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Nach ein paar Stunden kam Krystian wieder,ich hatte inzwischen ein paar Stunden geschlafen. Dann legten wir uns auf Sofa und ich legte mich sehr seltsam hin,wegen meinem Kopf. Ich hatte eine Platzwunde und irgendwie kam da manchmal immer noch Blut raus obwohl der Artzt sie gut verbunden hatte.
Die Schrift an der Wand war inzwischen verschwunden doch sie machte mir wahnsinnige Angst,war er die ganze Zeit bei mor gewesen? Hatte er vor mich umzubringen? Aber dann hätte er es doch schon längst getan oder? Nein,Leid. Er lässt mich leiden,das ist viel schlimmer als der Tod,ich wollte ja sterben..
In diesem Zustand jedenfalls,also in diesem Moment. Die schmerzen quälten mich. Er quälte mich. Ich will das er mich zufrieden lässt. Ich will doch nur ein ganz normales Leben führen,so wie jedes andere normale Mädchen auch.
Krystian fing an zu reden.
{Ich weiß wie er hätte die Nachricht verschwinden lassen können..} sagte er.
{Und wie?} fragte ich.
{Er hat dein Handy gehackt und alle Nachrichten von ihm verschwinden lassen.} sagte er.
{Ich muss dir nochwas sagen. An der Wand,da waren Spuren.. Besser gesagt Wörter..}sagte ich.
{Was stand da?} fragte er.
{Ich sehe dich überall} sagte ich.
{Ich gucke mal ob ich was rausfinden kann} sagte er und wollte wieder gehen.
{Kannst du hier bleiben?bitte.} fragte ich ihn.
{Okay,warte. Ich hole nur kurz meinen Laptop.}sagte er.
Es klopfte an der Zimmertür als er weg war.
{Herein} sagte Ich.
Eine schwarze Gestalt. Sie kam an mein bett.

Eine Stadt voller MordeWhere stories live. Discover now