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Ich gehe also raus,aus dem Zimmer und gehe mit dem Mann mit. Er führt mich zu einer dunklen Gasse. Hier ist es zienlich unheimlich,doch ich darf keine Angst bekommen. Ich muss stark sein,ich hab doch schon so viel erlebt und habe immernoch Angst?
Tja,typisch Max.
Ich gehe den schwarzen Mann trotzdem hinterher,ich rede mir ein,das ich keine Angst haben brauche. Er ist wie immer schwarz gekleidet. Und hat eine Art 'Maske' im Gesicht.
Ich sehe es als Maske an,da man sein Gesicht nicht sehen kann.
Dann setzt sich der schwarze Mann auf die Treppe,am Rande des Wassers. Ich setzte mich neben ihn und fange wieder an zu reden. "Warum hast du das alles getan?" frage ich. Er beantwortet meine Frage nicht,sondern holt eine Packung Kekse heraus. "Möchtest du einen?" nuschelt er. Ich zögere kurz,doch dan nehme ich einen. Ich verschlucke mich und fange an zu husten. Ich ersticke sozusagen an dem Keks und was macht der schwarze Mann? Gar nichts. Er grinst und macht nicht irgendwelche Anstalten mir zu helfen. Gar keine. Ich liege jetzt schon auf dem Boden. Ich wusste es,er wollte die ganze Zeit nichts anderes als meinen Tod. Ich versuche wieder auf zu stehen,doch ich habe keine Chance. Ich ersticke. Nun holt der schwarze Mann etwas aus seinem Rucksack,oder Hosentasche,das kann ich nicht mehr erkennen,da ich Tränen in den Augen habe. Später,als es zu spät ist erkenne,oder besser gesagt fühle ich was es ist.

Eine Stadt voller MordeWhere stories live. Discover now