Kapitel 21

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Als ich die Augen öffnete war es dämmrig. Das ruhige gleichmäßige atmen verriet das Chris noch zu schlafen scheint. Ich musste an gestern Abend denken. Er war atemberaubend, perfekt, vollkommen, überwältigend. Seine Berührungen so zärtlich und intensiv. Seine Küsse so leidenschaftlich und seine Bewegungen langsam aber fordernd und nach etwas suchend was nur ich ihm geben konnte. Das Gedühl von Nähe und Liebe. Ich spürte noch immer jeden einzelnen Kuss auf der Haut als hätte er eine Spur hinterlassen wollen um mich zu erinnern das er ja auch noch da war und ich ihn niemals vergessen sollte. Ich drehte mich mit dem Gesicht zu ihm und sah ihm beim schlafen zu. Er sah so süß aus wie er so da lag mit dem Gesicht zu mir gedreht und den Augen geschlossen. So friedlich als könnte nichts und niemand von dieser Welt ihm irgend etwss anhaben. Sein Mundwinkel zuckte und ein kleines lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Was er wohl gerade träumte. Ich streichelte ihm sanft über die Wange. Vorsichtig drückte ich ihm einen Kuss auf den Mund. Er öffnete verschlafen die Augen. Als er mich sah lächelte er.
"Guten morgen" murmelte mein Schatz verschlafen. "Guten morgen, na was hat mein mäuschen geträumt? "
"Woher....weißt...?" Er sah mich fragend an.
"Du hast im schlaf gelächelt."
"Ich hab von gestern Abend geträumt. Er war so perfekt.
"Es war der schönste und unvergesslichste Abend meines Lebens."
Er geinste mich breit an. "Meiner auch." Ich kuschelte mich an ihn um seine wärme zu spüren. Meine Wange lag an seiner schulter. "Ich liebe dich." Säufzte ich. "Ich liebe dich auch." Und drückte mich noch enger an sich. Seine Nähe bereitete mir Gänsehaut. Ich fühlte mich so wohl und geborgen in seinen Armen. Noch nie in meinemLeben hab ich mich so dermaßen glücklich gefühlt. So viele Schmetterlinge. Ich kuschelte mich noch enger an ihn. Ich konnte ihm nicht nah genug sein. Ich sah ihm an. Als er merkte dass ich ihn beobachtete blickte er mir in die Augen, was mein Herz höher schlagen ließ. We beugte sich zu mir herunter, legte eine Hand auf meine Wange und küsste mich. Der Kuss begann langsam bin ich deängender wurde. Die Hitze stieg mir zu Kopf und meine Adern schienen zu platzen so schnell floss das Blut durch meine Adern. Ed wurde im heisser und leidenschaftlicher. Seine Hand wanderte immer tiefer und mir entfuhr ein leises stöhnen. Das spornte Chris nur noch mehr an. Er massierte mich mit ein wenig mehr Druck. Mir entfuhr ein lautes stöhnen. Er übersähte meinen Ganzen Körper mit Küssen. Meine Hamd wanderte von seinem Rücken zu seinem Bauch und immer tiefer. In seiner Boxer hatte sich eine deutliche Beule gebildet. Ich strich sanft darüber. Seine Muskeln spannten sich an. Meine Hand glitz über seinen Sixpack und dann wieder Tiefer. Das machtebihn Wahnsinnig. So schnell konnte ich gar nicht schauen saß ich auf ihm. Er streifte mir das T-Shirt über den Kopf und massierte vorsichtig meinenBrüste. Ich legte mich auf ihn und Küsste seinen Hals. Über der Hauptschlagader blieb ich hängen und sog an. Ich saugte so lange bis sich ein dunkel violetter Fleck bildete. "Du Luder" flüsterte er. Icj grinste ihn nur frech an. Er sah mich mit verdührerischen Bilck an. Ich richtete mich auf und biss mir auf die Unterlippe. "Du machst mich rasend." Stöhnte er und zog mich zu ihm herunter um mich wild zu küssen. Es wurde immer leidenschaftlicher. Ich zog ihm seine Boxer aus, so verlor ich ganz schnell meine boxer und meinen slip. Sein "kleiner Freund" berührte mich. Er hob mich hoch und drehte sich mit mir um, dass ich unter ihm lag. Er küsste mich immer wilder. Ich legte meine Hände aif seinem Po und drückte in zu mir herunter. Das war für ihn das Stichwort. Denn er drang tief in mich ein. Er begann sich langsam und rythmich zu bewegen. Ich stöhnte was ihn schneller werden ließ und mich immer lauter werden. Auch er begann zu stöhnen. Wir küssten uns und auf einmal hörte er auf gleitete aus mir und schon war sein mund bei meiner Intimzone. Er bedeckte sie mit sanften küssen bevor er sie mit der Zunge liebkoste. Meine Fingee krallten sich in seine Haare. Erotic pur. "Omg" entfuhr es mir. Er war wie ein Gefühlsfeuerwerk ein angenehmes kitzeln. Gleichzeitig aber brachte es mich um den Verstand. Ich packte ihn, zog ihn zu mir hoch und drehte ihn unter mich. Dann küsste ich ihn und wanderte runter zu seinem Hals, zu seiner Brust und weiter den Bauch entlang immer tiefer. Meine Zunge massierte vorsichtig seinen "kleinen Freund" der mittlerweile Kerzengerade stand. In ihm Pulsierte es. Ich spielte mich mit meine Zunge. Chris stöhnte. Er krallte sich in meine Oberschenkel. Schließlich nahm ich ihn ganz in dem Mund. Er gab ein überraschtes keuchen von sich. Das ermutigte mich umso mehr. Doch er war schneller und so schnell drang er wieder in mich ein. Er wurde immer schneller und härter. In mir breitete sich ein wohliges kitzelndes Gefühl aus. Eine wärme breitete sich in meienm ganzen Körper aus und ich verfiel in eine Art Rauschzustand ich stöhnte öaut auf. Genu wie er denn er hielt plötzlich inne . Wie kamen beide gleichzeitig. Es war ein unglaubliches Gedühl. Zufrieden sank we auf mich nieder. Langsam glitt er aus mir heraus und lwgte sich neben mich. "Das war wow." Flüsterre er. Ich konnte nur nicken.

