Eine Stadt voller Morde

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Nun geht es wirklich los,wirklich nach Hause. Der Flieger startet.
Er geht langsam in die Luft,ich sitze am Fenster und gucke heraus. Dann sind wir in der Luft. Ich kann es kaum glauben. Wir sind wirklich in der Luft und ich fliege nach Hause.
Nach ein paar Stunden bekomme ich Hunger.
Die Stewadess bringt uns allen Mittagessen. Dann schlafe ich noch und lese mein Buch zu ende.
{Du bist aber fleißig} sagt Krystian.
{Ein fleißiges Bienchen} grinse ich. Wir gucken noch einen Film zusammen. Vor uns sind so Bildschirme auf den Plätzen.
Er meint ich muss diesen Film geguckt haben. Erstaunlicherweise finde ich den Film mal nicht langweilig und ich kannte den Film auch nicht,so wie sonst immer.
{Hast nen guten geschmack}sage ich als der Film zu Ende ist.
{Danke} antwortet er.
{Darf ich einmal durch?} fragw ich.
{Warum?} fragt er zurück.
{Ich muss mal eben für kleine Mädchen.} ich glaube ich habe zu viel von dem Erdbeerwasser getrunken.
Als ich wieder zurück komme sagt die Frauenstimme wieder etwas.
{Bitte anschnallen,wir werdeb gleich landen.}
Also setzte ich mich zurück auf meinen Platz und schnalle mich an. Dann sinken wir.
Ich glaube ich habe zu viele Filme gesehen,ich bekomme gerade echt Panik und schlage um mich.
Dann greife ich Krystians hand.
Er scheint überrascht zu sein,streicht dann aber über meine Hand rüber und beruhigt mich.
{Wir sind gelandet} freue ich mich etwas zu laut.
{Ja,das sind wir} sagt er und steht auf. Er holt mir meinen Rucksack runter,da ich zu klein bin. Wir gehen beide aus dem Flugzeug und bleiben zusammen,da wir seine eltern schon verloren haben.
Nachdem wir die Koffer von ihm dann geholt haben finden wir sie wieder. Wir finden sie beim.taxistand,dort warten sie auf uns. {Jetzt gehts nach Hause.} sagt er. Er kann es doch noch nicht als Zuhause betrachen oder? Ich meine er zieht doch gerade erst dahin und war vorher noch nie da. Seltsam,ich konnte das nicht so schnell,naja wir sind alle verschieden.