Kapitel 19

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Endlich zusammen! Jeder Gedanke an ihn ließ mein Herz höher schlagen! Und gleich würde ich meinem ersten festen Freund begegnen. Gleich würde er vor mir stehen. Ich war so aufgeregt . Gleich würde er mir ein lächeln schenken und ich würde eine Kuss bekommen. Meine ganze Haut kribbelte. Nur noch 5 Schritte.
Und....da war er. Lächeln? Check. Herzrasen? Check. Gut aussehender unweiderstehlich attraktiver Freund? Check. Er kam näher und gab mir einen Kuss. Check! Ich ließ die Augen noch geschlossen denn mir wurde leicht schwindlig von der anziehungskraft die er ausstrahlte. "Hey Schönheit!" Sagte er sanft. Ich lächelte und öffnete langsam meine Augen! Doch ich war noch immer nicht vorbereitet auf diesen Einsturz von Gefühlen. Es war Hammer das Gefühl.
Die Schulglocke klingelte und die Stunde begann. "Manno...!" Sagte ich und setze mich schmollend. "Weißt du das du schmollend noch süßer bist?" Ich streckte ihm die Zunge raus.
"Miss Grande, raus! " rief die Geschichtslehrerini!
Ich sah überrascht auf. Stand schweigend sus und verschwand aus der Tür. Auf dem Gang stellte ich mich zum Fenster und sah auf den Schulhof. Ein paar Minuten später öffnete sich die Klassentür und mein Freund begab sich zu mir ans Fenster. "Gefällt es dir eigentlich hier in Österreich denkst nu noch oft an LA?" "Ich vermisse es schon aber das hier ist mein neues Leben. Mein neues Leben mit dir." Ich lächelte ihn an und legte meine Hand auf seine. Wir blieben die restliche Stunde so stehen und genossen einfach die Nähe des anderen unter dem Wissen innigste geliebt zu werden. Denn es sollte in Zukunft anders werden. Doch von all dem hatte ich zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung.

"Kommst du noch mit zu mir?" fragte er mich während ich meine Zeug in die Tasche packte da die letzte Stunde endlich überstanden war. "Ja klar...dann können wir gleich für die Englisch Schularbeit lernen die Donnerstag ansteht." Hand in Hand verließen wir den Klassenraumi und gingen in die Gaderobe um uns die Jacken und Schuhe anzuziehen. Ich schrieb meiner Mutter noch schnell eine Sms bevor ich ins Auto stieg und wir los fuhren. Tay hatte sowieso nur wieder Rayne bei sich und trieb mit ihr nicht Jugendfreie Dinge, da kam es mir nur Recht mich nicht auch noch im selben Haus befinden zu müssen. Die zwei wahren wirklich süchtig nach dem anderen. Während der Fahrt sprachen wir nicht viel denn jeder hi g seinen eigenen Gedanken nach! Das schätzte ich an ihm. Er verstand es wenn es einmal kein Thema zum Reden gab. Dass man nicht immer krampfhaft Gespräche herbei beschwören musste. Ich genoss die Wärme im Auto und sah aus dem Fenster in die Landschaft. Die weißen Bäume. Es begann sogar zu schneien. Dicke Flocken fielen vom Himmel.

Bei ihm zuhause steigen wir aus dem Wagen. Ich bahn ein bisschen schnee, rannte zu ihm hin und warf ihm den in den Nacken. Er schrie erschrocken auf! "Du kleiner Teufel! na warte das zahl ich die heim!" Ich rannte schreiend davon, dich er holte mich ein und warf mich in den schnee!

