Rosa Diaz (Brooklyn 99)

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Hier ein Oneshot für SkyNinja313
Viel Spaß beim Lesen ^^

Jake ist manchmal sehr albern und kindisch. Ich meine damit er ist wirklich ein kleines Kind. Er benimmt sich nicht seinem Alter entsprechend und er ist beim NYPD. Da sollte man meinem er würde mehr Reife besitzen, aber nein. Die hat er wirklich nicht und eigentlich finde ich das auch echt lustig, wäre er da nicht eine Sache.
Eine Sache wo er sich immer Ernst verhält und das nervt total. Die Sache bin nämlich ist. Er verhält sich total überfürsorglich und will mir ständig sagen was ich zu tun und zu lassen habe. Es verhält sich manchmal echt wie mein Vater. Daweile bin ich auch beim NYPD und wirklich gut in meinem Job. Ich wünsche er würde mir mehr zu trauen.

„Er ist dein großer Bruder und du bist die Jüngste hier, er macht sich nur Sorgen." meint Terry und legt seine Hand auf meine Schulter. Ich weiß er meint es nur gut, er ist wie Dad zu mir naja eigentlich sogar besser weil mein Vater ja nie da war. Ich sehe Terry öfter als ihn.
„Ich verhalte mich erwachsener als er Terry. Wenn er mir solche Ansagen machen will soll er sich auch so verhalten.."
„Es ist Jake von dem wir hier reden. Der wird nie erwachsen werden." entgegnet er, was mich zum Schmunzeln bringt.
„Er denkt einfach immer nur das er etwas gut kann, daweile bin ich auch richtig gut."
„Du wirst es ihm zeigen da bin ich mir sicher." lächelt er.
Oh ich hoffe er wird Recht behalten.

Ihre Sicht:
Linda war dabei einem Auftrag, für Captain Holt zu erledigten. Doch etwas ist schiefgegangen und sie wurde leicht verletzt. Jake meckert sie deswegen an
"Linda, was zum Teufel hast du getan? Du hättest vorsichtiger sein sollen!"
„Ich war vorsichtig, vielleicht wäre mir das nicht passiert wenn ich nicht immer deine Stimme im Hinterkopf haben würde, die sagt das ich nichts kann."
Ich beobachte die Szene und tue so, als wäre mir alles egal.
"Hey Jake, entspann dich. Linda wird schon klar kommen. Sie ist stark" sage ich cool und versuche meine Sorge zu verbergen.
"Rosa, das ist nicht die Zeit für deine unemotionalen Sprüche!", erwidert Jake verärgert.
In Wahrheit mache ich mir natürlich auch Sorgen um Linda. Sie ist mir wichtig, aber ich lasse das nie jemanden wissen. Stattdessen setze ich meine stoische Fassade auf und halte mich zurück.
Während Jake sich weiterhin aufregt, beuge ich mich zu Linda hinunter und flüstere:
"Du schaffst das schon, Linda. Lass dich von Jakes Geschrei nicht verunsichern."
„Danke Rosa wenigstens bist du auf meiner Seite.
Linda lächelt schwach und nickt, bevor sie von den Sanitätern weggebracht wird.
Jake schaut mich misstrauisch an.
"Was war das gerade, Rosa? War das Mitgefühl? Ich dachte, du hast keinen Gefühlsregungen."
Ich rolle mit den Augen und antworte:
"Ach komm schon, Jake. Nur weil ich nicht ständig meine Gefühle zeige, heißt das nicht, dass ich keine habe. Linda ist genau so cool wie ich, klar mache ich mir Sorgen um sie. Wenn sie nicht mehr da ist, muss ich mit euch Losern abhängen."
"Wow, Rosa. Das war ja beinahe liebevoll. Du solltest öfter zeigen, dass du ein Herz hast."
"Wenn du das irgendjemand sagt bringe ich dich um." mache ich ihn klar und gehe weiter.

Deine Sicht:
Rosa besucht mich im Krankenhaus, nachdem ich nur leicht verletzt wurde, aber zu Beobachtung noch da lassen wollten.Sie betritt leise das Zimmer und setzt sich vorsichtig auf den Stuhl neben meinem Bett. Ich spüre, dass etwas in der Luft liegt, als ob sie etwas Wichtiges sagen möchte.
"Hey Linda" flüstert Rosa leise und beugt sich näher zu mir.
"Wie geht es dir?"
Ich versuche, sie trotz meiner Schmerzen anzulächeln.
"Es geht mir besser. Danke fürs Vorbeikommen, Rosa. Ich schätze es wirklich."
Rosa nickt und schaut etwas unsicher drein. Dann sagt sie leise: "Linda, ich... ich wollte dir sagen, dass ich mir wirklich Sorgen um dich gemacht habe. Als du verletzt wurdest, konnte ich meine Sorge nicht mehr verbergen."
Ich runzle die Stirn und versuche, ihre Worte zu verstehen.
"Was hast du gesagt, Rosa? Ich habe dich nicht richtig verstanden."
Genervt schaut sie mich an und wiederholt ihre Worte noch leiser.
"Ich sagte, dass ich mir Sorgen um dich gemacht habe."
Plötzlich dämmert es mir, was sie gesagt hat, und ich kann nicht aufhören zu grinsen. "Du... du hast dir Sorgen um mich gemacht? Das ist so süß, Rosa!"
Rosa zieht eine Augenbraue hoch und antwortet leicht schnippisch: "Ja, genau, du hast es schon verstanden. Kein Grund, das jetzt so zu betonen."
Ich kann nicht aufhören zu lachen und necke sie weiter.
"Ach komm schon, Rosa. Das ist das erste Mal, dass ich dich so sehe. Du kannst ruhig zugeben, dass du ein weiches Herz hast."
Rosa versucht, ihre harte Fassade aufrechtzuerhalten, aber ich kann sehen, dass sie ein kleines Lächeln nicht verbergen kann.
"Na gut, vielleicht habe ich ein winziges weiches Herz. Aber erzähl es niemandem, klar?"
„Nur wenn du mir einen Kuss gibst." grinse ich.
„Deal." stimmt sie mir zu und legt ihre Lippen auf meine.
Nach dem wir uns lösen, kann ich sehen das sie lächelt und ich spüre, wie sich unsere Verbindung vertieft hat. Auch wenn Rosa es nicht immer zeigt, bin ich froh zu wissen, dass sie sich um mich kümmert.

Oneshots über alles Mögliche: Part 3  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt