69

102 3 0
                                    

Es ist der Junge von vorhin. Der mich angelächelt hat und weg gegangen ist als die anderen angefangen haben.
{Alles In Ordnung?} fragt er.
{Ja,alles okay}sage ich.
{Das ist gelogen} sagt er und nimmt mich in den Arm.
{Darf ich mich zu dir setzen?} fragt er.
{Ja} sage ich.
Er setzt sich also mit auf die Fensterbank und danm fängt er an zu reden. {Ich habe dich heute morgen mit deinem Freund gesehen} fängt er an.
{Ich habs gelesen,ich weiß genau was du durch machst. Bitte bringe dich nicht um. Tu mir den gefallen. Ich werde bei dir sein. Du kannst immer zu mir kommen. Ich bin heute morgen weggegangen weil ich wusste was die anderen machen und weil ich wusste wie du dich fühlst,ich wollte nicht das du denkst ich gehöre zu den dazu. Den ich mag dich.} sagt er.
{Danke..} sage ich.
Ich konnte ew nicht glauben das jemand den ich nicht gut kannte so wie Krystian,Damien und Luisa auf meiner seite stand. Da stimmte irgendwas nicht. Dann war er verschwunden. Wieso wusste er was ich durchmachte? Hatte er etwa das gleiche erlebt? Es gibt so viele Fragen und nur er wusste die antworten,doch er war weg. Ich wusste nichtmal seinen namen. Nur wie er aussah. Relativ klein,braune gelockte Haare,blaue Augen und er hatte ein süßes lächeln.
Ich konnte immer zu ihm kommen,was er wohl damit meinte.
Oder es ist ach so lustige verarsche von ihm und seinen komischen Freunden. Er war wieder da. { Ich habe keine Freunde} als könnte er Gedanken lesen und weg.
Ich wurde nachdenklich,wie konnte jemand soetwas durchziehen? Naja,vielleicht war er ja doch auf meiner seite.
Ich hoffe ee zumindestens. Dann war die Pause vorbei. Komisch,Damien war gar nicht hier. Naja,ich ging wieder in die klasse und wurde gleich wieder rausgeworfen,weil ich angeblich zu spät kam. Eine Minute vielleicht. Aber der Lehrer hasst mich halt. Früher war ich in seinem unterricht das kleine Freche mädchen,das alle Lehrer ärgert.

Eine Stadt voller MordeWhere stories live. Discover now