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Er ist bestimmt wieder mit seinen Freunden Basketball spielen gegangen,also setzte ich mich auf die alte Festerbank vor mein Klassenzimmer und warte dort,es kommen ein paar Schüler- und Schülerinnengruppen vorbei und beleidigen mich,aber das bin ich inzwischen gewohnt. Ist halt standart bei dennen.
Dann kommt ein einzelndes Mädchen vorbei,es ist ganz alleine und spricht mich an. Erst bemerke ich sie nicht,weil ich ein Mädchen kommen gesehen habe und gleich abgeschaltet habe,da ich ja eh wieder nur beleidigt werden würde,aber an diesen mädchen war etwas anders. Etwas besonders. Ich spürte es irgendwie.
{Ähm..} fängt sie schüchternd an.
{Kann ich dir helfen?} frage ich sie lächelnd.
{Ja,weißt du wo die Toiletten sind?} fragt sie leise.
{Ich zeige sie dir,komm mit}lächel ich und stehe auf. Sie wird etwas mutiger und fängt an zu fragen.
{Warum sitzt du da so alleine?} fragt sie und guckt mich bemitleidend an.
Ich sage ihr einfach die Wahrheit.
{Alle hassen mich und meine kleinen paar Freunde gehen entweder nicht auf diese Schule,sind krank oder mit was anderem beschäftigt. Meinem Freund will ich nicht auf die nerven gehen um ihn mal wieder zu suchen.} sage ich.
Sie ist sichtlich schockiert.
{Das tut mir Leid.} sagt sie.
{Muss es nicht,du bist nicht dran schuld und ich kann es eh nicht mehr ändern} sage ich.
{Darf ich fragen,warum sie dich hassen?} fragt sie.
{So hier sind die Toiletten.} sage ich und zeige auf die rote Tür wo ein Mädchensmiley drauf klebt. Ich konnte mich sozusagen gerade noch aus dieset Situation rausretten.

Eine Stadt voller MordeWhere stories live. Discover now