Kapitel 26

1.4K 48 0
                                    

Nach der heißen Dusche rubbelte ich meine Haare trocken und verließ angezogen das Bad. Es wurde langsam dunkel. Ich sah mich um doch ich wusste nicht was ich genau suchte. Ein seltsames Gefühl durchzuckte meinen Köper. Die Tür wurde aufgerissenbund hinter mir stand Chris. Er sah aufgeregt und voller Freude aus.
>>Honey du weisst nicht wie großartig das alles Heute war. All die Lieder und die tollen Menschen. Die Melodien und die Klänge. Ich hab den Moment geliebt. Wir beide machen das. Wir steigen in das Musiklabel ein.<< er kan auf much zu umarmte mich und gab mir einen langen Kuss. >>Liebst du mich noch?<< fragte ich plötzlich. Er sah mich erschrocken an. Ich wusste nicht woher diese Frage kam sie war mir einfach so heraus gerutscht. >>Aber ja wie könnte ich das nicht.<<
>>Ich weiß nicht könnte ja sein dass es nicht mehr so ist.<< antwortete ich so neutral wie möglich.
>>Ariana mein Schatz ich liebe dich so unendlich viel.<<
>>Ich dich auch.<<
>>Du doofi, denk sowas nie wieder<<
>>Du würdest mir es doch sagen wenn es nicht mehr so wäre?<<
>>Ja sicher ich kann dich doch nicht anlügen.<<
Ich umarmte ihn und drückte ihn ganz fest an mich.
>>Homey was ist los?<< flüsterte an mein Ohr.
>>Ich hab einfach so Angst dich zu verlieren. Du bist einfach der beste Mensch den ich je im Leben getroffen habe und meine Liebe zu dir ist so unendlich und vollkommen und auf eine so intensive und besondere Weise wie ich es noch nie zuvor für irgendjemand gefühlt habe und ich bin mir sicher so eine besondere Art von Gefühlen kann ich auch für niemand anderen mehr haben. Ich weiß du denkst sicher wie kannst ich das jetzt wissen aber ich war mir noch in keiner Sache so sicher wie in dieser hier und zwar das ich mein Leben mit dir verbringen möchte. Ich hab in meinem scheiß Leben schon so iel durchmachen müssen und alleine deswegen kann ich die mit voller Überzeugung und Sicherheit sagen dass du der Mann bist mit dem ich mein Leben verbringen möchte.<<
>>Ariana das war so schön und berührend ich weiß gar nicht was ich darauf sagen soll.<<
>>Ich will das du mir die Wahrheit sagst mir fällt es extrem schwer mich so zu öffnen und ich hoffe du schätzt das.<<
>>Ja ich will auch mit dir mein Leben verbringen<< sagte er strahlend.
>>Komm ich föhne dir jetzt die Haare sonst veekühlst du dich noch<< meinte er grinsend und zog mich mit ins Badezimmer. Dort setzte ich mich auf den kleinen Hocker und er begann die Haare zu trocknen. Ich lachte ihn hier und da aus weil er sich ein wenig ungeschickt anstellte, jedoch im großen und ganzen bekam er das gut hin. Sogar ein wenig Volumen brachte er in meine Haare und das war bei dieser Länge echt schwer.
>>Würdest du heute noch bei mir schlafen?<< fragte ich flehend.
>>Ehm naja meine Mama hat gesagt ich soll nachhause kommen aber du könntest ja mitfahren.<<


• • •

Zusammen verließen wir das Haus machdem meine Eltern zugestimmt hatten. Wir fuhren mit einem Auto und Taylor würde mich am nächsten Tag holen.
Bei Chris begrüßten wir seine Eltern und fielen aber gleich darauf hin ins Bett. Ich war sooo müde dass mir die Augen zufielen. Doch mein Freund ließ mich mich lange nicht schlafen.
Er küsste mich am Hals abwärts, die Schuler , das Schlüsselbein und wanderte dann wieder hoch zu meinem Mund. Ich kicherte und bekam am ganzen Körper Gänsehaut. Seine Berührungen entfachte in mir immer wieder ein Feuer. Er knabberte an meinem Ohrläplchen was mich aufstöhnen ließ. Sowas ließ er sich nicht zwei mal sagen. Er zog mir mein T-Shirt oder besser gesagt sein Shirt aus und berührte meine Brüste und meinen Bauch. Er ließ die Hände sanft über sen Rücken gleiten was mich erschaudern ließ. Ich zog ihn zu mir und küsste ihn fordernd. Dann küsste ich seinen Hals und kraulte  seinen Rücken. Ich bewunderte seine Nackte Brust und die Muskeln die hervorstachen. Sein Körper war einfach perfekt. Ich küsste seinen Bauch seine Brust und ließ meien Zunge über seine Brustwarzen kreisen. Er bekam genau wie ich eine Gänsehaut und sein kleiner Freund machte sich auch in der Boxer bemerkbar. Wir machten noch länger so weiter bis wie irgendwann komplett ohne Gewand und er in mir dalagen. Er bewegte sich erst langsma dann immer schneller. Ich genoss dieses Gefühl. Irgendwann drehten wir uns um so dass ich auf ihm war. Ich rutschte mit dem Becken vor und zurück was ihm zum stöhnen brachte. >>Baby ich liebe dich.<< flüsterte er. Ich lächelte und widmete mich wieder ganz der Explosion von Gefühlen. Nachdem wir beide kamen, zogen wir uns an und ich legte mich auf seinen Bauch mit dem Kopf auf seiner Brust.
>>Alleine deswegen könnte ich dich mehr verlassen<< sagte er leise zu mir.
>>Hihi du Blödmann<<
>>Du bist eben extrem Sexy<<
>>Shhhh schlaf jetzt<< tadelte ich ihn liebevoll
>>Wie ihr wünscht eure Hoheit<<
>>Nacht<< gähnte ich.
>>Gute nacht hny<<
>>Ich liebe es wenn du mich so nennst<<
Ein kleines kehliges lachen kam zur Antwort, doch in der nächsten Sekunde wae ich schon tief und fest eingeschlafen.