• • •

Beim Frühstückstisch grinste er mir die ganze Zeit Triumphierend zu während ich meine Semmel kaute. "Na ihr zwei, gut geschlafen?" Fragte Mia. Ich wurde rot im Gesicht. Doch sie schien nichts mitbekommen zu haben. Ich hästelte. " Also ich hab geschlafen wie ein Baby." Antwortete Chris und streckte sich und legte einen Arm um meine Schulter. "Ich auch" brachte ich schließlich.
"Könnt ihr abeäumen wir fahrn jetzt nämlich nach Weitra. Kommt ihr alleine klar? "
"Ja mama wie schaffen das."
"Danke mein schatz." mia deückte ihrem Sohn einen Kuss auf das versteubbelte Haar und verschwand aus der Küche. Ich versuchte nicht laut loszuprusten so peinlich war mir das alles gewesen.
Chris schüttelte nur seinen Kopf.

"Du musst endlich mal meine Schwester kennen lernen" meinte Chris einfach so heraus.
"Ja das würde nich freuen.
Wir räumten den Frühstückstisch ab und verschwanden dann wieder in Chris Zimmer. Er drehte die Musik voll auf und wir sangen beise Break Free. Ich tanzte wild durch den Raum sprang auf sem Bett herum und genoss die Leichtigkeit und das Glücksgedühl. Ich fühlte mich frei. Ich breitet die Arme aus und sang. Chris lachte und sah mir zu. "Ich bin so glücklich! " rief ich. "Ich auch."

Irgendwann setzte sich Chris erschöpft auf sein Bett udn ich landete auf seinem Schoß. Wir blickten uns tief in die Augen. Seine Augen strahlten vor Freude. Langsam kamen wir uns näher. Ich sah auf seine Lippen. " na mach schon, küss mich endlich" und schon legte ich meine Lippen auf seine. Beide machten wir es uns im Bett gemütlich. Das Kopfwnde diente uns als lehen. Die Ksisse stapelten wie links und rechts als Armlehnen. Ich suchte mir ein Buch aus seinem Regal. Es waren die Geggis. "Das hatte meine Mutter mir früher oft vorgelesen, es war meine Lieblingsgeschichte." Ich setzte mich meben ihm und legte meine Füsse in seinem Schoß. Nebenbei blätterte ich durch das Buch währen er meine Zehen massierte. "Omg ist das süß." Er wurde rot. "Gar nicht wahr."
"Schatz?" Er sah mich an.
" ja?"
" Ich bin so verliebt in dich!"
"Ich in dich auch." Ich setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn innig und lange. Es war ein perfekter Tag.

extinguished - Wie ausgelöschtWhere stories live. Discover now