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Ich laufe nocheinmal zurück,zum Mädchen. Okay besser gesagt folge ich ihr. Jetzt weiß ich wo sie wohnt und kann sie jedenzeit besuchen. Wenn jemand fragt,ich hab es von jemanden erfahren,auch wenn sie neu ist. Naja,sie wird es verstehen. Ich klingel also an ihrer Haustür,sie macht auf und ist garnicht überrascht mich zu sehen. {Ich wusste das du wiederkommst} grinst sie.
Wieso wusste sie das? Woher will sie wissen,ob ich wiederkomme oder nicht? Das muss ich nicht verstehen oder?
{Kann ich reimkommen?} frage ich stattdessen.
Sie lässt mich rein und ich setze mich auf ihr Sofa. {Du bist anders} fange ich an.
{Das hast du richtig erkannt} sagt sie. Sie lächlelt und beugt sich vor. {Ich bin ein Vampir} flüstert sie. Und tut so als würde sie mich beißen. Wir müssen beide loslachen,wir werden gute Freundinnen werden.
Ich denke nach,wie kann man herasfinden,warum oder besser gesagt wie sie anders ist.
{Wie meinst du das,das ich anders bin?} fragt sie jetzt. Sie hat echt gar keine Ahnung.
{Naja,du hasst mich nicht,obwohl ich jemanden ermordet habe,oder hast gar keine Angst und du kennst mich ja nichtmal} sage ich.
{Aber ich kenne deine Geschichte und ich glaube dir.}
{Wie jetzt? Du kennst meine Geschichte?} frage ich sie verdutzt.
{Krystian,er ist mein bester Freund.} sagt sie. Jetzt ergibt auch alles einen Sinn. Damit hätte ich jetzt echt nicht gerechnet. {Wir werden uns bestimmt gut verstehen,meinte er und als du dann dort so saßt,in der Schule,war ich einfach zu negierig} erklärt sie mir.
{Jetzt verstehe ich das alles auch,danke das du mich aufgeklärt hast} lächel ich sie an und will gehen,doch sie hält mich am arm fest.

Eine Stadt voller MordeWhere stories live. Discover now