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Sie hielt mich fest. Na toll, glaubte sie mir etwa auch nicht? Ich meine, warum sollte ich den alle anlügen,alle denken doch ich bin total bescheuert.
{ Bist du dir sicher das da ein Mann ist?} fragte sie.
{Mehrere Männer.} sagte Ich. { Darf ich heute bei dir übernachten?} fragte sie.
{Klar,meine Eltern sind eh nicht Zuhause und ich bin froh wenn jemand bei mir ist} antwortete Ich wieder.
Sie glaubte mir also, aber anscheinend war sie noch nicht ganz Überzeugt. Ich musste nach einer Halben Stunde dann aber auch wieder gehen, ich musste noch ein paar Sachen erledigen, also haben wir vereinbart das wir uns um halb fünf bei mir treffen.
Wir verabschiedeten uns also beide und gingen in die verschiedenen Richtungen. Nun ging ich los durch den langen Park voller Bäume,als ich dann am Ende beim Supermarkt ankam.
Ich sollte Ein paar Sachen für meine Mutter besorgen. Also gesagt getan, doch als ich nach einer Viertel Stunde in Supermarkt war, sah ich wieder den Mann, schwarz gekleidet wie gestern. Ich fing an zu schreien, alle Blicke richteten sich auf mich.
Ein Verkäufer kam auf mich zu gerannt. {Alles okay?} fragte er.
Ich antwortete. {Ich habe einen Mann gesehen, der Verfolgt mich schon die ganze Zeit.} und da mir nichts anderes einfällt füge ich noch hinzu. { er hat gerade eben etwas gaklaut.} Der Verkäufer meinte zu mir,ich soll ihm hinter herkommen. Wir gingen in einen Der Lagerräume, dort war eine überwachsungskamera und wir schauten uns das Band an,alles normal. Bis ich einen schwarzen Schatten auf dem Band sehe..

Eine Stadt voller MordeWhere stories live. Discover now