Ich versuchte ihm den Schnee ins Gesicht zu schmeissen dich es gelang mir Nicht. Er war über mir un drückte mir einen Kuss auf den Mund bevor er mir aufhald. Wir tollten noch so lange im Schnee herun bis wie beise völlig durchnässt waren. Dann gingen wir schnell ins Haus um trockene Sachen anzuziehen. "Keien Abgst ich hab Gewand für zwei!" Er geinste und schmuss mir eine hellgraue Joggingshose und ein Weißes t shirt zu. Ich schlupfte schnell aus den nassen sachen und zog mir das trockene über. Zusammen lachend schmissen wir uns sofort in sein Bett und kuschelten.

Wir brauchten die Nähe des anderen. Nur das war in diesem Moment wichtig! Ich wurde immer müder und bei dem klang der ruhigen leisen Musik wurden meine Augen immer schwerer bis sie mir schließlich ganz zu vielen und ich einschlief. Ich hatte in letzter Zeit so wenig geschlafen aber das hatte ich nie wieklich mitbekommen. Doch jetzt bei der Wärme und Geborgenheit überkam es mich.

Ich wusste nicht wie lange ich gecshlafen hatte aber als ich die Augen öffnete war e bereits Dunkel im Zimmer und die Muik war abgedreht. Ich musste mich erst einmal sammeln damit ich wusste wo ich war, bis mir einfiel das ich ja bei emienm Freund war. Ich musste eingeschlafen sein. Ich hörte leises gleichmäßiges Atmen neben mir. Vorsichtig tastete ich neben mich! Ich spürte die nackte Brust meines Freundes und die Wärme die von ihm Ausging. Er schreckte hoch. "Omg sind deine Hände kalt!" Flüsterte er. "Es tut mir leid ich wollte dich nicht wecken!"
"Nicht schlimm aber deine Hände sind eisig kalt." "Was is passiert warum hast du mich nicht geweckt? " Ich war völlig verwirrt. "Wir sind beide eingeschlafen und als ich un 21.00 Uhr aufwachte wollte ich dich auch wecken aber du warst nicht wach zu kriegen. Meibe mum war auch kurz im Zimmer. Sie hat gesagt ich soll dich schlafen lassen da du ziemlich erschöpft aussiehst. Keine angst sie hat bei dir zuhause angerufen und deine mum hat gesagt das wäre kein Probelm wenn du hier schläfst. Also hab ich mich nich schnell umgezogen und war duschen und hab lich dann zu dir ins Bett gekuschelt. Du siehst so süß aus wenn dus schläfst!" "Heee!"
Ich kuschelte mich mich enger an ihn und schloss die Augen.

Ich wurde von einer ungewöhnlichen Hitze geweckt. Obwohl mir kalt war war diese Wärme zu stechend. Eine heftige Welle Schüttelfrost überkam mich. Mein Kopf dröhnte, beim Schlucken tats auch weh und meine Glieder schmerzten. Ich war so müde. Chris kochte vor sich hin aber er schlief moch! Ich wusste wir waren krank doch im nächstem Moment war ich auch wieder eingeschlafen .

"Aufwachen!" Rief eine stimme! Ich schlug die Augen auf und Chris Mum stand vor mir. Auch Chris rieb sich verschlafen die Augen. sie ging zu ihrem Sohn und rüttelte ihn, hielt jedoch inne als sie ihn berührte. "Du hast ja Fieber." "Ja mum ich fühl mich auch nicht gut!" Drehte sich zu mir und nahm mich in die Arme. "Ariana hat aber auch ein!"
"Ich meld euch krank und ihr bleibt heute schln zuhause.! Und so verließ sie das zimmer! Wir hatten beide 40 grad Fieber! Den Dienstag verbrachten wir im Bett mit Tee m, schlafen znd kuscheln. Hi und da lernten wir win paar Words aber für mehr waren wir zu schwach. " Wie hätten echt nicht im Schnee herum tollen sollen!" Sagte Chris heiser und zog seine laufende Nase hoch!
"Ich nickte nur schwach!" Jedoch sagte mir irgendein Gefühl, dass es nicht der Schnee war der mich so krank gemacht hatte.

extinguished - Wie ausgelöschtWhere stories live. Discover now