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Ich schaute letzendlich doch aus dem Fenster,doch dort war niemand mehr,dann klopfte es an meiner Zimmertür. Der Mann konnte es nicht sein,meine Eltern und mein Bruder waren hier. Dann würde er nicht kommen,schätze Ich. Ich hoffte es.
Es klopfte. Der Mann würde nicht klopfen,entweder war es mein Bruder oder meine eltern.
{Herein} sagte ich also.
Es waren aber nicht meine Eltern und mein Bruder.
Ich stürmte auf und umarmte ihn.
Es war Jona,mein bester Freund. Der vor drei jahren hier weg gezohen war,wir hatten nur über skype kontakt gehabt,wir hatten bis vor kurzem jeden Tag geskypt. Bis der ganze scheiß hier angefangen hatte.
Naja, jetzt hatte ich drei Personen die zu mir hielten,das reichte mir.
Ich hatte Damien,der egal in welcher Situation versuchte bei mir zu sein.
Luisa,meine beste,so sah ich sie jtz zumimdestens, Freundin und jetzt noch Jona,ich konnte es gar nicht glaunen er war tatsächlich zurück.
Eine Sache worüber ich mich riesig Freuen konnte. {Wie lange bist du schon hier und wie lange wirst du bleiben?} fragte Ich.
{Ich bin seit einer woche hier und werde erstmal hier bleiben,das ist der Plan.} sagte er.
{Warum bist du nicht früher gekommen?} fragte Ich überglücklich.
{Ich konnte nicht,meine Eltern wollten mir die Stadt zeigen und sowas,dabei kenne ich das doch alles schon. Sie dachten ich hätte es vergessen..} antwortete er und lachte dabei. {Aber endlich sehe ich dich wieder.} als er das sagte erdrückte er mich fast.
{Ich bin auch überglücklich} sagte Ich..

Eine Stadt voller MordeWhere stories live. Discover now