Irgendwann, es war stockfinster legte jemand seine starken, warmen Arme um meinen Körper. Diese Arme zogen mich an denjenigen Körper. Ich genoss dss Gefühl von Nähe und Wärme. Doch halt was war das? Irgendetwas kaltes, hartes fuhr meinen Bauch entlang. Ich wollte danach greifen doch ich gelang mit meinen Armen nicht dort hin. Ich versuchte mich aus der festen Umarmung zu befreien um das Licht anzumachen. >>Chris.. Chris wach auf. << doch ich bekam keine Antwort. Ich suchte den Lichtschalter doch ich fand ihn nicht. Toll was soll ich jz machen. Ich tastete mich langsam zu Chris Körper. Als ich seine Schulter spürte, legte ich mich wieder vorsichtig neben ihn. Wieder dieses Kalte komische Ding. Diesmal an meinem Rücken. Ich bekam es mit dr Angst zu tun. >>Chris wach auf.<< rief ich jz lauter und rüttelte ihm. Jedoch immer noch keine Reaktion. Auf einmal piekste mich etwas schatfes. Ich schrie auf vor Schreck. Meine Hand wanderte nach hinten und ich ergriff eine Hand. Ich drehte mich um und sah nur noch die Klinge eines Messers aublitzen, im nöchsten Moment schrie ich auf vor Schmerz. Die Spitze Klinge bohrte sich in meinen Bauch und durchbohrte meine Bauchwand und sämtliche Innereien. Ich spürte wie das Messer um 90 Grad gedreht wurde und wieder Zustach. Dann zog der Täter das Messer langsam wieder heraus bevor er wieder und wieder zu stach. Ich schrie und stranpelte und trat immer und immer ins Leere. Doch durch die Schmerzen war ich wie gelähmt und konnte mich nicht mehr bewegen. Ich spürte eine warme Flüssigkeit aus meienm Bauch fließen und es roch nach Eisen. Mein Herz wurde schwächer und irgendwann wimmerte ich nur noch. Niemand hörte mich. Niemand half mir. Nur ich und meine Schmerzen mit irgendeinem irre gewordenen der mich versuchte zu ermorden. Es tat so weh, als würden tausen Glassplitter in mir stecken und jemand haute mit der Hand auch noch darauf. Auf einmal war es strahlend hell im Zimmer. Als sich meine Augen langsam daran gewöhnten sah ich erschrocken auf. Das ganze Zimmer war Blutverschmiert und vor mir stand ein Mann mit einer hässlichen Fratze und dem Blut triefenden Messer. Er hob es erneut und ließ es auf mich nieder sausen und ich Schrie aus leibeskräften.

Irgendein herzzerreißender Schrei riss mich aus dem Schlaf bis ich bemerkte, dass ich diejenige war die so schrie.
>>Ariana Shhhhh was is los?<< fragte ein erschrockener Chris. Ich konnte nur seine Stimme ausmachen denn es war stockfinster. Ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Wange und hatte gar nicht bemerkt dass mein Schrei in ein Weinen übergegangen war.
>> Ich jatte einen Albtraum schluchzte ich. <<
Er nahm mich noch fester in den Arm und wiegte mich sanft hin und her. Ich zitterte am ganzen Körper.
>>Bitte verlass mich nicht<< schluchzte ich. Es musste jämmerlich klingen so verheult nach Nähe und Halt zu betteln doch ich brauchte ihn. Ich brauchte ihn zum Atmen und zum Leben. Er gab mir Halt und die Kraft alles durchzustehen. >>Nein ich verspreche es. Ich lass sich nie wieder los. Nicht mal in einer Millionen Jahren. Ich werde für immer dir gehören <<

extinguished - Wie ausgelöschtWhere stories live. Discover now