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Dann sah ich scheinwerfer. Es waren die Scheinwerfer von Damiens Auto. Ich lief drauf zu,damit er den Mann nicht sah. Ich wollte nicht das er genauso wie die anderen von mir denkt,das ich ein Monster wäre.
Ich stieg schnell ein und er wendete. War es das richtige was ich hier tat?
Ich wusste es nicht.
Ich werde es wahrscheinlich niemals erfahren..
Ich hatte irgendwie Angst vor meiner Zukunft.
Damien fuhr mich nach hause,dort erwartete mich mein Bruder.
{Wo zum Teufel warst du?!} fragte er ganz aufgereft.
{Unterwegs} sagte ich nur und gin weiter,im Wohnzimmer saßen meine Eltern,ich war ihnen scheißegal..
Ich ging in mein Zimmer.
Ich setze mich auf meine Fensterbank.
Ich machte Musik an.
Es gibt nichts auf der Welt,was mich jetzt noch glücklich machen konnte.
Ich fing an zu weinen,es wurde immer doller.
Auf einmal hörte ich etwas an meinem Fenster klopfen. Ich erschrack,ich sprang zurück. Ich hatte angst,segr große Angst. War es wieder der Mann?
Er war immer da wo ich auch war,wieso hatte ich so Angst vor ihm?
Wollte er etwas von mir?
Wenn ja was?
Aber wenn er etwas wollte,warum hatte er es sich nicht schon längst geholt?
Meine Gedanken waren wieder bei dem Gedanken wegzulaufen,aber dieses mal in ein anderes Land. Wo mich niemand findet. Nicht mal er.
Wirklich niemand,auch nicht Damien,der mich am allerbesten kennt.
Ich wagte nicht aus dem Fenster zu schauen,ich hatte viel zu dolle angst.
Ich war inzwischen am anderen ende des Zimmers und quetschte mich in die letzte ecke..

Eine Stadt voller MordeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt