst du bitte um 3 Uhr morgens hier?"
"Es ist noch nicht 3", verteidigt er sich, als ihr hoch in dein Zimmer geht und du ihn fragend ansiehst, "Ich... Ich konnte nicht schlafen."
"Komm her", murmelst du, nimmst seine Hand und zusammen legt ihr euch ins Bett.
"Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe", entschuldigt er sich, während er mit deinen Haaren spielt.
"Kein Problem."  Ich kuschle mich näher an ihn und nach ein paar Minuten Stille, wird der Raum schon von Stiles' leisen Schnarchen erfüllt.
"Gute Nacht, Stiles..."

Derek:         "Danke", sagst du und blickst zu deinem Freund hinüber. Sein Blick ist starr auf die Straße gerichtet, aber dennoch blickt er kurz zu dir und fragt mit einem Lächeln: "Für was?"
"Für heute... Also eigentlich für alles", erklärst du, worauf er bloß nickt. Deine Familienverhältnisse sind nicht die besten und das weiß Derek auch.
"Ich will nicht nach Hause", murmelst du eher dir selbst zu, aber du weißt ganz genau, dass Derek es auch gehört hat.
"Morgen ist Samstag... Bleib einfach bei mir."  Er hat recht. Es ist Wochenende und deiner Familie würde es wahrscheinlich nicht mal auffallen, wenn du einmal nicht nach Hause kommst...
"Gerne", lächelst du und beugst dich zu ihm rüber, um ihn auf die Wange zu küssen.
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"Danke für das Shirt", bedankst du dich, als du dich zu ihm ins Bett legst und er den Arm um dich schlingt.
"Kein Problem... Du siehst heiß darin aus", sagt er grinsend, bevor das Licht abdreht und sich zu dir umdreht, um dich zu küssen. Sofort erwiderst du den Kuss und als ihr euch wieder voneinander löst, murmelt Derek: "Gute Nacht, Baby."
"Gute Nacht, Derek."

Isaac:    "Isaac, wach auf!", sagst du lauter und rüttelst ihn, sodass er wach wird.
"Y/N? Was tust du hier?", fragt er und zieht dich in seine Arme. Sein ganzer Körper ist voller Schweiß und er zittert noch immer leicht, als du ihm antwortest: "Scott hat mich angerufen. Du hattest einen Alptraum..."
"Wie spät ist es?"
"Ungefähr 1 Uhr Früh." Er seufzt auf und fährt sich mit einer Hand durch seine nassen Locken, bevor er dich kurzerhand in sein Bett zieht.
"Soll ich hier bleiben?", fragst du, worauf er nickt und du ihn anlächelst. Da du deinen Pyjama schon an hattest, ziehst du bloß deine Jacke aus und legst dich dann neben ihn, worauf er sofort seinen Arm um dich legt und dich so nahe es geht an sich ran zieht.
"Danke... Dass du da bist... Ich liebe dich, Y/N", murmelt er in deine Haare und kaum hat er das gesagt, hörst du nur mehr sein Schnarchen.
"Ich liebe dich auch, Isaac."

Liam:   "Schlaf doch einfach hier, Schatz", versucht dich Liam noch immer zu überreden, was du wiedermal mit einem Lachen verneinst.
"Tut mir Leid, Liam, aber du weißt ganz genau, dass, wenn ich hier schlafe, keiner von uns eine Auge zu bekommt", sagst du, worauf er rot wird und nickt.
Aber kaum hast du die Tür geöffnet und siehst, wie dunkel es draußen ist, drehst du dich wieder zu ihm um und meinst: "Ich glaube, hier zu schlafen, wäre doch gar keine so schlechte Idee..."
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"Gute Nacht, Schatz", sagt ihr beide jetzt schon das gefühlte 100ste mal, als euch wieder ein anderes Thema zum Reden einfällt.
"Wie spät ist es eigentlich?", fragst du, worauf Liam auf sein Handy sieht und dich angrinst.
"Gleich halb 6."
"Verdammt... Wir haben wieder die ganze Nacht geredet..."
"Naja, nicht nur geredet", bessert er mich aus, weshalb ich ihm auf die Schulter boxe und auflache...

Brett:   "Babe? Was machst du hier?", fragt dich dein Freund verschlafen, als er dir die Tür öffnet und sich die Augen reibt, "Es ist fast 2."
"Ich weiß, aber ich konnte nicht schlafen", entschuldigst du dich, als ihr hoch in sein Zimmer geht und er sich wieder ins Bett legt.
"Dann komm her", murmelt er und breitet die Arme aus, aber du hast andere Gedanken.
Grinsend lässt du deine Jacke fallen, sodass du nur mehr in Unterwäsche vor ihm stehst und du so verführerisch wie möglich sagst: "Ich habe da etwas anderes im Kopf..."
"Babe, du bist verdammt heiß... Ich meine, wirklich wirklich verdammt heiß und ich würde dich gerade wirklich gerne einfach aufs Bett schmeißen und dich verwöhnen", meint er und beißt soch auf die Lippe, als er dich von oben nach unten scannt, bis er wider an deinem Gesicht hängenbleibt, "aber wir haben morgen Früh Training und da brauche ich alle meine Kräfte."
"Aber Brett", jammerst du, obwohl du ganz genau weiß, dass er das ernst meint und du wirklich nicht willst, dass er das Training versaut, weshalb du nachgibst und zu ihm ins Bett krabbelst.
"Gute Nacht, Brett."
"Gute Nacht, Baby." Einige Minuten lang versuchst du wirklich einzuschlafen, als plötzlich Brett neben dir "Ach, scheiß drauf" murmelt und damit beginnt, deinen Hals zu küssen...

Theo:    "Theo, was machst du hier?", zischt du flüsternd, als du ein Stück zur Seite gehst, damit dein Freund beim Fenster hereinkommt.
"Ich habe dich vermisst, Prinzessin", grinst er und kaum steht er auf beiden Beinen, drückt er sich gegen dich und küsst dich auf die Lippen.
"Du weißt dass morgen Schule ist", meinst du und löst dich wieder von ihm, bevor du dich in dein Bett setzt und ihm deutest, dass er sich daneben setzen soll.
"Ja, weiß ich. Und jetzt? Ich kann ja einfach hier schlafen, oder?"
"Stiles und mein Dad sind da."
"Die schlafen. Und morgen früh sagen wir einfach, dass ich dich zur Schule abhole", erklärt er, worauf du eine Augenbraue in die Höhe ziehst und er ein gedämpftes Lachen von sich gibt, "Sie werden es nicht merken."
Mit einem Seufzen gibst du nach: "Okay, aber wir schlafen."
"Miteinander?"
"Theo!"
"Okay, okay..." Er zieht sich seine Sachen aus (bis auf seine Boxershorts) und schon liegt er bei dir im Bett. Du kuschelst dich an ihn ran und legst den Kopf auf seine Brust, sodass du seinen Herzschlag hören kannst.
"Gute Nacht, Theo."
"Gute Nacht, Prinzessin."

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