7

515 20 0
                                    

Es war der schwarze Mann. Ich schrie. {Da ist er} Der Verkäufer blickte mich fragend an. Ich zeigte also auf den Schatten. Er hatte das Band angehalten. { das könnte von jedem der Schatten sein} sagte er.
Na super noch ein weiterer der mir NICHT glaubt. Ich gab also auf,bezahlte und brachte die Einkäufe nach Hause. Danach machte ich mich wieder auf Den Weg,noch ein paar Sachen und dann wäre ich fertig. Danach würde ich mich noch mit Sam treffen,meiner besten Freundin. Wir kannten uns jetzt erst drei Jahre,aber sie ist die beste Freundin die man sich vorstellen kann.
Also habe ich meine Liste noch einmal angeguckt, die mir meine Mutter aufgeschrieben hatte, sie hatte einen Job in dem sie wenig Zuhause war deshalb musste ich vieles machen, im Haushalt half ich auch manchmal aber den Rest machte sie.
Ich machte mich also auf den Weg zur Reinigung um die Hemden von meinem Vater abzuholen.
Dort angekommen sehe ich die Verkäuferin. Ich war oft hier um Hemden abzuholen, sie erkannte mich schon von weitem,wir unterhalten uns jedes mal kurz wenn ich komme und sie dort gerade arbeitet und nicht eine ihrer Kollegen. Nach einer halben Stunde hatte ich dann alles erledigt und machte noch auf den weg zu Sam. Sie war meine beste Freundin, wieso hatte ich ihr nicht von dem Mann erzählt? Ich wusste es nicht genau, aber ob sie mir glaubte? Ich meine niemand außer Luisa,naja sie war ja auch noch nicht ganz überzeugt. Also war ich hin- und hergerissen ob ich es Sam erzählen sollte oder nicht. .

Eine Stadt voller MordeWhere stories live. Discover now