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{Und wo sind sie?}
{Weiß ich nicht,wahrscheinlich in dem Hotel wo du warst} vermutet er.
{Kommen sie.zurück?}
{Ich denke schon} sagt er.
{Und was wird dann passieren?} frage ich.
{Das weiß ich leider auch nicht.} sagt er.
Dann aßen wir ungestört weitef unsere Pfannkuchen mit Erdbeeren. Wir bauten das Bett auf. Es ist schon sehr spät deshalb gucken wir noch einen Film. Dann klingelt es an der Tür. Mein Bruder.
{Max} sagt er.
{Wo warst du die ganze Zeit? Ich hab mir Sorgen gemacht} sagt er.
{Ich bin untergetaucht} antworte ich.
{Hat man gemerkt} erwiderte er.
{Wieso hast du nicht zurückgerufen?}
{Ich hatte Angst und ich wollte mit niemanden sprechen,ich hab niemanden zurückgerufen,nichtmal Damien.} sage ich.
{Lass dich erstmal drücken. Willkommen Zuhause.} er umarmt mich. Ich will aber nicht nach Hause. Ich will den Rest meines Lebens in Damiens Armen bleiben und nirgendwo anders mehr hin. Nie wieder. In diesem Moment ist alles perfekt. Ich liege in den Armen meines Bruders,Damien ist bei mir. Ich habe Pfannkuchen,nur eine Person fehlt. Luisa,meine beste Freundin. Diese drei Personen haben mir vor ein paar Wochen das Leben gerettet,vielleicht wäre es doch besser gewesen zu sterben..
{Nein. Max hor auf mit diesen Gedanken} sage ich zu mir selbst.
{Kommst du mit Nach Hause?}
Ich löse mich aus der umarmung meines Bruders.
{Das ist der letze Ort wo ich hingehe. Ich bleibe hier,bei Damien.} sage ich.
Er geht nach ner stunde odet so wieder. Er meint er würde bald wieder kommen.
{Du musst aber in die schule gehen} sind seine letzen worte.
Ich werde die schule schwänzen sind meine letzen gedanken bevor er ganz weg ist.

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